Sonntag, 3. April 2016

Meine 13. Kalenderwoche 2016























Als wir am Ostersonntag die Klinik aka "die Anstalt" verließen, entdeckte mein Enkelkind einen Regenbogen am Himmel. Ich nahm es als gutes Zeichen, dass alles wieder wird...
Sooo gut für uns war vor allem das besonders sonnige Gemüt des Kindes, welches sämtliche aprilmäßigen Wetterscherze zu Beginn der Woche in Sonnenschein verwandeln konnte ( und mit den schwarzen Gedanken klappte es fast ebenso ). Was wurde die Blütenpracht der Magnolie vom Sturmtief "Jeanne" gebeutelt, was die frisch geputzten Fenster wieder schmutzig, die Füße nass...























Und während der Frühling - nur was die Vegetation anbelangt - sich in unserem Garten ausbreitete, wurde drinnen das am Wochenende Erlebte spielerisch bewältigt.
( An alle, die in den letzten Monaten in unserem Gästezimmer übernachtet haben: So sieht der Blick vom Bett z.Zt. aus! Grandios, nicht wahr? )


Boah, ging das auf die Nerven, wenn frau in anderen Blogs von Sonnenschein und Fahrrad oder Bötchen fahren las und hier bei uns schiffte es den ganzen Tag bei maximal acht Grad! Aber wofür habe ich zwei süße Enkelkinder um mich herum? Die wirken tatsächlich wie Sonnenschein.

Am Freitag hatte das Wetter endlich etwas Erbarmen mit uns armen Rheinländern: blauer Himmel, Sonne, 13 Grad! Da blieb der Enkel- "Schreibtisch" unbeachtet, denn der Garten lockte...











Als ich am Samstagmorgen zum Frühstück herunter kam ( "Oma, du Trödelliese!" ), hatte das kleine M schon seine Siebensachen zusammengesucht, denn nach acht Tagen bei uns sollte es endlich wieder nach Hause gehen und das Familienleben zu viert endlich beginnen. Ein letzter gemeinsamer Gang also in "die Anstalt" mit ihrem schönen alten Treppenhaus...

Zurück im Veedel blieb eine etwas erschöpfte Oma mit ganz viel Liebe mehr im Herzen, nämlich für ein weiteres kleines Menschlein, und einem zweiten M am Amulett um den Hals. Darauf hatte das kleine M bestanden ( und Oma konnte im Netz gerade noch einen Buchstaben ergattern. Aus München! ).


















Ich muss an dieser Stelle gestehen, ich hatte in der vergangenen Woche die erste Sinnkrise bezüglich meiner Bloggerei, ja des Bloggens allgemein:

Nach dem, was ich am Ostersonntag erlebt hatte - der Herr K. meinte, dass für diese mannigfaltigen Gefühle kein einzelner Tag ausreiche - konnte ich die schönen Bildchen, die heilen, illusionären Welten, die miamihaft blauen Himmel der Reisefotos, die wohl gestylten Produktpräsentationen oder Interieurs, die perfekten Familien nicht mehr ertragen, und es blieb ein unheimlich schaler Nachgeschmack, als ich mich zur Ablenkung abends im Bett durch viele Blogs klickte. Ich habe für meine Empfindungen dabei nur das englische Wort "nausea"...

Wie sollte ich mich jemals wieder mit den schön arrangierten Blumen, den heiteren Collagen aus meinem Familienleben, den quietschbunten Kinderklamotten, den ästhetischen Experimenten abgeben? Es schien mir angesichts des Erlebten einfach nur oberflächlich und nicht mehr für mich passend...

Die Tage der Woche vergingen, der Schock wurde im engsten, engsten Familienkreis durch Miteinandersein so nach und nach "aufgelöst,  und ich fand mich wieder, wenn auch nicht mehr ganz als die, die ich vorher war. Es wird also weitergehen. Dafür hilft mir einfach diese Gemeinschaft, meine Sorgen & Ängste immer wieder mal zu vergessen oder mich zu erholen.
Aber noch tue ich mich schwer, Kommentare zu schreiben, banal und floskelhaft, mit Allerweltsvokabeln im Stil der social media, auch, weil mich vieles momentan nicht wirklich tief berühren kann. Ich hoffe, ihr versteht...









Verlinkt mit dem Samstagsplausch und In Heaven

32 Kommentare:

  1. Ach Astrid, ja, man kann es schon manchmal übel nennen. Alles ist immer fein geputzt und wunderschöne Bilder. Mir ging es aber auch schon so und ich dachte auch, "nee"! Sinnkrisen hatte ich schon öfters und ja, man sollte zwischendrin Pause machen.

    Bei mir ist nicht immer alles blankgeputzt, wollen aber die Leser wohl sehen.

    Genieße dein Enkelchen und das mit dem "M" finde ich eine so gute Idee.

    Ich wünsche dir von Herzen einen schönen Sonntag und eine gute Woche auch mit den zwei Ms.

    Lieben Gruß Eva

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  2. Oh Astrid!...
    Ich freue mich für euch, das die kleinen M's zu Hause sind. Das scheint für euch ein recht schwerer Weg gewesen zu sein.
    Ich kann dich aber auch gut verstehen, das mit den heile Welt Blogs. Ständig sind wir darauf bedacht nur! Schönes zu zeigen und das hässliche außen vor zu lassen. (weshalb ich mich auf des Fotothema bei Lotta demnächst freue: Müll) Das kann, wenn man selber es gerade nicht brauchen kann, echt weh tun. Ich würde mich gerne auf meinem Blog mal so richtig über das Problem, was mich richtig belastet auslassen. Aber dann würde ich meinen Job verlieren. Und könnte nicht mehr in einem Betrieb arbeiten, der deiner Anstalt verdammt ähnlich ist.
    Ich habe keine Ahnung was ihr durchgemacht habt. Ich sehe nur immer hinter deinen Texten, eine unglaublich starke Frau, die mir richtig sympathisch ist und am liebsten jeden Stein umdreht um genauer zu verstehen.

    Ich wünsche dir das du weiterhin so stark bist und für euch, deiner Familie Alles Gute.
    Andrea

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    1. Vielen lieben Dank, Andrea! Würde dir gerne mal persönlich schreiben, finde aber keine Emailadresse...
      GLG

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    2. Ich habe dir eine Mail geschickt :-)

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  3. Liebe Astrid, ein bißchen beneide ich dich ume deiine Enkelkinder. Wie schön muß es doch sein mit dem Playmo- Krankenhaus zu spielen.Was war das für niedliches Spielzeug!!
    Liebe Grüße
    susa, geniesse den Sonntag

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    1. Mir hat das Zusammenbauen an DEM Sonntag schon gereicht ( war das Geschenk vom französischen Opa )...Und das Anschauen von Playmobilfilmen auf Youtube. Man glaubt nicht, wie viele es da zum Thema Geburt gibt. Ich mag jetzt erst einmal keinen mehr sehen.
      Liegt aber alles nicht am Enkelkind, das ist wunderbar...
      LG

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  4. ja solche bemerkungen können weh tun aber ich bin da wie eine *sourde* dabei. habe gemerkt dass es ein *halt* ist um nicht im chaos der welt unterzugehen und bloggen kann zum leben gehören wie telefongespraeche, fernsehen, bücher und zeitung lesen usw. - nur derjeniege der es nicht macht, kann es nicht verstehen, bei mir ist es jetzt wie malen, schreiben, die welt sehen...lebensweise zu folgen die langsam zu unserem alltag gehören. aber ich muss gestehen dass ich im urlaub nicht im internet schaue um auch etwas abhängig davon zu sein damit es nicht *une dépendance journalière* wird ; danke für deine viele beiträge die mir *gute luft* zum atmen weitergeben !

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  5. Liebe Astrid, jetzt verstehst du sicherlich besser, wie ich es damals meinte, als ich schrieb, daß mir die Oberflächlichkeit der Blogthemen so zuwider war. Damals, als ich begriff, was mit meinem Vater war... Mit einem Paukenschlag dreht sich die Wahrnehmung um ganz andere Dinge und alles andere kommt einem so unglaublich oberflächlich, ja lächerlich vor.
    Kopf hoch und liebe Grüße!

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  6. Liebe Astrid, ich glaube, es liegt an uns selbst, ob wir dieser oder jener Blogger-"Herde" angehören wollen, was wir bloggen, wo und wie wir kommentieren. Mir wird bei manchen Kommentaren, die ich woanders lese auch übel und ich versuche zu verstehen, welchen Sinn man damit verfolgt. Vielleicht ist es wie im realen Leben?
    Mein Leben ist im Moment eher ernst (aber ja, ohne Humor würde ich das nicht ertragen) und anstrengend, sodaß ich meinen Blog eher als Tagebuch benutze, schreiben, um sich über etwas klar zu werden, schöne Dinge festzuhalten und liebe Bekannte, die von meinem Blog wissen, Anteil haben zu lassen. Das reicht mir. Authentizität, Echtheit. Da geht es nicht um Leserzahlen, Anzahl der Kommentare. Über die ich mich aber natürlich auch wirklich sehr freue.
    Alles Liebe, erhol Dich gut von der Anstrengung ,
    Sabine

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  7. Liebe Astrid,
    ich denke, dass es vielen schon so ergangen ist und man dich deshalb recht gut verstehen kann. Manchmal kommt einem die ganze Bloggerei wie ein großer Haufen Oberflächlichkeiten gemischt mit banalem Blabla vor, und man wundert sich über sich selbst, dass man sich das tagtäglich reinzieht. Aber nein, hinter viel Oberflächlichem stehen auch Nähe und Freundschaften (oder zumindest so etwas ähnliches). Es ist nicht alles flau. Ich kann dich jedenfalls gut verstehen und ohne genau zu wissen was passiert ist, freue mich mich aufs herzlichste mit dir und deinen Lieben, dass es so ein wundervolles "Ende" in Form eines kleinen ms genommen hat.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  8. Liebe Astrid,
    ich weiß so ziemlich genau was Du meinst. Manchmal geht es mir auch so. Gerade wenn ich sehr nachdenklich bin, dann kann ich manche Themen/Blogs kaum ertragen und ich frage mich dann auch: aber sonst habt ihr keine Probleme? Auch habe ich mich mittlerweile frei gemacht von einigen Blogs, die ich anfangs eigentlich ganz "cool" fand. Aber irgendwann wurde mir klar, das sind nur leere Hüllen, die überhaupt nix aussagen. Wenn sie dann teilweise noch mit Lebenstipps daher kommen, da geht mir teilweise schon die Hutschnur hoch. Ich brauche von niemandem 10 Tipps für ein glücklicheres Leben oder so einen Quatsch. Nur weil jemand 2.000 Follower hat, führt er sicher kein glücklicheres Leben, als wenn er nur 10 hat. Das ist teilweise schon sehr von oben herab und vor allem eines: furchbar oberflächlich. Deshalb lese ist das alles nicht mehr. Ich möchte echt Blogs, mit authentischen Menschen und guten wie auch nicht so guten Lebensgeschichten. Eben so wie das echte Leben auch ist, mit all seinen Aufs und Abs.

    Wenn es einem dann auch noch schlecht geht, kann ich auch absolut nachvollziehen, wenn man aber alles erstmal überhaupt nicht mehr lesen mag. Dennoch gibt es hinter den Blogs oft auch ganz liebe und "echte" Menschen, fernab jeglicher Oberflächlichkeit. Ich finde gerade Deine Leserschaft (wenn man das mal so nach den Kommentaren so werten kann und darf) sind da ganz viele solcher Bloggerinnen dabei. Ich wünsche mir sehr, dass Du dabei bleibst..... Du würdest wirklich eine viel zu große Lücke hier hinterlassen. Und wer erzählt mir sonst wieder irgendwelche Sachen von badisch Sibirien aus der Sicht eines Städters (Friederike ist ja schon selbst viel zu lange hier). Also das geht alles mal gar nicht.

    Schön, dass Eure 4 nun zu 4. sind und ich hoffe, dass sich alles bei Euch zum Guten wendet. Gut ist oder gut wird ♥

    Ganz liebe Grüße,
    Pamela

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  9. ...diese Magnolienblütenfülle vor strahlend blauem Himmel, liebe Astrid,
    lässt die nicht den Regen schnell vergessen? und das Schwere ein bisschen leichter werden?...anderes können wohl Blogfreundschaften auch nicht, vielleicht, wenn sie persönlich geworden sind...und Blogs, die mir nichts sagen, verschwinden ganz schnell aus meiner Leseliste...
    deine beiden M sind schön, an der Kette und im Leben,

    liebe GRüße
    Birgitt

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    1. Doch, die frühlingshafte Natur erfreut ( mittlerweile fegt der Herr K. die ersten Blütenblätter am Boden auf ). Und viele nette, einfühlsame Mails sind hier eingegangen. Und ja, die Leseliste wird mal wieder angepasst...
      Es geht also wieder aufwärts...
      Dank dir!

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  10. Mir gefällt dein Sonntags-Blog wieder sehr - besonders das Bild mit dem Regenbogen und daneben das kleine Mädchen mit Großvater.
    Den Blog möchte ich nicht missen, weil ich hier immer was zum Lesen finde, was meinen Horizont erweitert - und auch öfters seelisch aufbaut - dafür sage ich Danke & wünsche dir wieder mehr Seelenfett:-).

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  11. Ach liebe Astrid, der Blick aus dem Gästezimmerfenster ist berauschend... Ich hab so ein Foto aus der Zeit, als ich da war..., da waren die Knospen z. T. schon dick, aber noch zu. Noch viel toller ist, dass die beiden M nun mit den Eltern vereint sind und Familie genießen können. Die zwei Ms an deiner Kette sind ja süß..., eine nette Idee! Ich lese zz. nur meine Lieblingsblogs..., mehr schaffe ich gerade nicht, ich kommentiere auch nicht immer, aus Zeitgründen, weil ich nicht die richtigen Worte finde oder weil mir der Beitrag nichts oder wenig sagt. Ich habe immer ein paar Blogs auf der Leseliste zum Testen..., aber immer wieder trenne ich mich auch. Manches ist leider so beliebig, so langweilig, so fad... Dass du nicht mehr bloggen würdest, kann ich mir nicht vorstellen, aber ich weiß selbst, es ist eine Gratwanderung, authentisch zu bleiben und dennoch sein Innerstes nicht auf den "Markt" zu tragen. Fenster habe ich noch nicht geputzt..., aber ich muss, die Sonne kommt jetzt rum ...;-). Gegen musthavetrendgestylte Blogs bin ich inzwischen richtig allergisch... Herzliche Grüße zu euch - Ghislana

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  12. Solche Fragen sind mir vor einiger Zeit auch durch den Kopf gegangen. Dann habe ich überlegt, weshalb ich eigentlich angefangen habe zu bloggen. Damals dachte ich überhaupt nicht an andere Leser und Kommentare (war eher verdutzt, als der erste kam). Ich wollte einfach meinen fernen Familienmitgliedern ein bisschen Freude schenken, sie teilnehmen lassen, fröhlich rüberwinken, dass sie ihre Sorgen mal für ein paar Minuten zur Seite legen können. Als ich ihnen sagte, dass ich vielleicht mit dem Bloggen aufhöre, rührte sich sofort lauthals Protest.
    Also, deshalb mache ich weiter. Über jeden der mitlesen will, freue ich mich sehr.
    Ich weiß nicht, was Du am Ostersonntag erlebt hast, aber ich hoffe sehr, dass sich alles zum Guten wendet.
    Hoffentlich startet die M-M-Familie glücklich in das Leben zu viert!
    (Ich hab gestern mit meinen Mädels in den Staaten geskypt und gedacht, früher hätte man nur die Briefe gehabt...).

    Und - ach dein Magnolienfenster ist einfach ein Traum...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  13. Liebe Astrid, Du schreibst all das, was mich auch schon lange bewegt. Aber ich bitte Dich sehr, mach weiter, denn es waren nicht zuletzt Deine interessanten Beiträge, die mich motiviert haben, wieder einzusteigen. Ich hoffe, alles wendet sich für Dich zum Guten.
    Magdalena

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  14. Ich kenne das...wenn einen die eigenen Sorgen erdrücken...oder die Welt irgendwo mal wieder aus den Fugen gerät...dann hat man keinen Nerv für Banales...dann ist es manchmal besser, sich einfach kurz (oder auch für länger) auszuklinken....Andererseits wissen wir alle nicht genau, was "hinter den Kulissen" dieser "heile-Welt-Blogs" vor sich geht...vielleicht ist der Blog für diese Menschen ein Ausgleich, weil das reale Leben sehr anstrengend, sehr aufwühlend ist...man weiß es nicht.
    Ich freue mich für Deine Familie, dass alles einen guten Weg genommen hat...Schönen Abend. Lotta.

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  15. Liebe Astrid,
    ich hoffe sehr, dass das Oster-Glückskind und seine Mama nun wohlauf sind und alles gut ist!
    Ich hadere regelmäßig mit der Oberflächlichkeit der Bloggerei oder vielmehr meines Blogs und zugleich ist es genau das, was ich will. Buntes, Quatsch und Inspiration gegen Grau, Frust und Langeweile. Für mich müssen Blogs Seele haben ansonsten interessieren sie mich nicht. Dein Blog hat eine Riesenportion Seele, und bei Dir lese ich auch immer wieder mal, auch wenn ich grad mal keine große Lust auf die Blogwelt habe...
    ...wie es z.Z. ist (ich bin einfach zu beschäftigt derzeit)
    Also dann drücke ich als fast 50-jähriges Ostersonntagskind dem neugeborenem Ostersonntagskind alle Daumen,
    viele liebe Grüße,
    Kerstin

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  16. Liebe Astrid,
    ich hab ja einiges verpasst in meiner Abwesenheit vom Internet...meinen Glückwunsch noch zum zweiten M...:-) Es klingt nicht so gut, was du schreibst, aber ich hoffe, es ist jetzt alles in Ordnung. Die Magnolie vor dem Fenster ist ja ein Prachtstück....warum, arme Rheinländer....das hab ich noch nie gehört. Wettertechnisch ist es hier bestimmt schlimmer.
    Eine schöne Frühlingswoche,
    LG Sigrun

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    1. Ich habe ja nur unser Wetter mit dem in BW verglichen, mit denen ziehen wir oft gleich...
      LG

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  17. Existenzielle Erfahrungen zeigen uns immer wieder ganz schnell die Quintessenz unseres Daseins…
    Nach solchen Tagen können, wollen wir nicht mehr die „Alten“ sein. Heißt es doch so treffend: jedes Ding hat seine Zeit und so wünsche ich dir und deiner Familie das die Leichtigkeit wieder zurück kehrt
    Kinder sind da gute Lehrmeister…
    In den 9 Jahren in den ich blogge habe ich gelernt zwischen den Zeilen zu lesen, ganz besonders dann wenn man ständig total glücklich ist und die Authentizität in den Vordergrund gezehrt wird…
    Aber, zum Glück ist das ja nicht das ganze Bloguniversum, denn da gibt es Perlen, so wie dein Blog!!!

    herzliche Grüße und eine gute neue Woche für dich und deine Familie

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    1. Danke dir! Ja, man will auch nicht mehr die Alte sein. Aber ich möchte auch manchmal träumen & entspannen, z.B. in Blogs wie deinem...
      LG

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  18. Liebe Astrid,
    ich muss gestehen, ich bin in den letzten Wochen keine gute "Kommentatorin" gewesen, ich komme einfach nicht richtig zum Lesen vieler Blogposts. Daher ist mir auch dein Negativerlebnis entgangen, welches dich entmutigt und dir die Leichtigkeit genommen hat. ich wünsche dir von Herzen, dass deine Fröhlichkeit bald wieder zurück ist und du genießen kannst. Dein zweites kleines M - ganz, ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem kleinen Wunder. Pures Glück ist so ein Minimenschenkind. Hab lieben Dank für deine Kommentare bei mir - ich habe mich sehr gefreut! Vielelicht kann ich ja öfters mal Bilder aus Halle zeigen, wenn du dich daran erfreust!
    Liebste Grüße
    Nadja

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    1. Ich habe an Halle nur schönste Erinnerungen! Also...
      LG

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  19. Liebe Astrid,

    völlig unwissend und ahnungslos bin ich, da ich auch pausiert habe und nur Deine Andeutungen lese...
    aber zum Frühlingsenkelkind sei gratuliert! Und mit guten Gedanken bedacht. was auch immer das Leben da gerüttelt hat...
    Und bezüglich dessen was Du zum bloggen schreibst: solche Gedanken und Zweifel können bei deiner Kreativität ja nur auf fruchtbaren Boden fallen. Ich bin so gespannt, was aus dieser Wahrnehmung heraus passieren wird- in Deinem Blog.
    Und es wäre jammerschade, wenn deine engagierten Beiträge fehlen würden!Die schätze ich sehr.

    Liebe Grüße, Taija

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  20. Ich frag mich auch manchmal, warum ich (auch noch) blogge.
    Aber, wenn ich solche Post's wie diesen lese, weiss ich warum.
    Ich halte an und denke ich nach.
    Schön, dich so kennengelernt zu haben.
    Alles Gute weiter, Jana

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  21. bloggen ist wie "besucher in sein leben einladen". und für besucher macht man sich hübsch und räumt auf. besucher will man großzügig bewirten und auch sonst verwöhnen.
    aber selbst der liebste besucher bekommt nicht alles zu sehen. alltag ist was anderes. und manchmal haben wir gar keine lust auf besuch, oder keine lust andere zu besuchen,
    und wer verstand hat, der versteht diese unlust... und wartet... bis die Zeiten sich ändern.
    und für diese zeiten wünsche ich dir freude lg maren

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    1. Dank dir! Aus der Ferne so viel Verständnis, das tut gut.
      GLG

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  22. Nach euren Ereignissen kann ich dich so sehr verstehen! So geht es mir manchmal schon Morgens, nachdem ich die Zeitung gelesen habe oder abends, wenn die Nachrichten wieder so furchtbar waren. Da frag ich mich manchmal, ob wir hier eigentlich von Problemen sprechen können und es erscheint mir alles schrecklich banal.
    Wenn dann aber unter meinem Post so ein herzlicher Kommentar steht (und nur für ein banales Regal), dann freut es mich doch wieder sehr. Es gehört eben alles dazu ...und alles braucht seine Zeit!
    Herzlichst Katja

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  23. Liebe Astrid,

    erst jetzt bemerke ich, dass du etwas Schlimmes durchmachen oder miterleben musstest. (Ich war so beschäftigt, dass ich kaum Zeit zum Lesen und Kommentieren hatte.) Was auch immer es ist, ich hoffe sehr, es wird wieder gut!!! Auf jeden Fall ganz herzliche Glückwünsche zu deinem 7. Enkelkind! Und Alles Liebe und Gute für die Familie.
    Mir hilft bloggen, wenn traurige Dinge passieren oder wenn alles furchtbar und schwer ist. Ganz oberflächiches BlaBla ertrage ich dann auch nicht, aber Natur, Pflanzen, Blumen gehen immer, einfach weil ich sie so gerne habe.
    Ich hoffe, du fühlst dich bald wieder ganz wohl und allen deinen Lieben geht es gut!

    Liebe Grüße,
    Veronika

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  24. Liebe Astrid,
    ich weiß nicht was dir passiert ist und ich hoffe,
    dass mit dir, deiner Familie und dem Kleinen alles gut ist?
    Ja, manchmal, wenn man durchhängt - sind einem manche Blogs
    zu anstrengend schön :-) aber, ich kann sie alle verstehen.
    Jeder hat seine Sorgen und Nöte und manch einer nicht zu knapp.
    Da versucht man sich das Leben drumherum einfach sonnig und
    schön zu machen, auch wenn die Sonne gar nicht scheint.
    Ich wünsche dir viel Sonne!
    Liebe Grüße von der Urte

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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