Mittwoch, 24. Februar 2016

Sinfonieorchester { MMi 144 }





Das Frollein Pfau aus dem höchst geschätzten Nachbarstadtteil sammelt heute wieder ein, was andere mögen, und ich, ich mag heute Sinfonieorchester.

Genauer gesagt mag ich unser Kölner Gürzenich -Orchester unter Leitung seines französischen Generalmusikdirektors François - Xavier Roth. Dem hatte ich in dieser Woche wieder einen vergnüglichen Abend zu verdanken mit Beethovens Sechster Sinfonie und der Leonoren - Ouvertüre sowie Peter Eötvös "Seven" für Violine und Orchester.























Und weil die Musiker mir auf meinem Platz recht hautnah kamen, habe ich mir zwischendurch vorgestellt, wie sie sich auf das Konzert vorbereiten.

Besonders schön ist das in diesem Bilderbuch dargestellt:
























Ein kleines optisches Vergnügen, so mit leicht gekräuseltem, amüsierten Mund anzuschaun!





















Was mag der hübsche Geiger des Gürzenich - Orchesters drunter tragen? Oder der fröhliche Oboist mit seinen kleinen Korkenzieherlöckchen, der immer mit dem ganzen Körper beim Spiel mitgeht? Und der Kontrabassist, der mit dem Bart, der mir den Rücken zukehrt?

Auch ein schönes Spiel, nicht nur das musikalische...


18 Kommentare:

  1. Toll einfach nur toll! Und das Buch ist wirklich klasse (kenne ich)!

    Greetings & Love
    Ines

    AntwortenLöschen
  2. das buch ist ja echt niedlich! da sieht man plötzlich einiges mit anderen augen!
    liebe grüße und einen vergnüglichen mittwoch.
    mano

    AntwortenLöschen
  3. Was für ein reizendes Buch! Ich glaube gerne, dass da die Gedanken beim Konzert etwas auf Abwege geraten!
    Herzliche Grüße
    Renate D.

    AntwortenLöschen
  4. Oh, eine schöne Buchempfehlung. Das Buch kenne ich gar nicht, wäre ja was für den Göttergatten. Und was mein GöttergattenGeiger drunter trägt, weiß ich....was der Kölner anhat mag man nur vermuten.

    LG Verena

    AntwortenLöschen
  5. ...ein tolles Buch, da kommen beim Lauschen ganz andere Bilder in den Kopf, oder?

    dir einen guten Tag
    Birgitt

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ach nur ganz kurz, wenn nicht gespielt wurde. Die Pastorale ist immer ein Vergnügen, und Eötvös Stück war sehr, sehr spannend, da ja nir zuvor gehört.
      LG

      Löschen
  6. Hihi, das Buch sieht ja niedlich aus!

    Liebe Grüße,
    Sabrina

    AntwortenLöschen
  7. Das trifft beides meinen Geschsmack.
    Das Konzert sowie dieses niedliche Buch.
    Herzliche Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen
  8. süsse illustrationen!!!!
    und ein lustiges spiel sich das "untendrunter" anderer leute vorzustellen - natürlich nur bei den appetitlichen :-)
    leider gehen hier grad nur gratiskonzerte - ich brauch den führerschein!
    xxxx

    AntwortenLöschen
  9. Das Buch ist fein. Die Bilder brigen einen wirklich zum Schmunzeln.
    Lieben Gruß
    Katala

    AntwortenLöschen
  10. Hihi!
    Nette Gedankenspielerei!

    Was mir immer wieder auffällt:
    Viele ChorsängerInnen und Musiker sind im Alltag etwas *schräg* angezogen.
    Das freundliche Schwarz sieht jedoch bei Allen gut aus!

    ♥ Franka

    AntwortenLöschen
  11. Wow, ein richtig schönes, tolles neues Design! Du hast dein "Orchester" auch in die Garderobe geschickt. Was für eine schöne Stimmung!
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  12. Der Schelm lacht dir weider mal aus den Augen!

    Ich mag deinen neuen Header+Fotos!

    AntwortenLöschen
  13. Das Buch haben wir hier auch...das ist sooo köstlich!!! Ein neues Bloggeroutfit? Und dabei haben wir noch gar nicht Mai...;-). LG Lotta.

    AntwortenLöschen
  14. Uih das Buch kenne ich ja noch gar nicht.... Das Konzert war bestimmt ein Vergnügen... toll! ❤️
    Wünsch dir nen schönen Abend und ganz liebe Grüße
    Christel

    AntwortenLöschen
  15. ... nun geht es auch noch dem letzten Geheimnis an die Wäsche :-)

    Liebe Grüße - Monika

    Schön isses bei dir geworden.

    AntwortenLöschen
  16. Danke für diesen Buchtipp, sieht herrlich aus.VG K

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.