Bei diesem Spaziergang vom Maifeiertag nehme ich euch mit in einen der beiden Skulpturenparks, die es in Köln gibt. ( In den auf der Schäl Sick habe ich euch schon öfter entführt, zum Beispiel hier ).
Der heutige Park ist 1997 auf einem Brachgelände der Stadt mit schönem alten Baumbestand zwischen Zoo und Rhein und an das Wohnhaus des Sammlerehepaars Stoffels in der ehemaligen Kölner Jugendherberge angrenzend auf Initiative von Michael & Eleonore Stoffels angelegt worden. In ihm wird ausschließlich zeitgenössische Kunst aus der Sammlung des inzwischen verstorbenen Ehepaares präsentiert, als ewige Dauerleihgabe der "Pinakothek der Moderne" in München, die die Sammlung geerbt hat.

Rosemarie Trockel, eine Altersgenossin mit ähnlichem Studienverlauf, lange in Köln, nun in Berlin ansässig, immer wieder unter den Top hundert der lebenden Künstler zu finden ( 2022 rangierte sie auf Platz vier hinter Gerhard Richter, Bruce Nauman und Georg Baselitz ) gilt als "Anti-Künsterin", weil sie in keine Schublade einzuordnen ist. Ihr Werk umfasst Bilder und Zeichnungen, Plastiken, Skulpturen und Objekte sowie Videoarbeiten und Installationen. Berühmt ist sie vor allem durch ihre Strickbilder geworden und ihr Haus für Menschen und Schweine auf der Documenta 1997. Zu Beginn war sie in diesem Skulpturenpark mit einem Hasen vertreten, den ich regelrecht vermisse.
Doch alles auf Anfang: Dort begrüßt einen inzwischen die hochglanzpolierte, konkave Himmelsscheibe aus Edelstahl des indisch-britischen Bildhauers
Anish Kapoor, der ebenfalls zu den weltweit angesehensten Künstlern unserer Tage zu zählen ist.
Sie hat schon an verschiedenen Stellen im Park gestanden. Trotz des scheinbar einfachen Konzeptes, das der Skulptur zugrunde liegt, ist es für mich reine Poesie, dieser Blick auf die Realität.

Spiegelungen des Himmelsblau faszinieren immer, sicher nicht nur mich, wie bei dieser Skulptur namens "
Garten" von
Peter Fischli/David Weiss, ein seit 1979 agierendes Schweizer Künstlerduo mit ziemlich viel Humor.
Und jetzt nochmal zurück zu Rosemarie Trockel, aber diesmal mit einem Blick auf
Sou Fujimotos "
Garden Gallery" von 2011, in ihrer Größe und Proportion einen neuen Maßstab für den Park setzt und zum neuen Wahrzeichen werden könnte. Das ist die erste architektonische Struktur von Fujimoto in Europa, der in Tokio lebt und arbeitet.
Versteckt hinter der architektonischen Skulptur findet sich
Judith Hopfs "
Untitled (Pointing Hand 3)" mit ihrer etwas comic-haften Ästhetik.
Und dann wären wir auch schon bei
Jenny Holzer und ihren Sitzbänken, deren Fläche mit lauter
Truisms, Binsenweisheiten und Bekundungen des "gesunden Menschenverstandes", übersät sind:
Auf ihre Arbeit bin ich erst richtig aufmerksam geworden durch diese Bänke im Skulpturenpark und habe der Künstlerin schon bald einen "Great-Women"- Post gewidmet ( Nr. 22 ).
Von den Bänken aus hat frau einen schönen Blick auf den Baumbestand des Parks.
Dreht man sich wieder um, fällt einem eine Kombination von Skulptur & Natur ( übrigens durchaus häufiger im Park ) wie Paul Wallachs "Ring-Around" auf. Das Material ist weißer Zement und typisch für den New Yorker Künstler, der immer sein Werk von einem festen Punkt ausgehend in den Raum hinaus "schweben" lässt.
Die riesige Stahlskulptur "
Four Arcs of 235,5°" des Provençalen
Bernar Venet steht
fast seit Anbeginn des Parks an dieser Stelle. Mir hat diesmal die Kombination mit den ausladenden Zweigen einer Hainbuche auf dem Foto besonders gut gefallen.
Auch bei dieser weiteren Skulptur von Judith Hopf "Untitled (Tongue Rolling – Outdoor)" gefällt mir das Miteinander von natürlichem "Material" und bearbeitetem Stahlblech.
Ja, auch das ist ein skulpturales Werk, welches den Park von der viel befahrenen Rheinuferstraße und dem Strom abgrenzt: "The Fences" sind von der über sechzigjährigen Belgierin Edith Dekyndt. Skulptur ist für sie ein lapidarer und leiser Eingriff, nie eine Bemächtigung mit großem Effekt. Im Skulpturenpark hat sie 2015 die vorhandenen hohen metallischen Gitter der Zugangstore neu mit Kupferfolie versehen. Anfangs glänzten die Tore noch majestätisch, haben aber mit der Zeit mehr und mehr den bläulichen Grünspan der Patina-Oxidation angenommen.
Ich habe mich dann weiter in den dschungelartigen Baumbestand des Parks verzogen, um dort das Katzenmädchen "mit Rheinblick" einer meiner Lieblingskünstlerinnen, Leiko Ikemura, zu besuchen. Es steht auf einer hohen Steinsäule zwischen dichtem Grün und wirkt unfertig wie viele Figuren der Künstlerin, die auch einmal in Köln gelebt hat.
Inzwischen etwas müde strebte ich die beiden Bänke an:
Doch auch die waren Kunstwerke.
Georgia Sagri hat zwei alte Athener Parkbänke mit angepassten, handgefertigten Glaskörpern bestückt: physische Manifestation des Atems. "
Sitting with my Breath" heißt die Arbeit aus dem letzten Jahr.

Hat mir aus verschiedenen Gründen gut gefallen.
Von der Bank aus ging der Blick wieder zu Fujimotos Werk. Ganz rechts, das ist
Peter Wächtlers Skulptur "
Ärztehaus, Schöffengericht, Atrium". Verrückter Titel! Für mich sieht das wie ein drapierter Sack aus, der davonläuft. Hinten ahnt man den erhobenen Zeigefinger von Judith Hopf. Und das rote Dreieck, auf den Kopf gestellt, ist von
Mauro Staccioli (
"Untiteld" ), auch von Anfang an im Park dabei.
Für mich neu ist die große Skulpturengrupe, die etwas ganz Archaisches hat. Wohlbekannt ist mir allerdings die Künstlerin:
Mary Bauermeister, der schon mein drittes Frauenporträt im Blog von 2014 galt. Da ebenfalls hier in Köln verwurzelt, begleite ich ihr Schaffen seit ihren Fluxus-Anfängen in den Stadt.
130 Baumstämme hat sie für diese große Installation namens "
Rübezahl" 2020 mit Hilfe von Studenten der Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn und ihrem Nachbarn, dem Österreicher Wolfgang Tiller, der sie seit 2012 unterstützt hat, verarbeitet. Inzwischen ist Mary Bauermeister fast 90jährig gestorben. Ihre eigene Grabskulptur steht in den "
Gärten der Bestattung" von Pütz-Roth, denen
mein letzter Monatsspaziergang galt.
"Wurzelbetonter Felsenkopf wie Rübezahls Spielzeug – moosbehandelt, von wirkenden Wesen umhegt und bewahrt, um Zeugnis zu geben . . . in zukünftigen Zeit.von Allem, was hier geschah auf Erden" - so ihr selbstverfasster Text auf einem Schild neben den drei gehörnten, efeubewachsenen Baumstämmen.

Ganz in der Nähe noch ein Werk einer Frau: Der Danzigerin Paulina Ołowska: "Pavilionesque Kiosk". Die hat auch viele Porträts bedeutender Frauen aus Kunst und Literatur wie Virginia Woolf, Vanessa Bell, Charlotte Perriand, Nina Hamnett und Peggy Moffitt geschaffen - ganz meine Linie! "Poland’s Most Optimistic, Backward-Looking Artist" nennt sie die "New York Times".
Das sich einiges in puncto Vielfalt an Stil & Materialien im Park getan hat, zeigt so ein bisschen dieses Foto: Ganz rechts ist das "
Greek Cross Labyrinth" des Konzeptkünstlers
Dan Graham zu sehen, der Außeninstallationen aus Glas- und Spiegeltrennwänden schafft. Zwischen dieser Skulptur und Mary Bauermeisters Ensemble steht
Julian Göthes "
Within the realm of a dying sun", aus Lochblechen geschaffen, die vielfältige Licht- & Schattenspiele erlauben.
Ganz für sich spricht James Lee Byars, der Meister der geometrischen Grundformen."Untitled (Sigmund Freud)" ist übrigens die zweitälteste Skulptur im Park.
Witzig finde ich nach wie vor diese große Treppe, die in eine wahrhaft luftige Höhe führt. Sie ist von Stefan Kern und der nennt sie "Ohne Titel (Tribüne)". Kern ist einer, der sich mit der Frage herumschlägt, welche "Funktion" Kunst hat.
Noch schräger finde ich Titel wie Art dieser Skulptur:
"
Tomatensuppe" nennt der Kubaner
Jorge Pardo sein Werk, am Ende meines Rundgangs stehend. Da bewegt sich einer im Grenzbereich von Kunst und Architektur, von Design und Skulptur, von Alltagstauglichkeit und ästhetischer Autonomie. Und das gefällt mir schon wieder. Warum sollte man nicht das Alltagsgerödel der Parkwächter ansprechend & fröhlich unterbringen?
Ich hoffe, euch hat es Spaß gemacht, immerhin 21 von 66 Kunstwerken des Parks kennenzulernen und dazu etwas Info...
Bei mir hat der Aufenthalt in dieser Oase der Ruhe & Besinnlichkeit inmitten lebhaftester städtischer Infrastruktur dazu geführt, dass ich irgendwann all die Martinshörner und das Hubschrauberrattern um mich herum nicht mehr gehört habe. Kunst & Natur - ein unschlagbares Duo, was einen
Wohlfühlort anbelangt.
Liebe Astrid, ich bin begeistert. Vor allem die Glaskörper und die Himmelsscheibe könnte ich vermutlich stundenlang ansehen. Das ist ein Ort, an dem ich auch oft spazierengehen würde. Liebe Sonntagsgrüße. Martina
AntwortenLöschenSkulpturen und Natur sind ein unschlagbares Duo...schön, dass du uns zu diesem Spaziergang bei traumhaftem Wetter mitgenommen hast. Die Himmelsscheibe und die Skulptur Garten finde ich besonders schön, aber auch den erhobenen Zeigefinger gefällt mir ... cool und witzig dazu.
AntwortenLöschenLieben Gruß und einen gemütlichen Sonntag wünscht dir Marita
Das sind ja tolle Kunstwerke! Ich kann oft mit Skulpturenparks nicht so viel anfangen, aber die hier gefallen mir echt. Auch mir haben es die spiegelnden Dinge ganz besonders angetan. Nur das Katzenmädchen habe ich sehr lange für einen fröhlichen Frosch gehalten. :D
AntwortenLöschenLG
Centi
Servus Astrid, noch nie habe ich gehört das es in Köln diesen inszenierten Park gibt. Ich finde die "kubanische" Tomatensuppe originell. Was es alles gibt??
AntwortenLöschenLG aus Wien
Für diesen Monatsspaziergang im Mai hatte ich einen Besuch des Grazer Skulpturenparks vorgesehen. Wie ersichtlich, kam mir etwas dazwischen, und zum Glück hatte ich ja Anfang Mai mehrere Stadtspaziergänge mit netten Bloggerfreundinnen gemacht. Aber der Plan steht noch. Wie schön, dass du uns nun in einen der Kölner Skulpturenparks mitnimmst. Ich mag ja dieses Konzept, moderne Skulpturen in einem Park zu entdecken und auch aus allen möglichen Perspektiven betrachten zu können. Und teilweise sogar benutzen zu können. Die Namen einiger dieser Kunstwerke sind selbst ja Kunstwerke an sich ;-) Tomatensuppe finde ich charmant :)
AntwortenLöschenEinen schönen Sonntag und liebe Grüße, heike
Ist das der Skulpturenpark am Zoo liebe Astrid?
AntwortenLöschenDa war ich vor ein paar Jahren, aber den tollen Finger habe ich damals gar nicht gesehen.
Schön ist Dein Spaziergang, und wieder was dazu gelernt.
Feierst Du auch gerade den Aufstieg?
Lass es funkeln!!!
Lieben Gruß
Nicole
welch ein wunderschöner Spaziergang durch den Skulpturenpark der sich wenn man die Bilder anklickt dem Auge des Betrachters weit öffnet. Wenn der Park erst 1997 angelegt wurde gab es diesen oder einen ähnlichen nicht in Köln als ich als 16-17 jährige meinen Onkel in der Ärztekammer in Köln besuchte und auch dort einige Alleingänge durch grünende Parks machte...wenn ich ihn zum Mittagstisch abholte.
AntwortenLöschenSchön finde ich und hab sie auch sofort mit angeklickt dass du die weiterführenden Links zu Wikipedia und den Great Womens mit eingefügt hast. Danke...auch das immer wieder ein Highlight für mich wenn es dazu Infos gibt. Faszinierend sind diese Skulpturen weil sie einen wie in eine andere Welt entführen, kein Wunder für mich, wenn man als aufmerksam interessierter Besucher den üblichen Lärm einer Stadt hinter sich lässt.
Für mich war es wie eine Reise in die Gedanken der bildenden Künstler als sie diese gestalteten...
herzlichen Dank dafür Angel
Ein ganz wundersamer Spaziergang, liebe Astrid.
AntwortenLöschen" Kunst & Natur - ein unschlagbares Duo, was einen Wohlfühlort anbelangt."
Genauso ist es und der Park und die von Dir vorgestellten Kunstwerke bezeugen es deutlich. Da treten viele Alltags-geräusche, -dinge, und sogar
-sorgen in den Hintergrund. Das ist das Wundersame dabei.
Wie schön, dass Du uns so viele Künstlerinnen ausgesucht hast und dass diese dort auch vertreten sind.
Da werde ich einige bei den Great Women noch nachlesen...
Herzlichst,
Sieglinde
dein abschlussmotto "kunst und natur als unschlagbares duo" kann ich nur voll unterschreiben und bin hellauf begeistert von deinem tollen spaziergang. wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich mich gleich in den zug setzen um mir all diese spannenden kunstwerke selbst noch einmal anzuschauen. auffällig viele weibliche künstlerinnen sind darunter, das kennt frau ja gar nicht so! leiko ikemura ist auch eine meiner lieblinge. sie hatte bis vor kurzem in emden eine große ausstellung und ich hab mich grün und schwarz geärgert, dass wir es von wilhelmshaven aus nicht dorthin geschafft haben (die nächste ausstellung in der dortigen kunsthalle ist übrigens den wolken in der kunst gewidmet, "dem himmel so nah"...). die installation mit rübezahls spielzeugs von mary bauermeister finde ich auch sehr faszinierend, ebenso die atemskulptur von georgia sagri.
AntwortenLöschendanke für den wunderbaren spaziergang, ich lese gleich nochmal bei den great women bei mary bauermeister nach...
viele liebe grüße von mano
Guten Morgen, Mano, die Freundin, bei der ich gestern Abend ar, ist extra zur Ausstellung nach Emden gefahren... Ich zehre noch von der Ikemura -
LöschenAusstellung in Köln damals. Ich selbst habe mich mal wieder Jenny Holzer gewidmet, inzwischen auch schon Großmutter und besonders aufgrund der trumpschen Gegenwart sehr aktiv, u.a. lässt sie Trucks mit leuchtenden Truisms auf gut überlegten Routen durchs Land fahren. Sie sagt: „Ich bin auch in guten Zeiten in Not, deshalb passe ich jetzt, wo es so schlimm ist, gut dazu. Es ist nicht die Zeit, ratlos zu sein.“ Beeindruckend, diese Frau!
GLG
Oh, da gucke ich mal nicht zu sehr. Da sind für mich neue Sachen bei. Sehr schön. Die gucke ich demnächst mal live an. LG, Christine
AntwortenLöschenWunderschön liebe Astrid. Ich liebe diesen Park in Köln. Er ist schon besonders und immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken. Wie Du schreibst kann man dort alles um einen herum vergessen lassen. Die Fotos und Spiegelungen der Himmelsscheibe finde ich klasse und sehr gelungen♥
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Kerstin und Helga
Skulpturen Gärten spielen immer so herrlich mit den Möglichkeiten. Natürlich sind Formen und Spiegelungen perfekt für so etwas geeignet. Dazwisch3n verliert man sich zwischen Weite und Bäumen.
AntwortenLöschenDanke fürs Mitnehmen
Liebe Grüße
Nina
was für ein schöner Spaziergang durch einen ausladenden Park
AntwortenLöschenich hab es ja nicht immer so mit Kunst ;)
aber einige der Skulpturen gefallen mir auch
am Sonntag war ich auch unterwegs.. mit etwas Kunst und viiielen Bäumen ;)
liebe Grüße
Rosi
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendein Monatsspaziergang im Mai war ein leiser Genuss, ein feines Gewebe aus Kunst, Erinnerung und Zuneigung zur Stadt und ihren besonderen Orten. Wie du uns durch den Skulpturenpark führst, ist nicht einfach ein Bericht, sondern fast ein Dialog – zwischen dir und den Werken, zwischen dir und uns Leser:innen.
Du erzählst nicht nur von Skulpturen, sondern von Beziehungen – zu Künstlerinnen, zu Materialien, zu Räumen. Man spürt bei jedem Absatz, wie sehr du mit wachen Augen und offenem Herzen unterwegs warst. Die Melancholie über den verschwundenen Hasen von Rosemarie Trockel, das Staunen über Kapooors spiegelnde Scheibe, das sanfte Lächeln bei den Bänken von Jenny Holzer oder die stille Ehrfurcht vor Mary Bauermeisters "Rübezahl" – alles klingt lange nach. Und auch dein Blick auf Natur, auf das Spiel von Licht und Schatten, auf die Geräusche der Stadt, die langsam in der Ruhe des Parks verschwinden, ist so voller Sensibilität.
Es ist wohltuend, wie du nicht erklärst, sondern begleitest. Kein belehrender Ton, sondern eine Einladung zum Mitsehen, Mitempfinden, Mitfragen. Und auch zum Vermissen, Staunen, Schmunzeln. Kunst wird bei dir nicht museal, sondern lebendig – als Teil eines persönlichen, manchmal auch versponnenen, ganz und gar menschlichen Spaziergangs.
Danke für diesen Ausflug. Er war wie ein kleiner Urlaub für den Kopf – und fürs Herz. Ich freue mich schon auf den nächsten.
Mit herzlichen Grüßen