Samstag, 27. Juli 2024

Meine 30. Kalenderwoche 2024

"Heute reden die Leute schon dummes Zeugs,
bevor sie besoffen sind."
Kabarettfund
 "In dieser Kultur, 
besessen von vorher und nachher, 
ist es schwer, sich daran zu erinnern, 
dass ein gelebtes Leben die Geschichte ist."
Katie Zornes, Plus Size Athlete
"I love you. 
You're probably thinking: 
'You don't even know me.'
But if people can hate for no reason,
I can love."
Schild in einem amerikanischen Garten



Der letzte Samstag war dann der zweite Hitzetag dieses Sommers hier bei uns in Köln. Ich hatte mich schon vorher entschieden, in meinem noch immer recht kühlen Haus zu bleiben. Vorgesorgt hatte ich ja, Eis gab es auch seit dem Vortag wieder.






Ich hab dann schließlich doch noch Lust auf andere Menschen gehabt und bin trotz der Temperatur von über 33°C auf "mein" Plätzchen auf einen Eiskaffee gegangen...

... und habe tatsächlich einen neuen Kontakt geknüpft. Zum Abendessen auf der Terrasse habe ich mir den alten Herrn-K-Klassiker, einen Tortellini-Salat, gemacht, der immer zu unseren Provence - Aufenthalten gehört hat wie die Lavendelfelder und der Pistou. Etwas altmodisch mit Mayonnaise, aber für mich muss das so sein. Memories are made of this. Ab neun Uhr dann wieder Regenschauer und Donnern in der Höhe.

Meine Pläne für den Sonntag habe ich angesichts der Wettervorhersagen schließlich über den Haufen geschmissen, auch, da ich im Falle eines Falles auf den Bus angewiesen gewesen wäre. Wegen des kargen Fahrtaktes am Sonntag aber alles zu ungewiss. 





War auch gut so, den meine lieben Nachbarn von gegenüber kamen auf Besuch, mit vielen Mitbringseln aus der Bretagne und Blumen vom Balkon. Noch schöner war das analytisch-therapeutische Gespräch rund um Dinge, die mich beschäftigen. Gut, wenn frau solche Freunde hat! Klimatisch war der Tag hyperanstrengend, da schwül.

Der vergangene Sonntag war übrigens der heißest Tag, der bisher auf der Erde gemessen worden ist, und hat damit seinen Vorgänger aus dem letzten Sommer "entthront". 

Montags hatte es hier bei uns in Köln abgekühlt, vorteilhaft für komplizierte Bankgeschäfte im Kunibertsviertel am Morgen.


Wunderbare 25°C am Nachmittag haben mich ermutigt, zum Friedhof zu fahren, ...










...  um mich anschließend per pedes in mein Veedel zurückzubegeben. 

Ich habe mir bislang unbekannte, schattige Seitenwege beschritten und habe dadurch Neues entdeckt.






Nachdem ich meine zehntausend Schritte geschafft hatte, hab ich mir im "Potpourri" im Bürgerzentrum eine Rharbarberschorle gegönnt.


Dort unter den blauen Schirmen kamen die Erinnerungen an das letzte gemeinsame Fest, daran, dass damals vor zwei Jahren an diesen Tagen die letzten Wochen meines geliebten Herrn K.s angebrochen waren und er ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Da werde ich in den nächsten drei Wochen durch müssen...







Der ach so "launische" Juli gefällt mir eigentlich ganz gut, so lange die Temperaturen unter 30°C sind. In diesem Sommer vertrag ich sogar die über 25°C und bin dann noch gerne unterwegs. Nur Schwüle mag ich gar nicht. 




Es gab zuletzt sogar Nachttemperaturen von zehn Grad, bei denen frau gut durchlüften konnte.




Unter diesen Bedingungen macht es Freude, nach Touristenart in der Innenstadt herumzuspazieren. So habe ich noch mal die Stele zur Erinnerung an die HIV- & Aids-Opfer am Lichhof besucht. Weiter ging's im Kapitolviertel und anschließend über die furchtbare Straßenschneise der Nord-Süd-Fahrt ( Werk des Autowahns der Nachkriegszeit ) ins Agrippaviertel.

Die Kirche St. Peter konnte ich leider dann nicht besichtigen. Die wird nur für Gottesdienste geöffnet. St. Peter ist das einzig noch erhaltene Beispiele für den Usus der Doppelkirchen in Köln, neben Stiftskirchen für den Klerus eine zweite Kirche für die simplen Gläubigen zu setzen ( in diesem Fall ist die Partnerin St. Cäcilien, heute das Schnütgen-Museum ). Vom Baustil her ist St. Peter ein spätgotischer Bau ( allerdings im Krieg vollkommen zerstört und von daher wieder neu aufgebaut ) und enthält als größtes Kunstwerk ein Altarbild von Peter Paul Rubens  ( angeblich sein letztes Gemälde ) sowie eine Skulptur von Eduardo Chillida und eine Spiegel-Installation - "Grauer Spiegel" - von Gerhard Richter ( diesmal das vorletzte bildnerische Werk dieses Künstlers ). Rund um den Turm läuft eine Lichtinstallation von Martin Creed "Don't Worry". Vor knapp zwanzig Jahren hatte mein verstorbener Schwager dort eine Ausstellung kuratiert. Seitdem bin ich nicht mehr in diese Kirche, die auch "Kunststation" ist,  gekommen. Schade!


Bin ich halt weiter flaniert! Gelandet bin ich schließlich auf dem Josef - Haubrich - Hof, an dem die Zentralbibliothek, die Volkshochschule, der temporäre Pavillon des Hauses der Architektur Köln zu finden sind und angrenzend das Rautenstrauch- Joest - Museum.  Ein weiteres Kulturquartier der Stadt also, die in früheren Tagen in dieser Hinsicht reichlich Ehrgeiz hatte. Die Stadtbibliothek ist gerade fertig geworden, nachdem ich in die Stadt gezogen war. Der Betonbau - eine der größten und bedeutendsten öffentlichen Bibliotheken Deutschlands beherbergend - ist inzwischen so marode & muss einer Generalsanierung unterzogen werden, wie so viele Bauwerke in meiner Stadt.



Der Platz ist eigentlich ganz ansprechend großzügig und ruhig, obwohl ein Stückchen weiter um die Ecke der verkehrsreiche und umtriebige Neumarkt liegt. Die Aufenthaltsqualität tendiert allerdings gen Null, leider.

Der Zugang zur U-Bahnstation Neumarkt ist einer der ambitioniertesten bzw. merkwürdigsten in der Stadt, finde ich. Ich betrete ihn immer mit einer gewissen Beklemmung und nutze gerne die Treppengeländer zum Festhalten...



Erkenntnis der Woche: 
"Der bemerkenswerteste Aspekt der modernen Arbeitswelt ist der weitverbreitete Glaube, dass die Arbeit glücklich machen soll. Für alle Kulturen ist die Arbeit ein zentrales Thema, doch unsere ist die erste, die annimmt, dass Arbeit etwas anderes als Bestrafung und Sühne sein kann."( Alain de Botton: "Die Freuden der Langeweile", 2017 ) 
Lektüre der Woche: 

Neben dem gerade erwähnten Alain de Botton mit Neugier & Begeisterung das Brief - Dialog- Buch meines Nachbarn, des Künstlers Rolf Schanko, mit dem Kölner Architekten Gerd Rausch, auch, weil ich ein Kind jener inzwischen weit zurückliegenden Zeit bin, über die die beiden sich austauschen. Darüberhinaus weitere Veröffentlichungen der "School of Life".

Ich hab ja auch immer noch etliche Zeitungen & Magazine online abonniert. Da ist mir ein Interview mit Marlene Streeruwitz untergekommen, das ein - feministisches -  Thema beleuchtet, das mich zur Zeit aus Gründen sehr umtreibt. Ich befürchte allerdings, es befindet sich hinter der Bezahlschranke...

Musik (- Wiederentdeckung ) der Woche: 

Sie waren mein erster Live-Act in der damals frisch eröffneten Kölner Philharmonie: The Manhattan Transfer. "The Quietude (Encuentro de Animales)" habe ich diese Woche rauf & runter gehört, da der Song für mich Sommer in der ( momentan richtig stillen ) Stadtumgebung zum Ausdruck bringt

Ärgernis der Woche: 

Was mich als Privatmensch anbelangt: Ich bin gewillt ( und inzwischen fähig ), mich nicht mehr ärgern zu lassen. Älterwerden ist schön.

Was die Politik hierzulande und in Übersee betrifft:

Bizarr, die Angriffslinie von Tr*mp/ V*nce gegen Kamala Harris: Sie lacht zu laut. Man könne daran erkennen, behauptet T., dass sie "verrückt" sei. Mir ist noch als Mädchen das Sprichwort um die Ohren gehauen worden, man müsse Mädchen, die lachen, und Hähne, die krähen, beizeiten den Hals umdrehen. Da stehen alte, weiße Männer also immer noch. Da muss ich einfach schallend lachen.

Klappt nicht so ganz beim eher beklemmenden Rücktritt des Landrates von Mittelsachsen, Dirk Neubauer. Unter anderem hat der wiederholt die Erfahrung machen müssen, dass Widerspruch häufig schon als Einschränkung der Meinungsfreiheit gewertet wird, womit dann jede Debatte sofort tot ist. Sein "Job" wird von Mitbürgern so aufgefasst, dass er der "Fußabtreter der Wutbrigade" zu sein hat. "Das laute Schweigen der Mehrheit tötet unsere Demokratie. Denn sie überlässt Extremen die Regie." Da hat unsere Gesellschaft ein echtes Problem, vor dem gerne der Kopf in den Sand gesteckt wird und das Lachen daher im Hals stecken bleibt...
 
Wochenfreude: 

Der Austausch mit meiner Tochter, aber auch ( weniger ) mit Freunden, mit Bekannten, über in der Vergangenheit Erlebtes, die Grundlagen unserer Lebenskonzepte, seine Veränderungen, auch & besonders im Sinne einer Fortentwicklung - über unsere Lebensthemen halt. Sehr produktiv, sehr befreiend, sehr aufbauend. Mein zweites Trauerjahr, welches nun bald zu Ende geht, gehört mir ganz allein. Unerhört! Aber auch unausweichlich. Und ein Geschenk, endlich wieder Zeit dafür zu haben und sich die auch zu genehmigen, egal, was sonst da draußen passiert.

                                                                  


Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot, den Sonntagsschätzchen bei Andrea, der Zitronenfalterin, und Heidruns Mosaic Monday.

17 Kommentare:

  1. Oma hat immer den Spruch mit: Mädchen die Pfeifen, ... begonnen. Sie konnte es nicht leiden, wenn wir auf den Ofen gesessen haben und liefert pfiffen. Ich freue es ein bisschen das eine Frau in Amerika an die Spitze kommen könnte.
    Deine Woche erscheint mir sehr schön. Auch wenn es richtig warm war. Da geht eben doch noch ein Eiskaffee!
    Liebe Grüße aus dem verregneten Berlin
    Andrea

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  2. Liebe Astrid,

    als T. sagte, dass man an ihrem Lachen erkennen könne, dass sie "nuts" sei, was kann man dazu noch sagen? Gar nix mehr. Was für eine qualifizierte Aussage. Naja.

    Haben dir gestern abend nicht wie verrückt die Ohren geklingelt? Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele habe ich ganz stark an dich gedacht und ob die Franzosen sich nicht vielleicht Anregungen bei dir im Blog geholt haben. ;-)

    Frauenpower - zehn Statuen französischer Frauen stiegen aus der Seine empor. Gut, Astridmäßig wäre es gewesen, wenn sie unbekannte französische Frauen geehrt hätten, aber es ist ein Anfang, oder?!

    Deine Nachbarn kamen aus der Bretagne zurück? Sehnsuchtsregion für mich und wird nie vergehen.

    Eine schöne Woche mit viel Grün hast du dir bereitet, das ist gut so! Und ebenso die Erinnerungen.

    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Guten Morgen, liebe Claudia!
      Gefreut habe ich mich darüber, dass der Anteil weiblicher wie männlicher Teilnehmer bei dieser Olympiade fifty-fifty ist. Gefreut hat mich auch, dass Celine Dion auftreten konnte. Sie ist wahrlich nicht meine Sängerin, aber dass sie so schrecklich krank ist, berührt mich und ich kann mir vorstellen, was es für sie bedeutet, DAS geschafft zu haben. Wahrscheinlich hat sie hinterher lange weinen müssen. Ansonsten war das alles pariserisch stylish ( ich hab nur Fotos gesehen ).
      Ein gutes Wochenende für dich!
      ❤️lich
      Astrid

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  3. Eine gute Woche war das. Gute Gespräche, liebe Freunde, Eiskaffee und inspirierende Spaziergänge... Klingt schön und schaut schön aus.
    Das zweite Trauerjahr ist nun schon fast vorbei... komm noch gut durch die nächsten Wochen <3. Du weißt ja inzwischen wie es geht, dass der Lebensmut und die Lebenslust sich wieder einfinden und die Erinnerungen ihren guten Raum haben.
    Herzlichst,
    Sieglinde

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  4. Das hört sich, liest sich, als eine gute Woche an, auch wenn sich ein Abschied-Jahrestag nähert.
    Die zwei Jahre gingen auch mir die Tage oft durch den Kopf, liegen doch nun meine ersten beiden Jahre im Ruhestand hinter mir. Sie haben viel Veränderungen gebracht, die ich so nicht geplant hatte. Zwei Jahre und fünf Monate fehlt nun schon die Lieblingsmenschin und der Lieblingsmensch befindet sich seitdem in einer kontinuierlichen Abbau- und Abschiedsphase. Aufbauend ist dagegen die Entwicklung der Jüngsten und das gute Verhätnis mit dem Elternpaar.
    Mit vielen lieben Grüßen,
    von ❤️en, Karin

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  5. Das mit dem Wetter kann ich gut nachvollziehen. Hier ist es ja quasi "das Gleiche", wobei es einerseits natürlich was luftiger ist, weil eben Land und nicht Stadt und andererseits wünscht man sich manchmal echt ein (höheres) Haus herbei für etwas Schatten 😉 Bei der niedrigen Sonntagstaktung im ÖPNV musste ich schmunzeln. Was mag das in Köln bedeuten? Insgesamt liest sich die Woche sehr schön und sie ist gespickt von Erinnerungen. Der kommende Jahrestag ist sicher einer mit sehr gemischten Gefühlen. Bzgl. Kultur und Spaziergang... bald steht ja hier der Urlaub an und wir kommen mindestens fürs Ludwig mal "rein". Gibt es da Tipps wo man fußläufig gut Essen kann? Ich tu mich in Köln da immer schwer nicht in der Kategorie "touristische Massenabfertigung" zu landen. LG, Christine

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    1. Ich hänge ja sehr am "Ludwig im Museum", weiß aber nicht, wie überlaufen das im Sommer ist, ich reserviere sowieso immer vorher. Leider ist das Café im MAK geschlossen, das ist so ein schöner Innenhof.
      Ansonsten meide ich in dieser Hinsicht die Innenstadt, kann also keine Tipps geben.
      GLG

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    2. Danke seht. Das mit dem Meiden verstehe ich absolut. LG, Christine

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    3. Restaurant Sattgrün www.sattgruen.de (Veganer Buffetrestaurant, superlecker) auf einem kleinen Plätzchen hinter dem Kolumba-Museum!! Grüße aus Köln, Susa

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  6. Dieser U-Bahnzugang macht mich schwindelig, wenn ich so draufschaue. 😳
    Ich drücke Dich Astrid, Du lenkst Dich gut ab. 💕 Schöne Fotos hast Du wieder gemacht.
    Liebe Grüße Tina

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  7. Du bist ja trotz Schwüle und hochsommerlichen Temperaturen viel unterwegs gewesen. Nach dem schlimmen Donnerstagmorgen in der Konstanzer Altstadt zog es mich nicht wie eigentlich geplant dorthin.
    Deine Aussagen zum weiblichen Lachen finde ich so gut! Ja, die "Hexenjagd" geht schon los: sie lacht zu viel, sie ist verrückt, sie hat nicht selbst geboren (welcher der bisherigen US-Präsidenten hat das schon?) etc. pp.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  8. Den Zugang zur U-Bahn bin ich vor zwei Wochen das erste Mal hochgestiegen und fand ihn etwas merkwürdig konzipiert. Bisschen steil und irgendwie eng.
    Liebe Astrid, Deine Woche war doch recht schön, sogar ein neuer Kontakt war dabei. Vielleicht entwickelt sich daraus was. Aber Du hast ja auch so schon viele liebe Leute um Dich rum, genieße das.
    Hab einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  9. bei mir sollten die temperaturen doch bitte immer unter 25 grad sein! alles darüber ist für mich schon hitze ;))!
    der friedhof und die umgebung sehen wunderbar grün und frisch aus. ich sah gerade einen bericht über den großen assistens friedhof in kopenhagen (wo auch herr andersen begraben liegt), der von den einwohnern als erholungsort genutzt wird. dort wird gepicknickt, dort treffen sich die bewohner, nutzen die wiesen als liegeplatz und ruheort. keiner lässt seinen müll liegen und lärm gibt es auch nicht. ich bin dort selbst schon herumgeschlendert und fand die atmosphäre wunderbar entspannt und gelassen. schade, dass bei uns die friedhöfe nicht auch so genutzt werden können.
    ich wünsche dir, dass du die besonders die nächste zeit mit vielen lieben menschen verbringen kannst, die dich unterstützen und dir kraft und freude geben.
    viele liebe grüße von mano

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    1. Du wirst lachen: Das sieht hier nicht anders aus. Als ich da war, saßen Menschen im Pavillion des Bestattungsgartens mit Kaffee in Thermoskann & Kuchen und feierten Hochzeitstag, wobei "die Braut", so der Witwer, im Grab daneben lag 🤣 Mein ehemaliger Hausarzt und mein ehemaliger Buchhändler treffen sich auch immer dort, auf halbem Wege sozusagen mit ihren Rädern, zum Quatschen. Und Eltern mit kleinen Kindern nutzen die "grüne Lunge", ebenso viele aus meiner Nachbarschaft. Ich bin eine entschiedene Gegnerin der Stilllegung von Friedhöfen, die sind keine sterilen Orte der Trauer. Dort feiert man auch das Leben.
      GLG

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  10. Liebe Astrid,
    trotz Hitze hattet Du wieder eine gute Woche, die du anschaulich wunderschön bebildert hast. Und du warst ganz bewundernswert unterwegs. Freut mich, dass du soo fit bist! Falls ich mal nach Köln käme, müsste ich mir auch die Kirche St. Peter anschauen, insbesondere die Kunst von Gerhard Richter. Der Graue Spiegel gefällt mir.
    Ich wünsche dir für die nächsten drei Wochen viel innere Kraft und Stärke, aber auch das Tolerieren der Traurigkeiten.
    Fühl dich lieb gedrückt!
    Ingrid

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  11. Ich lasse liebe Grüße da und eine Umarmung (wenn du magst).
    illy

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  12. Natürlich sucht T. sich jeden noch so kleinen Angriffspunkt. Und das mit dem Spruch kenne ich auch noch. Dein zweites Jahr geht jetzt auch schon zur Neige und doch fühlt es sich bestimmt nicht so an. Um so schöner, dass Du wieder nette Begegnungen und Spaziergänge hattest. Diese Hitze und Schwüle und die Temperaturstürze sind heftig gewesen
    Hab noch eine schöne Woche und liebe Grüße
    Nina

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Es wäre schön, wenn ein Name am Ende des Kommentars stehen würde.

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