Samstag, 20. Januar 2024

Meine 3. Kalenderwoche 2024

 "Das Beste, 
was einem Erfolgsjunkie jemals passieren kann, 
ist sein eigener Verfall in der Mitte des Lebens, 
der unaufhaltsame Verfall der eigenen Brillanz. 
Er oder sie hat dann nämlich einen Grund, 
auf die zweite Kurve zu springen, 
die das Potenzial hat, 
einen sehr viel glücklicher zu machen."
Arthur C. Brooks,  Sozialwissenschaftler &  Glücksforscher


Inversionswetter herrschte dann wieder am letzten Samstag, und die Luft stank unangenehm. Da mochte ich mich nicht gerne draußen aufhalten.

Die kleine Linzer Torte von der Tochter war mit der Post aus M. gekommen. Am Samstagnachmittag hab ich sie mir mit der frisch verwitweten Nachbarin von gegenüber zur Kaffeezeit geteilt, und wir haben uns über unsere Befindlichkeiten ausgetauscht, bis es dämmerte.






Zwischenmenschlichkeit macht glücklich, da fühle ich mich von Arthur C. Brooks in meinen Selbstbeobachtungen gänzlich bestätigt. Ein Beispiel für eine solche Entwicklung für die zweite Lebenshälfte bei ihm ist der geschätzte Johann Sebastian Bach:
"Als junger Mann in Lüneburg war er ein berühmter Komponist und galt als Erneuerer der Barockmusik. Aber natürlich flachte auch Bachs Genialität in seinen Fünfzigern ab, während sein dritter Sohn, Carl Philipp Emanuel Bach, den klassischen Musikstil entwickelte, den der Vater nicht nachahmen konnte.... Er stand vor der Entscheidung, verbittert zu sein wie Charles Darwin oder sich noch einmal komplett neu zu erfinden. Und Bach wählte die zweite Option und wurde vom Erneuerer zu einem der wirklich größten und bedeutendsten Musiklehrer seiner Zeit. Weniger berühmt und weniger reich natürlich, aber dafür immens beliebt als Thomaskantor in Leipzig, umgeben von zahlreichen Kindern und Enkeln und Freunden. Bach war in seiner zweiten Lebenshälfte wirklich sehr glücklich." ( Quelle hier )

Der Sonntag war mal wieder grau-envoll, feuchtkalt, was meine zusammengestückelten Knochen gar nicht goutieren. Hab versucht, mich bei Laune zu halten mit Great-Women-Lektüre, Musik, dem Zuschauen bei der Königsproklamation in DK, Altkartons Zerkleinern und was es da noch so gibt. Dauernd an leckeres Essen gedacht und mir schließlich Fegato alla Casalinga beim Nachbarn geordert. Das hat mit dem Tag einigermaßen versöhnt.

Der "traurigste Tag des Jahres" oder "Blue Monday", eine Erfindung des britischen Psychologen Cliff Arnall,  hielt es zunächst wettermäßig weiter so. Und gemütsmäßig hat er mich auch sehr getroffen, noch stärker als am Sonntag. Also wieder Ausmistaktionen für das kurzfristige Erfolgsgefühl. Das wird nix mit mir und diesem Winter, scheint's. Immerhin blühen jetzt endlich die zarten Oncidium Orchideen. Das sollten sie eigentlich schon an Weihnachten.   


Ab Mittwochmittag hatte der Winter  dann endlich ein Einsehen mit mir und dann auch in Köln ein Zeichen gesetzt: Es hat lang andauernd geschneit. Verspätete Geburtstagspost hat mir da aber schon den Frühling verheißen ( na ja, die Wollsocken von Thea passten noch zum Wetter ). Aber Claudia, meine geheimnisvolle Leserin, die mich immer wieder überrascht, setzte voll auf Frühling mit ihrer Tulpenkarte. Um Gelassenheit geht es in dem Buch, das sie mir hat zukommen lassen. Die brauch ich momentan mal wieder.

Auf jeden Fall euch beiden ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

Am Donnerstag war Garten & Veedel in ein Winterwunderland verwandelt. Gefreut habe ich mich, dass die Nachbarn links und rechts mir das Schneeschippen abgenommen haben. Immerhin waren es zehn bis fünfzehn Zentimeter, die da gefallen waren. 
Leider ging es mir gesundheitlich nicht wirklich gut, da hätte ich mich sonst mehr gefreut und das Draußensein genossen. So war ich etwas ausgebremst. Aber auch in diesem Punkt hat die Nachbarschaftshilfe wieder gut funktioniert.




Alle sind so besorgt, dass ich ausrutsche & hinfalle bei dem vielen Schnee, den es bei uns gegeben hat. Aufmunternd ist da immer wieder schöne Post, wie zuletzt von Ghislana, die ins Haus "schneit". Den Kalender, der da so schön verpackt ist, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen.


Auch dir, liebe Ghislana, ein herzliches "Danke"!




Netzfund der Woche:

Es ärgert mich schon, für wie dumm Meinungsmanipulateure social-media-Nutzer verkaufen und zwecks Stimmungsmache solche Fakes durchs Netz jagen, um zu suggerieren, dass sie eine breite Mehrheit hinter sich haben. 

Aber da bin ich wohl zu naiv: 

In den digitalen Gezänkanstalten ist Verdummung, Lügen, Hass & Hetze schließlich bereits jahrelang einstudiert worden und feiert nun auch donnernd Premiere in der Wirklichkeit. Bewirtschaftet von den Blaunen, der Spezialagentur für Hetze, Demagogie und Demokratieverachtung, sowie professioneller Wutbegleitung durch andere Rechte.

Der Hintergrund für dieses Foto ist ein ganz simpler: Da fahren am 10. Januar in Flensburg zur gleichen Zeit  wie die Traktoren, allerdings auf der Gegenfahrbahn, Panzer der Bundeswehr von einer Inspektion in der Werkstatt zurück in die Kaserne. 

Ich mach mir die Welt, widewitt, wie sie mir gefällt - nur ist das alles schon nicht mehr lustig: "Nach der Dämmerung kommt die Finsternis", so Hilmar Klute. Die letzten Erkenntnisse müssten doch mehr als deutlich machen, dass sich da eine Partei auf den Weg macht, unserem Land einen Totalschaden zuzufügen, bereitwillig unterstützt von Leuten, die Parteiprogramme nicht lesen oder verstehen können. Und wutsch!- wacht man alsbald in einer Welt auf, in der man ganz schnell selbst schikaniert & drangsaliert werden kann.



Den Post verlinke ich mit Andrea Karminrots Samstagsplausch, dem Winterglück der Gartenwonne, Niwibos "Alles auf Anfang" sowie bei Heidruns Mosaic Monday


20 Kommentare:

  1. Liebe Astrid,

    es ist einfach nur noch traurig, was hier passiert und wie einige die anderen aufstacheln und für blöd verkaufen wollen. Und das traurigste ist, dass es teilweise gelingt. Es ist einfach deprimierend.

    Da brauchts schon einiges an innerem Sonnenschein, um nicht in ein komplettes Loch zu fallen.

    Da guck ich mir lieber deine Fotos vom blauen Himmel und Schnee an und vom Winterwunderland.

    Gespräche in der Nachbarschaft tun gut . :-)
    Ich frage mich, was die 27 bedeutet auf dem Törtchen? ;-)

    Die Tulpenkarte sollte den Bogen rund machen zu deinem Blumenstrauß von vorletzter Woche. :-) Ich wünsche dir Freude beim Lesen. Und danke an unsere "Christel von der Post".

    "Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten." - Selma Lagerlöf.

    Herzliche Grüße
    sendet Dir
    Claudia

    AntwortenLöschen
  2. Schön, der Schnee bei Euch! Wenn auch mit Einschränkungen verbunden für Dich. Den Knochen und dem Gemüt wünsche ich herzlichst gute Besserung.
    Der Januar hat es immer in sich, finde ich. Aber, es wird heller...
    Wir gehen heute als Großfamilie zur Demo und ich hoffe, dass wir mit den Enkel-Kindern nicht zu eingequetscht werden, obwohl ich mir natürlich viele Menschen wünsche, die sich endlich mit uns auf den Weg machen. Aber wir kennen uns am Ort aus und schauen, dass wir einen geeigneten Platz finden und müssen auch nicht die ganze Zeit durchhalten bei der Kälte. Dabei sein ist alles.
    Herzlichst,
    Sieglinde
    Sieglinde

    AntwortenLöschen
  3. Oh, heute war ich noch nicht ganz ausgeschlafen. Anonym, aber doppelt unterschrieben tststs.... :-)))

    AntwortenLöschen
  4. liebe Worte kommen zu dir über den PC geflogen nachdem auch dich der große Schnee - in - d er - Stadt - erreicht hat der verhindert dass man auch besser wohl keine kleinen Schritte vor die Tür macht, mach's am besten wie ich und bleib drin damit den Knöchelchen nix passiert. Es sieht so schön und friedvoll aus wenn Weisses alles überdeckt was vordem grau war, ist aber heimtückisch glatt und sorgt für böse Blessuren.
    ... sich eingesperrt und eingeschränkt fühlen trägt nicht zur allerbesten Stimmung bei, das fühle ich hier auch so....Winterwunderland also nur für die Augen, stimmungsvoll das zwitschern der Vögel beim Futter picken...
    selbst die Katzen probieren nur einen kurzen Run durch den Schnee und kehren entnervt wieder heim, auch ihnen wird es es langsam zu viel.
    Was mich wundert hier, kaum ein Loipengänger ist zu sehen obwohl der Schnee hoch genug liegt. der Januar hat es wirklich in sich...
    zur Demo nach Giessen-Stadt wollte sich eigentlich heute eine Freundin mit dem Bus aufmachen, befürchte aber sie fahren nicht..
    schöne Schneebilder bei dir, Deine " Futterstelle hängt auch bei mir und wird bevölkert, kommt gut bei den Piepmätzen an...
    ein schönes gemütliches Wochenende wünsch ich dir...
    herzlichst angel...(auch etwas schneeisolationsgeschädigt) :-))

    AntwortenLöschen
  5. Liebe Astrid, passender hätte dein Intro nicht sein können! Alles Liebe, Sunni

    AntwortenLöschen
  6. Nun hab ich an deiner Woche auch teilgenommen, liebe Astrid....ich hoffe, die Sonne hat dich gestern aufgemuntert. Jedenfalls haben wir den Schnee bei Sonnenschein und einen Spaziergang in Kölle genossen. Die Futtereicheln sind hier auch immer umlagert und ich frage mich ebenfalls, ob es Grund zur Gratulation gibt. ;-)
    Genieße deine schöne Post und die Zeit mit den Nachbarn und die Gewissheit bleibt, dass der Frühling nicht mehr ewig lange auf sich warten lässt.
    Lieben Gruß von Marita, die heute Abend auch sichtbar Stellung bezieht.

    AntwortenLöschen
  7. Das ist ein Wintertraum, wunderschön anzusehen, aber ja schon tückisch, Der Januar hat oft unangenehme Überraschungen zu bieten. Wenn ich ehrlich bin, bin ich immer froh wenn er vorbei ist. Macht Dir die Kälte vielleicht zu schaffen? Ich wünsche Dir gute Besserung und sende herzliche Grüße, Tina

    AntwortenLöschen
  8. Auf meine Orchideen schaue ich gerade auch gespannt. Die wurden immer von der jüngsten Tochter zum Blühen gebracht. Jetzt muss ich das (wegen geänderten Entfernungen) selber hinbekommen... Gell, ihr habt jetzt auch endlich Schnee. Ich kann mich kaum an Schnee im Ruhrgebiet der Kindheit erinnern.
    Hoffentlich geht es den Knochen bald besser!
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  9. Liebe Astrid,
    ich hoffe, die Sonne und vor allem die längere Helligkeit am Abend können Dich ein wenig aufmuntern.
    Ich liebe es ja, wenn ich einmal in der Woche die Rolladen neu programmieren kann, immer ein paar Minuten später runter, das macht doch schon gute Laune.
    Mit Sonne und blauem Himmel macht selbst der Winter Spaß.
    Und wenn gar nichts mehr geht, nasch einfach ein Stückchen Bonner Glücksschokolade... ;-)))
    Dir einen lieben Gruß nach Kölle
    Nicole

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Meinst du, die hat sich bis heute gehalten? Bevor die Übelkeit kam, war sie denn verputzt. War auch gut so, denn dann hat mir gar nichts mehr geschmeckt.
      Dass ich nach so vielen Jahre ohne mal wieder so einen Infekt kriege, hat mich etwas umgehauen. C. war es zum Glück dann nicht. Aber immer kann ich auch nicht allen Viren entwischen. Immerhin wurde ich so liebevoll umsorgt, das hat fast wie Schokolade geschmeckt.
      GLG

      Löschen
    2. P.S. Die Schokolade war mega lecker! Bonn halt.

      Löschen
  10. Schockverliebt in deine Orchidee weiß ich, wohin mich Montag ein Weg führen wird. :D
    So viel Schnee hatten wir nicht, aber knackig kalt ist es die letzten Tage gewesen. Das hielt mich nicht davon ab auch wieder im Garten vorbeizuschauen. Aber das grauslige (Eis-)Regenwetter Mitte der Woche pflockte mich zuhause fest. Gut tat mir das nicht wirklich, aber eine Schlitterpartie vor der Tür war mir das nicht wert.
    Ich weiß noch nicht inwieweit meine Kraft ausreichen wird Flagge zu zeigen, aber die Zusammenarbeit mit von mir geschätzten Menschen stärkt und tut gut. Meine Entscheidung mich wieder auf die Liste für die Kommunalwahlen setzen zu lassen bereue ich nicht, auch wenn die Art des Gegenwinds schon auch richtig fies sein kann.
    Sonntag geht es zu den Schafen, was immer gut tut.
    Komme guten Mutes durch das Wochenende,
    mit vielen lieben Grüßen,
    Karin

    AntwortenLöschen
  11. Liebe Astrid,
    über deinen netten Zahlendreher auf der Linzer Torte muss ich schmunzeln :-). Ein sehr hübsches Willkommensbild hast du übrigens! Die Oncidium Orchidee finde ich ganz besonders. Ich hatte sie schon mal in Gelb, aber in Weiß sieht sie edel aus.
    Ich hoffe, dir geht es wieder etwas besser. Gut, dass es kein Corona war, so bleibt auch das Long-COVID aus. Und immer wieder super, wenn man so eine gute Nachbarschaft hat.
    Hab einen gemütlichen Sonntag und lass es dir gutgehen!
    Liebe Grüße
    Ingrid

    AntwortenLöschen
  12. Liebe Astrid,
    auch wenn Deine Woche Dich gesundheitlich gefordert hat, hast Du doch auch viele gute Momente festhalten können.
    Schön, dass die Nachbarschaftshilfe bei Euch so gut klappt.
    Die Winterbilder mit Schnee und Sonne und auch die kleine Orchidee gefallen mir sehr.
    Pass gut auf Dich auf und hab einen schönen gemütlichen Winter-Sonntag.
    Liebe Grüße nach Köln
    Sigrid

    AntwortenLöschen
  13. die Woche war wohl nicht ganz so prickelnd
    aber wie gut dass das Nachbarschaftsnetz hält und trägt ;)
    die kleine Orchidee ist ja süß
    ich hatte eine in lila.. sie ist aber leider eingegangen
    da habt ihr aber auch richtig viel Schnee gehabt ..
    heute soll der Frost enden..aber es sind immer noch 6 °
    Häuslichkeit ist bei mir angesagt.. ich war die Woche sehr viel unterwegs ;)
    gute Besserung und einen guten Start in die neue Woche
    Rosi

    AntwortenLöschen
  14. Eine gemischte Woche. So ein blöder Infekt. Ja, ab und an erwischt es einen trotz Vorsichtsmaßnahmen leider mal. Lustige Torte und gute soziale Kontakte. Immer wieder hilfreich und unterstützend.
    Erholsamen Sonntag und liebe Grüße
    Nina

    AntwortenLöschen
  15. Eine Torte als Jungbrunnen, wer möchte das nicht!!! Schön, dass ihr auch in Köln etwas Winter erleben dürft. Weniger schön ist, dass dich ein Infekt getroffen hat. Ich wünsche dir baldige gute Besserung.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  16. Guten Abend liebe Astrid, auch wenn die Woche nicht so gut lief und du gesundheitlich angeschlagen bist, so hast du die 3. Kalenderwoche in diesem noch jungen Jahr toll geschrieben festgehalten. Bei der Torte mit 27 musste ich ein wenig überlegen. Und dann fiel es mir ein… Na klar, du hattest am 11.01. Geburtstag! Nachträglich und von Herzen alles Gute, vor allem Gesundheit und viel Sonnenschein auf dem Weg durch dein neues Lebensjahr.
    Ich freue mich für dich, dass du eine gut funktionierende Nachbarschaft um dich hast. Das ist leider heutzutage nicht selbstverständlich.
    Ich wünsche dir gute Besserung. Ganz liebe Grüße. Christine

    AntwortenLöschen
  17. 15 cm Schnee - hachz, Astrid. Köln muss wunderschön ausgesehen haben, einbissel verraten es schon Deine Fotos. Und Dir geht es nicht gut? Ich hoffe, Du bist auf dem Weg der Besserung! Doch wie schön, dass Eure Nachbarschaft so prima zusammenhält. So muss es sein. Alles Liebe, dat Nikölleken

    AntwortenLöschen
  18. Zuletzt funktionierte die Kommentarroutine nicht... und ich sandte ein eMail. Ob das angekommen war?

    Danke fürs Teilen Deiner Gedanken auf
    MosaicMonday

    Liebste Grüße aus Augsburg von Heidrun

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.