Samstag, 4. Februar 2023

Meine 5. Kalenderwoche 2023

 "Trauer ist nicht
ein Leiden,
sondern ein Privileg."
Patti Smith


Kaum hatte ich meinen 12tel Blick 2023 im "Kasten", zeigte sich zwei Stunden später doch tatsächlich die Sonne. Schnell zu Mantel, Schuhen und Foto -Equipment gegriffen und auf zum zweiten geplanten Motiv.



Unterwegs hab ich die "Pariserin von Nippes" getroffen und mit ihr geplauscht über unsere Familienbesuche zu Karneval und wo und wie frau das organisiert. Hinterher war mir sehr kalt, was besonders die Arthrose geschädigten Knochen nicht goutierten. Zitronentee mit Honig und Heizkissen auf dem Sofa sind die wichtigsten Teile in meinem Erste-Hilfe-Set. Dazu ein ( Krimi-) Hörspiel im Radio und - schwupps- war es auch schon wieder dunkel!




Das linke ist kein SW- Foto, sondern gibt die Realität am Dienstag wieder. Was habe ich für ein Glück, in schönen Farben ( karnevalsbedingt ) schwelgen zu dürfen!



Der Mittwoch kristallisiert sich langsam zu meinem "In-die-Stadt-Geh-Tag" heraus, zumindest die Bank ist mein Ziel. Diesmal war ich auch wieder bei "Printen Schmitz", um für den Nachmittagstee mit der Lieblings-Ex-Kollegin zwei Domspitzen und ein Tütchen Muuzemandeln zu erstehen. 

Das war wieder ein schöner Nachmittag. Nur die Berichte aus der Schule deprimieren etwas, denn es scheint immer mehr junge Kolleginnen zu geben, die die derzeitigen Bedingungen - um den Lehrermangel auszugleichen - nicht mehr auszuhalten bereit sind. Wir Zwei erinnern uns immer wieder gerne an die Zeit vor 30-40 Jahren und welchen Spaß wir damals an der Arbeit mit Kindern hatten. Aber da war die Kultusbürokratie bzw. Schulaufsicht noch entfernt von heutigen Holzhammermethoden und brachte einem auch noch ein Quentchen Wertschätzung entgegen. Es überrascht wohl niemanden, wenn mir am meisten allerdings die Kinder leid tun. Aber dass die in dieser, unserer Gesellschaft wichtig sind - diese Vorstellung habe ich mir schon lange abgeschminkt.




Für katholische Rheinländer ist Weihnachten erst an Marie Lichtmess vorbei. Deshalb lagen auch am 2. Februar noch Tannenbäume auf dem Plätzchen. Die Blüte der Schneeglöckchen in meinem Garten ist ein Indiz - so der phänologische Kalender - für den Vorfrühling.




Meine Exkursion in den Garten war allerdings nur von kurzer Dauer, zu stürmisch. Auch wenn die Servietten, die in der ( nachträglichen ) Geburtstagspost von Christa/What I Love waren, meinen "Life is better in the garden". ( Ich mag nicht riskieren, dass mein Kreuz mir wieder zum Kreuz wird. Bin froh, dass ich im Spätsommer noch mal davongekommen bin. ) 

In der Tulpenverpackung verbarg sich übrigens eine sehr leckere Blaubeer-Lavendel-Schokolade. Vielen lieben Dank, Christa! Ich hab mich gefreut, auch über deine aufmunternden Zeilen!




Ein Geburtstagsgeschenk gab es auch noch von der Lieblings-Ex-Kollegin: Einen Bienenstein aus Ton, der eine Heimstatt für Wildbienen bzw. ihre Brut bieten soll.
 

Von mir aus kann es so weitergehen, auch an meinem Wochenende. Außer mich an Andreas samstäglichen Kaffeetisch zu setzen, habe ich noch nichts vor. Ich lass mich überraschen, bin aber auch sehr zufrieden, wenn ich in Ruhe zu Hause an den Karnevalsverkleidungen herumfrickeln kann. Momentan steht allerdings auch immer jemand vor der Tür auf 'nen Besuch. Auch schön! In diesem Sinne ist auch mein Eingangszitat zu verstehen. Immer wieder geht mir durch den Kopf, wie es dagegen anderen Menschen geht, zum Beispiel denen in der umkämpften Stadt Bachmut in der Ukraine. Über die kann frau in diesem Artikel lesen und nur noch demütig werden ( leider ist er hinter einer Bezahlschranke )...






Verlinkt auch mit den Winterfreuden der Gartenwonne

24 Kommentare:

  1. Welch bunte Woche mit allen Aspekten, liebe Astrid. Und eine Vielzahl an Tätigkeiten, die immer Anlass zu geistiger und körperlicher Bewegung sind. Ja, die Kinder...sind ja unwichtig in unserer heutigen Gesellschaft. Und das auch noch ohne großen Widerpruch oder ein Auflehnen. Wir haben jedenfalls über 40 Jahre unser Bestes versucht. So manch einer belässt es ja bei banalen Äußerungen im Netz. Pass du bitte auf deinen Rücken auf, der hatte genug zu tragen und er-tragen in den letzten Jahren. Leider fehlt ja auch da vielen die Einsicht. Aber wo kein Hirn, da keine Einsicht. Such is life...:-))) Herzlichst, Sunni

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  2. Das Schulwesen muss von der Basis aus gesunden. Die Eltern werden tätig, wenn ihre Kinder nicht mehr in die Schule gehen können. Es muss noch schlimmer werden ... Leider. Liebgruss. Regula

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  3. Du hast es trotz grauem Himmel geschafft mit den schönen bunten Stimmungen Frühlingsgefühle bei mir zu wecken. Danke. Ich wollte heute auch keine Lehrerin mehr sein. Dabei habe ich immer gerne mit Kindern gearbeitet. In der Heute Show wurde gestern genau dieses Problem sehr gut thematisiert.
    Ja, die Bilder aus der Ukraine machen demütig, traurig und wütend. Richtung Moldawien und Georgien werden auch schon gierige Blicke geschickt. Hier werden die Ordnungsprinzipien der Welt des 21. Jahrhunderts festgelegt. Das scheint nur so manchem in Mitteleuropa nicht klar zu sein.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  4. Ich bin bei jedem Besuch in der Schule froh aus dieser Mühle zu sein. Was da wieder an Regularien aus dem Archiv geholt werden, manches sogar ohne sich die Mühe für eine Namensänderung zu machen, lässt den Kopf schütteln. Das macht den LehrerInnenberuf nicht attraktiv. Ich bringe nun lieber mal eine Maschine wieder zum Laufen oder erkläre die Nutzung einer anderen. Zudem freuen sich die Kinder, mich zu sehen.
    Du erinnerst mich mit dem Bienenstein daran, meine Insektennisthilfen für den Garten endlich herzustellen.
    Viele liebe Grüße und schönes Wochenende,
    Karin

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  5. Liebe Astrid,
    deine Woche erscheint mir trotz des grauen Himmels bunt und vielfältig.
    Pass auf dich auf - einen lieben Gruß von Marita

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  6. Lauter kleine Lichtblicke hast Du in dieser Woche eingefangen. Das ist eine Kunst in dem derzeigen Grau der Tage.
    Der Bienenstein sieht nicht nur schön aus, sondern könnte auch funktionieren. Kannst ja später mal berichten, ob da Gäste eingezogen sind.
    LG
    Elke

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  7. Deine Woche war von grau bis bunt und mit allem und es freut mich, dass Du soviel Farbiges Karnevalistisches frickelst. Da kommt sicher bald Besuch, der in die schönen Kostüme schlüpfen wird...
    Mir ist derzeit auch eher nach langsam tun, es ist Winterzeit und die Natur ruht noch etwas, vielleicht sollten wir uns danach richten. Obwohl, die Schneeglöckchen läuten da was anderes ein...
    Ich wünsche Dir einen gemütlichen und gemütvollen Sonntag und schicke liebste Grüße,
    Sieglinde

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  8. Hier picken sie auch neue Lehrer auf der Straße auf - so wie mich 😉
    Schön, dass du den Sonnenschein gleich für neue Fotos nutzen konntest! Spazieren war ich auch im Sonnenschein, aber bis zu meinen Blicken hab ich es nicht geschafft.
    Dir ein schönes Wochenende mit bunten Stoffen und netten Leuten!
    Liebe Grüße
    Nanni

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  9. Das hört sich recht zufrieden an...die Karnevalsverkleidungen sehen vielversprechend aus...du wirst sie uns doch vorstellen, wenn sie fertig sind, oder?
    Liebe Grüsse Augusta

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  10. Liebe Astrid,
    wie gut, dass du Buntes verarbeiten kannst. Dieses Wetter lässt einen sonst wirklich trübsinnig werden. Habe dazu auch noch eine Erkältung... Heute hat bei uns auch kurz die Sonne um die Ecke geguckt. Und ich hatte wieder die vier Enkel zum Übernachten. Das Heizkissen ist bei mir ebenso oft in Gebrauch.
    Dein Nähwerk sieht ein bisschen nach Meerjungfrau aus, oder?
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
    Ingrid

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  11. du konntest ja tatsächlich ein bisschen blauen himmel einfangen! beim anschauen bekommt man gleich gute laune - so wie wir gestern auf einen herrlich sonnigen spaziergang mit tochter und hundi. deine bunten karnevalsfarben neben dem leider grauen himmel tun auch gut, ebenso deine leckereien und die dicken knospen der magnolie. schneeglöckchen gibt es hier auch ganz viele im garten - meine große freude jedes jahr im februar!
    liebe sonntagsgrüße
    mano

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  12. eben mal wieder anonym... dieser dämliche neue googlemist ärgert mich sehr. ich wollte noch sagen, dass ich dein blumenschaf vom freitag ganz entzückend fand :))!

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  13. Liebe Astrid,
    bei uns lässt sich die Sonne nur selten blicken, aber wenn ist das sehr wohltuend, meistens sieht es hier so aus, wie auf Deinem "sw Foto". Grau in Grau und trüb, manchmal wird es gar nicht richtig hell.
    Ein erste Hilfe Set ist immer gut, mir wird auch leicht kalt, zu Hause stehe ich dann eine Zeit lang vor dem Ofen, der wärmt richtig oder ich setze mich auf den Boden vor dem Ofen und lese.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  14. Der Bienenstein ist ja toll liebe Astrid, da werde ich gleich mal googeln.
    Das ist ein tolles Geschenk für Gartenfreunde.
    Und die Schneeglöckchen sind so schön, ein paar blühen hier ja auch schon.
    Aber heute regnet es in einer Tour, also wird Schönheitspflege gemacht, auch mal gut.
    Dir einen schönen Sonntag, Viel Freude beim Nähen,
    ganz lieben Gruß
    Nicole

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  15. Ich habe gestern auch noch mal schnell eine Runde Sonnetanken ausgenutzt. Grau ist es trotzdem schon wieder. Aber erst vor kurzem habe ich gehört, dass es 6 Monate so weiter regnen muss, damit die Trockenheit der letzten Tage ausgeglichen würde.
    Mir fällt immer öfter auf, dass die heutige Schule nicht mehr viel mit meiner Schulzeit oder der meiner Monster zu tun hat. Und Berlin hat ohnehin schon verloren, ...
    Bei uns ist beim Sturm eine mächtige Kastanie im Garten gestürzt. Ihr Stamm war so verfault, dass sie wie ein Grashalm umgeknickt ist. Eindrucksvoll, die liegende Größe und die dicken Knospen.
    Heute ist weiter Lümmel-Lese-Tag
    Liebe Grüße
    Andrea

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  16. Über deinen 12tel-Blick-Platz bin ich letztens noch gelaufen und dachte: Ach was für ein schöner Platz. hihi
    Den Bienenstein finde ich auch toll, aber bei uns auf dem Balkon ist zu viel Sonne. Das passt den Bienen glaube ich nicht ...
    LG Astrid rechtsrheinisch

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  17. Hallo Astrid,
    ein Bienenstein! Ganz ehrlich, habe ich noch nie gesehen und finde ich richtig toll. Und ihr habt schon Schneeglöckchen??? Wir hier nur den Schnee und der kommt heute in ziemlich dicken Flocken vom Himmel. Aber es ist immer wieder schön zu sehen wie weit die Natur bei Euch schon ist, das gibt Hoffnung, dass der Winter zu Ende geht.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  18. Hallo Astrid,

    Ja, de Bedingungen an den Schulen... mein Mann ist ja kein junger Kollege mehr, da auch schön ganz knapp Ü50. Aber er knabbert sehr an dem, was er da erfüllen soll. Der Fachlehrermangel ist hier in Bayern fast noch größer als der Lehrermangel, er hat viele verschiedene Klassen und teils sind dort Kinder mit Migrationshintergrund, ohne Deutschkenntnisse, aus unterschiedlichsten Ländern wild zusammengewürfelt. Und dann unterrichte mal. Viele Kollegen hangeln sich quasi nur noch von Burnout zu Burnout. Dabei ist Lehrer eigentlich ein so wundervoller Beruf.

    Ich wünsche Dir eine schöne neue Woche und lasse einen lieben Gruß da

    Sabine

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  19. Liebe Astrid, ich bin nicht ganz sicher, ob die jungen ehemaligen Kolleg*innen in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen nicht bereit sind, heutige Arbeitsplatzbedingungen aushalten zu wollen, oder ob es einfach nicht mehr möglich ist, diese erdrückenden Rahmenbedingungen zu ertragen. Meine Erfahrung ist eher letztere - ich befinde mich im Kreise jener, die einfach nicht mehr konnten, das Nicht-Mehr-Wollen kam erst ziemlich spät, zu spät, da war dann schon Krankenstand das Thema.
    Ich bange jedenfalls um die Seelen unserer Kinder, denn was sie heute an den Tagesordnungspunkten in Schulen vorfinden, also, welchen Lernstoff sie bewältigen sollen, kann nicht mehr gesund sein. Ich finde, dass wesentliche Dinge weit in den Hintergrund geraten, zugunsten jener Stunden, die sie mit Technik und KI verbringen. Ein Graus, wenn ich daran denke ... Da können einem auch die ehemaligen Kolleg*innen leid tun, vor allem die, die verstehen, was im Leben wirklich wichtig ist.

    Aber wenn ich mich hier so bei Dir umsehe, dann machen Deine schönen Fotos gleich wieder gute Stimmung.
    Und was Süßes zwischendurch soll der Seele ja auch gut tun.

    Ganz liebe Grüße,
    C Stern

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    1. Ao weit ich die Freundin verstanden habe, wollen sie eine bessere Balance zwischen Arbeit und Leben und verzichten gerne auf mehr Geld, damit sie nicht - spätestens ab den Fünfzigern - vor die Hunde gehen. Offensichtlich teilen wir Zwei wie die Lieblings-Ex-Kollegin die Erfahrung, dass vor dem endgültigen Schluss die Kräfte aufgebraucht sind, ein Burn-Out kommt bzw. die Frühpensionierung beantragt werden muss. Bei mir wäre das ausgeblieben, wenn ich währen meiner Tätigkeit nicht an beiden Enden für die Sache gebrannt hätte. Ich bin gerne mit Kindern zusammen, aber mehr Selbstschutz wäre auch richtig gewesen.
      GLG

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    2. Ich finde es sehr vorausschauend von den jungen Menschen, sich eine gute Balance zwischen diesen beiden Lebensbereichen zu schaffen.
      Auch ich habe für meine langjährige Arbeit mit Kindern gebrannt, lichterloh - die daraus folgenden Krankenstände haben mir allerdings immer zu einem Wandel verholfen, innerlich und äußerlich. Selbstschutz ist überaus wesentlich!
      Ich lerne immer noch dazu.
      Ganz liebe Grüße, C Stern

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  20. Schön durch deine Woche zu spazieren.Unser Baum hat auch fast bis zur Lichtmess durchgehalten.Neugierig frag ich mich ,was Muuzemandeln sind.
    Und ein Bienenstein ist ja eine feine idee, ich kenne so etwas nur aus Holz.
    Im bildungsbereich muß viel vorrausscgauender gedacht werden, man hat immer den Eindruck, erst wenn es ganz böse dampft, gibt es Entscheidungen, die dannn aucher auch nur Löcher stopfen.
    VG Karen

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  21. was soll man sagen, in Schulen wie Kindergärten herrscht der Notstand, leiden Kinder wie ErzieherInnen, gehen in die Knie. Letztere schlecht bezahlt, überlastet, die ganzen Rahmenbedingungen sind so schief, das kann garnicht gehen ohne noch mehr Kranke, Ausgebrannte, Kündigende. Mein Großer, seit mehreren Jahren im KiGa, der ebenso lange schon für die die burnout-krankgeschriebenen Kolleginnen (tlw. mehrere Monate lang) die Arbeit mitstemmt (Abends um 23 Uhr von Teamsitzungen heimkommen und morgens um 7 wieder im Zug sitzen) wird jetzt aufhören und eine zweite andere Ausbildung machen. Es ist nicht die Arbeit, sagt er, die mach ich gern, aber die Umstände. Er hat kein Sozialleben (wann denn?) kein Überstundenabbau (wie auch) - und so geht es ja Vielen. Wenn sich da nicht grundlegend was ändert, geht das System und mit ihm alle Betroffenen Große wie Kleine vor die Hunde. kopfschüttelnd knurrende Grüße, Eva

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  22. eine schöne bunte Woche
    und schon wieder ist eine fast rum
    herrliche Bilder
    liebe Grüße
    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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