Sonntag, 13. September 2020

Meine 37. Kalenderwoche 2020

"Die Essenz des Rechtsseins
ist die Überzeugung: 
Ich bin mehr wert als du."
Sascha Lobo, Blogger
 "Patriotismus mit Fahnen 
ist kein Ersatz für Mitgefühl; 
Wut und Feindseligkeit 
passen nicht zur Liebe."
Wade Davis, Anthropologe
"If you don't like the vaccine, 
try the disease!-
Wenn du die Impfung nicht magst, 
probier doch mal die Krankheit!"
Jan Leidl, ehemaliger Leiter des Kölner Gesundheitsamtes
























Ich lass diese Kalenderwoche mal wieder am vorletzten Samstagnachmittag beginnen, als der Paketbote ein großes Paket von Nicole/Frau Frieda vorbeibrachte, in dem all die Schönigkeiten verpackt waren, die ich bei ihr gewonnen hatte. So von Vogelfreundin zu Vogelfreundin...



Die Tassen ( sie hat ihre eigene an den Herrn K. abgetreten, wie lieb! ) wurden gleich eingeweiht beim rheinischen Kaffeestündchen mit meinem frisch gebackenen Zwetschgenkuchen.



Ich mag es, wenn einen morgens die Sonne begrüßt, besonders durch die Jalousien.  Zum ersten Mal war die nächtliche Tiefsttemperatur wieder unter zehn Grad gesunken. Das macht mir das Schlafen doch wieder leichter.

Das ist die Zeit, in der sich auch die hübschen Blütchen des Alpenveilchens auf der Magnolien- Baumscheibe sehen lassen. Da sie gerne übersehen werden, stell ich mir immer wieder welche in einem Väschen auf den Tisch:

Die Natur beäuge ich zur Zeit mit sehr kritischem Blick in puncto Trockenheitsschäden, denn hier bei uns hat es erschreckend wenig geregnet in den letzten Monaten. Und es gibt genug alarmierende Nachrichten...

... darüber habe ich ja schon vor einer Woche berichtet. So ne Klima-Freunde - Bank aus Paletten ist  ja ne hübsche Idee, politische Reaktionen wären einfach wirksamer. Hier sind ja am Wochenende Kommunalwahlen - unsere Briefwahl ist schon länger abgesandt.

Das Fitness  - Programm, aufgemalt aufs Trottoir in der Nähe unseres Hauses, war dann doch weniger empfehlenswert für mein Kreuz. Aua!

In der Wochenmitte  wurde es wieder wärmer, aber das Licht hat sich doch schon arg verändert.

Ein bisschen gesammelt habe ich auch von dem, was die Kinder im Tälchen übrig gelassen haben ( Baumhaselnüsse sind sehr viel weniger begehrt als Kastanien! ).

Bei den in der zweiten Wochenhälfte sehr bekömmlichen sommerlichen Temperaturen haben wir uns dann auch  - das zweite Mal erst in diesem Corona-Halbjahr - in ein Straßencafé gesetzt, uns zum Kapuziner einen Kuchen gegönnt, Leute beobachtet und uns über die neuesten Ungeheuerlichkeiten des amerikanischen Trampeltieres unterhalten. Ist mal was anderes als Zuhause!

Dort habe ich den Blick ins Grüne besonders genossen, ist die Zeit inzwischen doch absehbar, in der es noch so sein wird...

Den Samstag hab ich gestern schon hier dokumentiert, möchte aber noch ein paar Details zum Freiluftkonzert im Post festhalten. Gespielt haben Maria del Mar Ribas ( Cello )  und  Jaroslav Irovic ( Akkordeon ), das Duo "L'arccord", unter dem Thema "City Lights" Stücke von Johann Sebastian Bach bis zu Charlie Chaplin und natürlich auch ein bisschen Astor Piazzolla. Sehr meditativ unter sich herbstlich färbendem Blätterhimmel...


Rezept der Woche: Zwiebelkuchen! Danke, Marita, fürs Erinnern!

Lektüre der Woche: ein Interview mit dem ehemaligen Leiter des Kölner Gesundheitsamtes, aus dem obiges Zitat stammt; über Auswirkungen der Verschwörungshysterie auf einzelne Menschen hier und hier (leider wohl hinter der Bezahlschranke ), einen Ausstellungskatalog für ein Great-Women-Porträt;  für ein weiteres Porträt ein Buch über die Liebe zweier Frauen zueinander; ja, und wieder ein Bericht eines Corona - Überlebenden hier

Erkenntnis der Woche: dass die Methode Tr*mp immer weiter um sich greift und die Grenze zwischen Lüge und Wahrheit verwischt und damit dem Diskurs und den Institutionen den Boden entzieht, die auf einen rationalen Austausch von Argumenten gebaut sind. Attackiert wird gezielt die Glaubwürdigkeit all der Menschen und Institutionen, die tragende Rollen für das Funktionieren von Gesellschaften übernehmen. Ist ja auch so viel einfacher, ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne einen Handschlag zu tun und Zeit dafür zu opfern, die Wohltaten des Sozialstaates gleichzeitig zu unterminieren und zu genießen. Zu einer guten Gemeinschaft gehört es mitzuwirken.

Ärgernisse der Woche:  All die Ärgernisse, die ich an dieser Stelle in dieser Woche aufgeschrieben hatte, habe ich schließlich eingemottet angesichts des Ärgernisses, für das dieses Wort schon zu euphemistisch ist, um die Gefühle zu benennen, die einen befallen angesichts des erbärmlichen Geschachers um den Umgang mit 12 000 Menschen, die keine menschlichen Lebensbedingungen mehr haben. Mensch, das ist ein Drittel der Bevölkerung nur meines Veedels! Und denen kann & will man auf übergeordneter Ebene nicht helfen? Das ist nur schwer nachzuvollziehen, denn es gibt genug Kommunen bei uns, die sich  bereit erklärt haben einzuspringen. Irgendwie kommt auch Scham bei mir auf in Anbetracht des guten Lebens, das ich in dieser Woche führen und hier posten konnte...

Wochenfreude: dass das Waschproblem endlich behoben ist







Verlinkt mit  dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot, mit dem Gartenglück bei Loretta & Wolfgang und bei "Alles aus dem Herbstgarten" bei Nicole/niwibo

16 Kommentare:

  1. Hallo Astrid,

    ein schöner Wochenrückblick mit vielen schönen Bildern, ich habe immer was zu gucken bei dir. Die reizenden Vogeltassen könnten mir auch gefallen!

    Zu Trump kann man nix mehr sagen, hast du das Interview von Bernstein mit ihm gelesen? Ich verstehe die Amerikaner nicht, die diesen Lügner wählen.

    Mich nimmt diese Woche aber speziell das Geschehen in Moria mit, mir steht ständig das Bild vor Augen, wo 4 Kleinkinder auf einer dünnen Decke auf der Strasse schlafen, mit einer dünnen Decke zugedeckt, das Kleinste, höchstens ein Jahr alt, mit dem Kopf direkt auf der Strasse (und schon weine ich wieder, wenn ich mich erinnere).

    Wie kann man nur so unbarmherzig sein? Wieso bestimmt der Innenminister Seehofer das weitere Geschehen alleine? Sogar unser NRW-Ministerpräsident hat doch die Aufnahme von 1000 Flüchtigen aus Moria angeboten. Was sind 12000 Personen angesichts unserer über 80 Millionen Einwohner?

    Du hast Recht, dieses Geschachere ist so unwürdig, gerade auch, weil so viele Länder und Kommunen sich doch zur Aufnahme bereit erklärt haben.

    Während hier also diskutiert wird, über den längst zu Grabe getragenen Gedanken der Solidarität in der europäischen Union, hungern und frieren dort die Kinder und schlafen auf der Strasse.
    Wer denkt noch an das schreckliche Bild des kleinen ertrunkenen Alan Kurdi? Müssen in Moria erst wieder Kinder sterben?

    Ich schäme mich und bin gleichzeitig sehr zornig.

    So, jetzt werde ich wählen gehen, vielleicht treffe ich im Wahllokal ja einen Vertreter unserer örtlichen Politikerkaste (am Besten einer von denen mit dem "C" vor dem Namen), ich habe gerade den richtigen Rochus mich auf eine kontroverse Diskussion einzulassen, wo unsere Barmherzigkeit und unser Mitgefühl und ja, auch unsere Christlichkeit denn bleibt angesichts dieser großen Not.

    Die strahlende Sonne über dem Münsterland passt so garnicht zu meiner heutigen Stimmung,

    beste Grüße trotzdem aus dem Münsterland - Brigitte

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  2. Liebe Astrid, ich erfreue mich auch an dem tollen Wetter und genieße den Morgen und den frühen Abend, wenn ich nicht grade in der Praxis sitze. Schöne Fotos und sooo toll die Vogeltassen ❤️
    Deine Ärgernisse... ich habe gerade heute Morgen gemerkt wie sehr ich mich oft ärgere wenn ich bei Twitter reinschaue. Zack schnell wieder raus. In meiner freien Zeit brauche ich immer öfter einfach entspannende Dinge, die mich nicht ärgern. Ich hab nämlich meine Betablocker Medikation herabgesetzt. 😉
    Ich ärgere mich im Berufsalltag ja fast ständig über die Menschen. Überlege manchmal was mit mir .... oder den Anderen nicht stimmt. Fiese Ärgernisse muss ich unbedingt aus meinem Privatleben halten. Ich verstehe Dich nur zu gut. Nicht immer darf das Raum einnehmen.
    Heute ist Tag der positiven Gedanken 😁 also alles wird gut!
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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    1. Twitter ist des Teufels Großmutter, und das ist noch untertrieben. Was sich da darstellt, was da von sich gegeben wird...Manchmal wünschte ich, man würde es demjenigen an die Haustür plakatieren....GlG Sunni

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  3. Danke, Elke!
    Wehmut gehört bei mir immer dazu.Aber einen richtigen Winter finde ich auch toll...
    Einen schönen Sonntag!

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  4. Ja die Farben ändern sich und werden intensiver das finde ich am Herbst besonders schön. Solche Outdoor Konzerte oder Aufführungen fehlen mir schon dieses Jahr, aber ich konnte mich noch nicht dafür entscheiden, möchte ich doch Clean bleiben um die Enkelin zu hüten. Deine Scham beim Ärgernis der Woche teile ich mit dir, da bekomme ich einen Kloss im Hals wenn man das verfolgt.
    L G Pia

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  5. Gratulation zu diesem zauberhaften Gewinn! Hüpfspiele auf dem Asphalt bestraft mein Knie auch sofort, leider. Wenn das Wetter auch noch so sehr lockt, wir meiden die hiesigen Straßencafés, die immer noch voller Touristen sind.
    Deine Alpenveilchen sind wirklich so zart und fein. Da lohnt es sich wirklich ein paar in einem Väschen stets vor Augen zu haben!
    Liebe Grüße
    andrea

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  6. Was hast du wieder für tolle Momente erwischt, liebe Astrid! Deine Fotos finde ich immer bezaubernd und anregend. Und wie schön, dass ihr mal wieder in "eurem" Straßencafe sitzen konntet (Das Törtchen nehme ich auch! :-)
    Deine Ärger über das unmenschliche Geschachere teile ich völlig. Und ich frage mich wirklich, ob diese EU nur ein Topf ist, aus dem die meisten nehmen. Das Geben scheint ja generell schwer zu fallen. Und wenn ich 150 Menschen von 12 000 höre, wird mir schlecht, zumal sich viele Städte völlig freiwillig und sofort bereit erklärt hatten, zu handeln.
    Trotz allem euch noch einen guten Sonntagsrest! Herzlich, Sunni

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  7. Wieder mal ein abwechslungsreicher Rückblick liebe Astrid, und dann einer mit so herrlichem Wetter und Leckereien.
    Glückwunsch zum Vogel-Gewinn.
    Und über Hüpfekästchen Himmel und Hölle haben wir erst gestern Abend in Erinnerungen geschwelgt. Ja, die Zeit vergeht... nicht nur die Tage, auch die Jahre...
    Dir einen schönen Abend, genieße das schöne Wetter,
    lieben Gruß
    Nicole

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  8. Liebe Astrid, Glückwunsch zum Gewinn. Die Tassen sind sehr chic. Hüpfen erinnert mich an meine Kindheit. Ja der Herbst naht mit Schritten. Aber ich liebe ihn auch sehr, auch wenn es Wehmut gibt. Schrecklich was mit diesen Menschen dort passiert. Und alle gucken zu und reden nur.
    Hab einen schönen Start in die neue Woche. Lieben Gruß Sylvia

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  9. Guten Morgen liebe Astrid,
    nachdem ich meinen Kommentar zum vorigen Wochenrückblick schon vor Absendung selbst gelöscht hatte...und dann doch keine besseren Worte mehr fand... jetzt wenigstens diesmal einen. Glückwunsch zu diesem wunderschönen Gewinn - zur Wahl kann man wohl nicht sooo sehr gratulieren - - -
    Das Fitnessprogramm könnte mir gefallen - zumindest in der Theorie - und bringt mich auf die Idee einer Liste von 39 Dingen, die ich früher gern getan habe...(weitere Listen sind sowieso in Planung)
    Zu den Wahlen in den USA lese ich ja Einiges in dortigen (kritischen) Blogs und mir wird himmelangst, weil sich ja heute alles manipulieren läszt und Wahnbezirke berechnen und so einteilen, dasz ER die Mehrheit doch wieder kriegt. Naja, ich will mich da nicht weiter hineinsteigern und mich lieber an Deinen schönfarbigen Alltagsbildern erfeuen. - Würde ich so nie hinbekommen... Schön, dasz es wieder Konzerte drauszen gibt und Kuchen... und wir genieszen auch heute nochmal das Schwimmbad, was diesjahr länger öffnet als gewohnt und wo trotzdem kaum noch ein Mensch hingeht - also Kurzurlaub pur (den wir aber auch mal dringend brauchen)!
    Herzl. Grüsze und eine gute neue Woche
    Mascha

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  10. Hachz.. was freue ich mich, dass Du Dich freust, liebe Astrid! Und wie ich sehe habt Ihr zwei Hübschen die Tassen sogar schon eingeweiht - wie wunderbar!!
    Für das Andere finde ich KEINE WORTE. Drücker an Euch, Nicole

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  11. Ohhh, ein wunderschöner Gewinn, liebe Astrid, der super auf den Terrassentisch zur Kaffeetafel passt. Deinen Wochen-Rückblick hast du wie immer so schön bebildert...ja der Sommer dreht nochmal so richtig auf und das hat die Magnolien in AC wohl auch veranlasst erneut Blüten zu zeigen. Heute ist es schon fast zu heiß, aber ich will nicht stöhnen, denn die ungemütliche Winterzeit kommt ja noch.
    Lieben Gruß, Marita

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  12. Erschreckend der Facebook-Eintrag der Diabetikerin.
    Gute Äußerung des ehemaligen Leiters des Gesundheitsamts, die ich mir notiert habe.
    Für "Oma hüpf mal" klappern mir zwar manchmal die Knochen :D und trotzdem verlockt "Himmel und Hölle" dann doch.
    Das Leben zeigt so schöne Momente, wie Deine Bilder wieder zeigen, doch dann mache ich das Radio an, oder schaue auf einen Bildschirm, um meinen Augen und Ohren nicht trauen zu können. Ausschalten ist mir keine Alternative, nicht hören und nicht lesen keine Lösung.
    Ich stehe wieder im Schulleben, mit Maske, konsequent.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  13. Liebe Astrid,
    ich denke nicht, dass du Scham empfinden musst in Anbetracht des guten Lebens, das du in dieser Woche führen und hier posten konntest. Du suhlst dich ja nicht gleichgültig in deinem guten Leben, du versuchst immer wieder aufzurütteln und aufzuzeigen, kurz, du TUST etwas und das ist weit mehr, als viele andere und leider auch so manche politische Entscheidungsträger tun...
    Dank dir auch sehr für deine Kommentare zu meinen letzten beiden Posts - was das Schwindelgefühl betrifft, das wird wohl wirklich an der Gleitsichtbrille gelegen haben. Edis Mutter hatte damit Probleme, Treppen hinabzusteigen.
    @ "Das fällt mir immer wieder auf, dass gerade Mädchen aus jüdischen familien viel mehr Chancen bekommen haben und gerade im KuK-Reich und bis zum "Anschluss" Maßgebliches zur kulturellen Entwicklung des Landes beigetragen haben" und "Hinter Antisemitismus steckt für mich auch oft der Neid der weniger Zielstrebigen..." - ich denke, in (vielen, nicht allen, eh klar) jüdischen Familien wird Bildung und Kultur ganz allgemein (immer noch) recht hoch gehalten, in eher rechts orientierten Familien wird hingegen vor allem die oben zitierte Überzeugung "Ich bin mehr wert als du" gelebt. Und diese Überzeugung lässt sich besser beibehalten, wenn man nicht allzu viel Bildung erfährt. Jedenfalls keine, die über den eignenen Tellerrand hinausblicken lässt.
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2020/09/september-ausflug-auf-die-hohe-wand.html

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  14. wow
    was für ein wunderschöner Gewinn
    und wie lieb von Nicole dass sie dir ihre Tasse noch abgetreten hat
    ein schöner Wochenrückblick
    der Sommer dreht ja noch mal so richtig auf
    mir ist es zu viel :(
    die Alpenveilchen sind allerliebst
    meine kamen nicht wieder
    ich muss es noch einmal probieren
    boaah die Torte sieht ja lecker aus..
    hüpfen kann ich auch nicht mehr.. bin froh wenn ich laufen kann ;)

    ja.. leider gibt es eine ganz einfache Methode Lügen glaubhaft zu machen
    man muss sie nur oft genug wiederholen.. irgendwann heißt es dann.. hmm ..da muss doch was dran sein :(
    zum Impfen ist zu sagen..dass wir heute weitgehnends von Kinderlähmung.. Pocken.. TBC ect. verschont bleiben ist unseren Vorfahren zu verdanken die geimpft wurden
    das Geschacher um die Flüchtlinge ist wirklich würdelos
    selbst alle hätten Platz hier bei uns
    aber wenigstens Kinder und Mütter mit Kindern sollte man herausholen
    welche Schäden all das in den Kinderseelen anrichtet können wir kaum erahnen

    auf eine neue schöne Woche

    Rosi

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  15. Baumhaselnüsse liegen hier nicht lange auf den Wegen. Die Menschen rund um die Bäume, sammeln diese ruck zuck auf.
    Zu deinen Ärgernissen, darüber diskutieren der Kerl und ich auch dauernd.
    Auf deine Tassen bin ich schon etwas neidisch.
    Lieben Gruß
    Andrea

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