Samstag, 23. Mai 2020

Meine 21. Kalenderwoche 2020

"Seltsam eigentlich, 
...wer mit Schirm trocken bleibt, 
während ein Schauer niedergeht, 
käme auch nicht auf die Idee, 
anschließend zu leugnen, dass es gerade geregnet hat."

"Maßnahmen sind nicht nur dann demokratisch, 
wenn sie DIR gefallen."

"Etwas Absurderes als die Litanei 
von Masken als Maulkorb 
habe ich selten gehört und gelesen. 
Jeder darf die Maske abnehmen 
und den größten Stuss erzählen. 
Das ist gelebte Meinungsfreiheit."
Michael Streck, Ex- Korrespondent in GB

Vitamin D - Tanken war ja zu Beginn der Woche leicht möglich. Wir haben es nur verpasst, weil wir erst zum Kaffeetrinken auf die Terrasse gegangen sind.

Sonniges Wetter auch an den nächsten Tagen, und die Mitmenschen strömten in die wieder geöffneten Lokale. Ich habe auf seinen Wunsch hin dem Herrn K. lieber so ein typisches Freiluftessen zu Hause serviert.

Ich habe hier noch gar nicht mein patentes "Frankfurter Brett" gezeigt, dass mir der Herr K. schon zu Ostern geschenkt hat. Genau das Richtige für "meine" Küche, in der viel Gemüse und Obst geschnippelt wird. In die einhängbaren Gefäße kommen links die Kompostabfälle, auf die rechte Seite die fürs Kochen vorbereiteten Zutaten.



An ihrem 91. Geburtstag hat sich dann Kyrill über unsere Bäume hergemacht ( Suchbild mit Baumpfleger )...


... und leider musste auch die Dornröschenhecke, die über der "Costa Corona"- Sitzecke bei den Nachbarn eindrucksvoll in die Höhe gewachsen war, ordentlich Federn bzw. Rosen lassen.



Immerhin fällt jetzt wieder morgens Sonnenlicht auf den Platz unter der Magnolie. Die Gärtner hatten zwei Tage zu kämpfen mit dem dschungelartigen Wuchs in unserem Garten - und ich damit, Vasen zu füllen bzw. Sträuße unter den Nachbarn zu verteilen...

... während der Herr K. froh war, Hilfsarbeiten verrichten zu können.



Am Freitagvormittag war, zumindest in der unteren Etage, Großputztag, denn mit all den Rosenranken, die ich in der Küche für die Vase zurechtgeschnitten habe, habe ich allerhand Blattgeriesel und Dreck ins Haus geschleppt. Einen Teil der Blütenblätter habe ich wieder mal begonnen auf einem großen marokkanischen Tablett zu sammeln, um Rosenpotpourris zu gewinnen. Manche Rosen duften wundervoll...

Schweißtreibend war es wegen der schwülwarmen Temperaturen bei bedecktem Himmel. Aber der Blick in den Garten ist jetzt auch wieder ohne Sonne licht...


Erkenntnis der Woche: dass in Coronazeiten Dienstleister auch schon mal ganz ungewöhnliche Arrangements eingehen oder sich auch genauer überlegen, ob sie eine Nachfrage ausschlagen. So hatte ich, nachdem "unsere" Praxis sich erst einmal gesperrt hatte, einen Physiotherapeuten ins Haus zu schicken, binnen einer Stunde drei Angebote. Nur: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Musikalische Entdeckung: hatte keine Muße,  Musik zu hören

Lektüre der Woche: nur Bücher oder Artikel über die nächsten Frauen, die ich im Rahmen meiner "Great-Women"-Reihe porträtieren will

Rezept der Woche: Da ich diese Woche sehr eingespannt war, gab es einmal Pizza aus der Veedelspizzeria schräg gegenüber, zwei Mal Gerichte aus dem wohlgefüllten Tiefkühler und dann diese Kartoffelgeschichte,  die oben auf nem Foto zu sehen ist. Ach ja, auch noch etwas Rhabarberkompott...

Ärgernis der Woche: "Wer in Deutschland Abitur macht, liest möglicherweise kein einziges Buch einer Frau. Staatliche Bildungseinrichtungen setzen so die Unterdrückung weiblicher Stimmen wissentlich fort", zitiere ich hier einmal Simon Sales Prado, der im Magazin der "Süddeutschen Zeitung" über das Thema schrieb.
Ehrlich gesagt, bin ich entsetzt darüber. Da waren wir ja in meiner Schulzeit in den 1960er Jahren schon weiter! Dabei galt damals schon/noch der immer wieder heraufbeschworene "Kanon":
"Der Kanon wird als oberste Instanz angeführt, als Totschlagargument, als etwas, dem man sich unterwerfen müsse. Aber ein Kanon ist nicht einfach, er wird gebildet. Als entschieden wurde, dass Goethe ein Genie ist und Walsers Werke anspruchsvoll, waren Frauen in Deutschland per Gesetz noch gar keine gleichberechtigten Menschen. Somit wäre der Kanon kein Argument, sondern vielmehr Beweis für einen Missstand. Eine Spielregel, die ausgehandelt wurde, als die Hälfte nicht mitspielen durfte."







Verlinkt mit dem karminroten Samstagsplausch und dem Frühlingsglück bei Loretta & Wolfgang

27 Kommentare:

  1. Dein Rosenarrangement ist wunderschön. Märchenhaft. Ich wünsche dir eine gute Zeit. Liebe Grüsse von Regula

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Astrid,
    was für wunderschöne Fotos und das typische Freiluftessen sieht mega lecker aus. Man kann es sich auch zuhause so unglaublich schön machen. Da muss man gar nicht in ein Lokal gehen.
    Genießt das Wochenende
    LG
    Yvonne

    AntwortenLöschen
  3. Mit Rosen bedeckt.... Wahrhaft ein Rosensegen.
    Aber auch gut, dass wieder Licht und Sonne reinkommen.
    Das Suchbild ist nicht einfach: Ihr könnt Gärtner einfach verschwinden lassen! :-)
    Schönes Wochenende wünscht Sieglinde

    AntwortenLöschen
  4. Wie recht Du hast,liebe Astrid. Ich hatte schon 1990 im Abitur kein einziges Buch einer Frau, dafür hatten wir einen eingeschworenen Joseph von Eichendorff-Fan im Kultusministerium, der war garantiert...Dein Garten ist wunderschön. Bleib gesund, ♥nic

    AntwortenLöschen
  5. Was für ein Rosensegen in Garten und Haus! Was das Abitur ohne "Frauenverfasste Lektüre" angeht, so kann ich das aus meiner fast 40-jährigen Tätigkeit in den Klassenstufen 11 und 12 und als LK-Leiterin absolut nicht bestätigen. Der Kanon beinhaltete immer beides und zusätzlich sind ja alle Wege offen für die, die lesen und das auch tun. Ich war sehr froh über meine gute Bekanntschaft zu einer der Buchandlungen der Stadt, die mich immer mit reichlich Leseexemplaren versorgte, die ich dann auf meinem Lehrertisch zur freien Auswahl auslegte. Es gab nie die Situation, dass ich eines wieder hätte mitnehmen müssen und eher Streit darum, wer welches zuerst bekam. Und auch da waren weibliche und männliche Autoren bunt gemischt. Natürlich kann man aus Zeiten, in denen es wenig oder kaum weiblich-verfasste Lektüre gab, keine neu erschaffen, aber spätestens ab Mitte des 19. Jhd.s ist das doch völlig einfach und simpel möglich zu mischen. Man muss es aber auch wollen und sich die Arbeit machen. Das ist der springende Punkt dabei! Habt es schön im Rosenhaus! Sunni

    AntwortenLöschen
  6. Deine Zitate am Anfang fand ich sooo passend! Super.
    Was für eine Rosenschwemme bei Dir... Wir ziehen gerade erst die Ersatz unserer vor ein paar Jahren erfrorenen Kletterrose hoch, die unser Haus zu Dornröschens Schloss gezaubert hatte. Aber es wird allmählich.
    Wenn ich so grübele, waren es auch wenige weibliche Autorinnen, die wir in der Oberstufe lasen. Unsere Deutschlehrerin war jung und engagiert, aber da standen eher Handke, Grass und Enzensberger u.ä. hoch im Kurs. Keine Frau.
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  7. So viele wunderbare Blumen - ich schwelge (obwohl ich sie leider nur digital sehen kann). Was machst du denn mit dem Rhabarber-Bananen-Geschnippeltem? Ich musste gleich an die Marmelade meiner Mutter denken (die sie, wie ich gerade bemerke, schon jahrelang nicht mehr gemacht hat). Die habe ich immer geliebt. Hast du zufällig auch Marmelade eingekocht?
    Dein Garten ist ebenfalls ein Traum. Und ich werde mich jetzt an diesem Regentag endlich mal mit meinem Buch aufs Sofa setzen. Sonst lese ich noch einen Monat lang daran.
    Liebe Grüße
    Jutta
    P.S. Habe zu früh losgeschrieben, lese gerade etwas von Kompott.

    AntwortenLöschen
  8. eure rosenpracht ist einfach unglaublich!! große bewunderung für euren herrlichen stadtgarten!
    ehrlich gesagt, kann ich mich auch nicht an ein einziges buch einer frau während meiner hessenkollegzeit 68 erinnern. aber die lehrer waren ja auch durchweg männlich und moderne literatur bestand halt aus grass, lenz, dürrenmatt und frisch. dass das heute allerdings immer noch so ist, muss eigentlich unglaublich!!
    liebe grüße
    mano

    AntwortenLöschen
  9. Bei soviel Rosenverluste hätte mir das Herz geblutet. Aber du hast sie ja doch wunderbar arrangiert und das Beste daraus gemacht. Hast du schon einmal Rosengelee gemacht? In diesem Juni soll die Riesenkrone unseres Nussbaumes geschnitten werden, auf Empfehlung unseres Baumpflegers. Auf der einen Seite freue ich mich, denn das Laub macht uns unsäglich viel Sorgen in jedem Jahr. Andererseits sieht so ein geschnitteter Baum erstmal nicht so schön aus und ich kann auch nicht so viele Walnüsse verteilen bei den Nachbarn. Wir werden sehen. Beste Grüße von Rela

    AntwortenLöschen
  10. Na du Rosen-Resli? Das duftet bestimmt ganz wundervoll bei Dir zu Hause. Die Werbung für das Frankfurter Brett verfolgt mich schon länger auf Insta…, scheint aber wohl sehr praktisch zu sein.
    Hab mir grad mal die Lektüre Sohnemanns für die Schule angeguckt - bisher nur Autoren. Aber das kann sich ja in den nächsten 4 Jahren noch ändern.

    Herzliche Grüße über den Fluss
    Astrid rechtsrheinisch

    AntwortenLöschen
  11. So eine grüne Hölle ist doch auch schön. Aber wir müssen auch regelmäßig auslüften. Bisher schaffen wir das noch mit Hilfe von Sohn und Schwiegersohn. Restaurants werden von uns auch gemieden. Das ist mir noch zu riskant. Außerdem ist es zuhause eh am schönsten.
    Schönes Wochenende!
    Magdalena

    AntwortenLöschen
  12. Wir lasen in der 11. Klasse Selma Lagerlöff und in meiner mündlichen Deutschprüfung musste ich mich mit "Saisonbeginn" von Elisabeth Langgässer beschäftigen. Jane Austen, Emily Brontë, Annette von Droste-Hülshoff lernte ich über die Schule kennen, wie später Ingeborg Bachmann. Allerdings hatte ich, in der Realschule und später in der 11. Klasse, bemerkenswert interessante Frauen als Deutschlehrerinnen, die heftig gegen den Strom schwammen. Ich stand mit Goethe auf dem Kriegsfuß, vor allem mit seinem Werther ... Die neuen Leiden ... las ich auch nie zuende. Entsprechend war das Verhältnis mit dem Deutschlehrer in Klasse 12 gestört. Ich las dann unter dem Tisch "One Flew Over the Cuckoo's Nest" und meine Freundin Hedwig Courths-Mahler.
    Hach, soo ein schöner Garten! Die vielen Rosen!! Ich war froh über die fünf Blüten meiner Damaszener-Rose und dann kamst Du! :D
    Das war für Dich, trotz der Hilfe, eine anstrengende Woche. Hoffentlich kannst Du nun ein wenig entspannen, bis die nächste Aufgabe kommt.
    Mit vielen lieben Grüße,
    Karin

    AntwortenLöschen
  13. Ganz genau so, liebe Astrid, ohne Mandeln muß es in den Rachen.
    Hab eine schöne woche und bleibt gesund. ♥nic

    AntwortenLöschen
  14. So im Rosenduft baden ist etwas einzigartiges und dein Potpourri auf dem Silbertablett kann man förmlich riechen. Geniesst die neuen Lichtverhältnisse in Haus und Garten so ein radikaler Rückschnitt regt ganz schön das Wachstum an.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  15. Bei euch lässt es sich gut aushalten...viel grün...wunderbare Blumen...
    genießt es

    wünscht Augusta

    AntwortenLöschen
  16. Danke für deine Einsichten. War sehr interessant zu lesen.

    AntwortenLöschen
  17. Liebe Astrid,
    Deine Rosensträuße sind ganz zauberhaft, einer schöner als der andere.
    Sehr praktisch, dieses Frankfurter Brett. Das muss ich Herrn U. mal zeigen. Kaum hat er nämlich die Küche gesaugt, fällt mir beim Gemüseschnippeln wieder was runter.
    Auch ich kann mich nicht erinnern, dass wir in der Schule auch nur ein Buch einer Frau gelesen haben. Die rororo-Reihe "neue frau" war damals eine Offenbarung für mich. Ich habe diese Bücher verschlungen. Endlich Literatur, die mit mir zu tun hatte. Unglaublich, dass sich seither nichts geändert hat.
    Ich wünsche Herrn K. gute Besserung.
    Liebe Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
  18. Liebe Astrid,
    da freut man sich doch, wenn die Gärtner wieder Licht geschaffen haben. Dann kann der Sommer kommen. So geht es mir auch immer, wenn der Gärtner die Bäume beschnitten hat. Aber nach einem Jahr ist fast alles wieder nachgewachsen.
    Bin schon gespannt auf dein nächstes Frauenporträt.
    Liebe Grüße
    Agnes

    AntwortenLöschen
  19. Liebe Astrid,
    was ich auf den Bildern von eurem Garten sehen kann, gefällt mir ausgesprochen gut. Zu Hilfsarbeiten lasse ich mich auch immer heranziehen, wenn mal Handwerker für arbeiten da sind, an die ich mich nicht herantraue.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    AntwortenLöschen
  20. hm... jetzt muss ich überlegen, was meine kids so lesen müssen. ein buch im schuljahr mindestens... und ich fürchte es sind zum großen teil männer... ansonsten: frankfurter brett!!! brauche ich! dringend! danke für die inspiration. und danke für das rührige bild des herrn k. beim schnippeln.
    liebst,
    jule*

    AntwortenLöschen
  21. Hach, die Physio kommt ins Haus? Was muss frau tun, dass das passiert! Zuletzt nach der OP habe ich Purzelbäume und Kopfstand gemacht, dass ich hier bedient worden bin.

    ...toll, dass Du den Trakl magst. Dunkel ist er schon mitunter. Gucke jetzt noch mal nach den Naturwissenschaftlerinnen...

    Bleib gesund und munter.
    Frühlingsfrohe Grüße von Heidrun

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Rezept vom Neurologen war die einfachste Übung. Nach der Sucherei war ich erst auch mal in Tränen aufgelöst, auch enttäuscht von "unserer" Praxis. Dann hat mir die Nachbarin, die Friseurin, eine Kunden-Nr. gegeben und das klappte auf Anhieb. Am Mittag hatte ich dann noch drei weitere Angebote, u.a. auch von unserer Praxis, die vorher behauptete, dass wir keine Chancen hätten, die Liste sei zu lang.
      LG

      Löschen
  22. Liebe Astrid,
    ein bunter Wochenrückblick... die lichten Gartenblicke und das duftende Rosenpotpourri auf dem Tablett lassen gemütliche und beschauliche Zeiten vermuten.
    Einen feinen Abend wünsche ich dir - lieben Gruß, Marita

    AntwortenLöschen
  23. Liebe Astrid,
    nun, ein sonniger und ereignisreicher Wochenrückblick - schade, dass diese Traumrosen Federn lassen mussten, aber du hast dir ja ihre Schönheit und ihren Duft ins Haus betragen - und hi hi hi, ja, das kenne ich, Blätter, Nadeln und co laufen auch mit mir durchs Haus.
    Eine wundervolle Zeit und alles alles Liebe
    Elisabeth

    AntwortenLöschen
  24. deine Eingangszitate gefallen mir sehr ;)
    sie sprechen mir aus dem Herzen
    deinen Gärtner habe ich nicht gefunden ;)
    aber schön licht sieht es jetzt wieder aus
    die Rosensträuße sind herrlich und ich kann mir den Duft vorstellen
    ich trockene die Blütenblätter auch sehr gerne
    meine Enkelin krempelt gerade unser altes Gartengrundstück um
    1000 qm Hanglage nach Norden
    jahrelang nicht bearbeitet.. da fühlten sich die Wildschweine drin wohl ..(vielleicht zeige ich mal Bilder) ..au weia ..
    so wie dein Herr K. sitzt auch mein Vater im Garten und schnippelt den Rosenschnitt klein ..den er allerdings auch selber schneidet ..
    so 2 bis 3 Säcke hat er alle Woche voll

    gut dass ihr jemanden für die Physio daheim gefunden habt
    aber dass die Listen lang sind kann ich verstehen
    viele ältere Menschen trauen sich nicht in die Praxen
    ich wünsche euch noch eine schöne Woche

    Rosi

    AntwortenLöschen
  25. très belles roses dans ton jardin * est-ce de la rhubarbe sur "ton frankfurter brett" je l'adore en compote mais ici au jardin elle a du mal à grossir (jardin avec du sable)
    bonne semaine !
    mo

    AntwortenLöschen
  26. Sensationnel, Deine Rosenflut, liebe Astrid! Ich hatte auch mal Ambitionen, aber Südwand und Stadtluft haben den armen Rosen den Garaus gemacht. Nun, so erfreue ich mich eben, bescheiden, am Geissblatt ;-) Ganz herzliche Grüße und eine gute Woche!

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.