Mittwoch, 22. April 2020

#BleibtZuhause 12

Als ich vor über fünf Wochen meinen ersten "#BleibtZuhause" - Post hier veröffentlicht habe, habe ich eigentlich nicht im Kopf gehabt, dass die häusliche Klausur so andauern würde. Zum Glück, würde ich sagen, denn so konnte ich mir meinen Seelenfrieden bewahren. Heute ein paar ernstere Worte zu sonst so heiteren Bildern...
Der Seelenfrieden wurde auch gewahrt, weil mein Informationsstand damals nicht der von heute gewesen ist. Ich hab einfach den Rat & Wunsch von Tochter & Schwiegersohn befolgt, die über bessere Informationen, wohl auch aus Insiderkreisen, verfügt haben.

Es ist auch jetzt nicht so, dass ich ständig mit dem Thema beschäftigt wäre, aber ich greife immer mal die Möglichkeit auf, meine eingefahrenen Pfade zur Erkenntnisgewinnung zu verlassen, auf denen ich mir sonst Informationen beschaffe. Der Hinweis von Christa/What I Love hat mich zu einem sehr ausführlichen Statement eines Zürcher Facharztes für allgemeine Chirurgie, Herz- und Gefässchirurgie mit internationalen Kontakten, auch nach China, geführt, in dem viele Fakten und Aspekte rund um die derzeitige Pandemie zusammengeführt worden sind, wie ich es bisher so nirgendwo gefunden habe.



Wichtig scheint mir auch der Aspekt zu sein, den Professor Vogt betont, dass es ihm bei all seiner Kritik an seinem Heimatland Schweiz bewusst ist, dass er - anders als in China- in einer Demokratie lebe und es ihm möglich sei, auch unpopuläre Dinge zu sagen. Darunter fällt auch die Kritik am schweizerischen Gesundheitswesen und seiner Schwerpunktsetzung einzig bei Investitionen in Computer und "Big Data", und "so vollkommen zweckentfremdet Milliarden aus dem Gesundheitswesen" abzuziehen. Nur so ist zu erklären, dass das Land, welches nach den USA und VOR Deutschland das angeblich beste Gesundheitswesen der Welt besitzt, bei beiden Quoten je 100.000 Einwohner - Infizierte wie Todesfälle - sich in der "Spitzengruppe" zusammen mit Italien, Spanien, Frankreich und Grossbritannien befindet, bei der Zahl der Intensivbetten lediglich im Mittelfeld. Pro Einwohner gibt es in den USA und Deutschland übrigens dreimal so viele Intensiv-Betten.

Über die kann man sich inzwischen hier ein Bild verschaffen ( für mein Bundesland NRW auch  hier in einer etwas praktikableren Übersicht ).


Hat sich in puncto Klimaveränderung der Verweigerungsprozess, was das Akzeptieren von wissenschaftlich erarbeiteten Fakten anbelangt, in Bevölkerung und Politik über Jahrzehnte entwickelt - immerhin gab es die ersten Warnungen schon 1988 auf einem Kongress zur globalen Erderwärmung - kann man den gleichen Verweigerungsprozess bezüglich des Coronaausbruchs über einen weitaus komprimierteren Zeitraum von wenigen Wochen beobachten. In beiden Krisen blieben frühe Warnungen der wissenschaftlichen Experten unbeachtet, wurden oft oder unterdrückt und die Forscher entmutigt.

Stufe 1 - es wird geleugnet, dass ein Problem besteht - hatten wir zu Beginn des Jahres, besonders ausgeprägt beim amerikanischen Präsidenten zu beobachten. Stufe 2 - Verantwortung wird abgelehnt - bzw. Stufe 3 - alles wird herunter gespielt: "One day like a miracle it will disapear",  "Wenn ich mich mit dem Virus infiziere, bekomme ich nur eine 'gripezinha' (kleine Grippe) oder ein 'resfriadinho' (kleine Erkältung)" oder "Ich war neulich abends im Krankenhaus, in dem es ein paar echte Fälle von Corona-Erkrankungen gab. Ich habe jedem die Hand geschüttelt", so der berühmteste Corona - Patient unter den Politikern. Das war Anfang März.

Jetzt befinden wir uns in der Phase des "ist alles zu kostspielig" und auch hier gibt es genug Stimmen, die auf eine Lockerung der Maßnahmen drängen, obwohl wir bei der Immunisierung ganz am Anfang stehen. Herdenimmunität bei einer  70%igen Durchseuchungsrate  für Deutschland bedeutet eben wohl auch 140.000 Tote. Das schwedische Modell mit 15,52 Toten pro hunderttausend Einwohnern finde ich jetzt nicht wirklich überzeugend ( Stand 21.4.; am 23.4. sind das dann schon 19,2 - zum Vergleich: Deutschland 6,37 und der Nachbar Norwegen mit ebenfalls strikten Regeln nur 3,52  ).  


An den Kopf lange ich mir inzwischen jedes Mal, wenn ich in den Kommentaren zu entsprechenden Artikeln den Vergleich mit der Influenza lese, an der in Deutschland jährlich doch auch 310 Menschen sterben ( ja, in einem Jahr, aber nicht in zwei Monaten! ). Und klar ( sehr einfühlsam bei konkreten Berichten von Erkrankungen ), Corona kann einen nicht treffen, da man ja gesund und sportlich ist. Und wenn, ist man das eben selbst schuld - so habe ich das bei diesem Beitrag in der "Zeit" erlebt, soll man sich nicht so anstellen. Oder: Ist doch alles nur gefaket...

Über Langzeitschäden der Corona - Erkrankten wissen wir noch viel zu wenig, um uns ein Urteil zu erlauben. Es gibt durchaus Anzeichen, dass die weitaus schwerwiegender sein können aufgrund von Mikrothrombosen in den kleinen Lungenvenen, die zu einem teilweisen Funktionsausfall der Lunge mit Lungenhochdruck und nachfolgender Herzschwäche führen können. Das wäre dann eine chronische Erkrankung, schlecht therapierbar und mit hohen Folgekosten.

"Können wir diese Pandemie nicht ersticken und stehen weder Impfung noch medikamentöse Therapie zur Verfügung, sollte die Gesellschaft die vorübergehende Einschränkung der persönlichen Freiheit zugunsten des gesamt-gesellschaftlichen Wohls akzeptieren; und auch, um damit einen weiteren Lock-down zu verhindern", so Professor Vogt. Ein Appell an die Vernunft! Die scheint auch in unserem Land abhanden zu kommen, wie Reaktionen gestern, auch auf Kanzlerinnen- Worte, befürchten lassen, und Zyniker, Verblendete und Wichtigtuer werfen sich wieder mal mit Verve auf neue Verschwörungstheorien. Es scheint von manchen Mitbürgern zu viel verlangt zu verstehen, dass derzeit Solidarität sich in Distanz und Nähe in Rückzug zeigt.   

Bebildert habe ich diesen Post mit Detailfotos aus meinem Paradiesgärtlein, denen Fotos von den Landpartien unsere "Kölner in Bayerngegenübergestellt wurden. Das letzte Foto stammt vom Schulhof der Enkelin, wo jetzt erledigte Arbeiten zur Kontrolle abgegeben und nach Verabredung eine Sprechstunde mit der Lehrerin abgehalten werden können. ...


Verlinkt mit dem Monatsthema der Zitronenfalterin

14 Kommentare:

  1. Guten Morgen Astrid,
    danke für die Fakten, die mal wieder sehr ergiebig sind. Abgesehen von ein, zwei Unbekannten, die noch in die Rechnung geworfen werden können und vielleicht das Ganze zum Besseren wenden würden, ist das schon schwerer Tobak. Ich hoffe noch naiv auf die Möglichkeit, dass die "Durchseuchung" bereits weiter fortgeschritten ist, als allgemein angenommen, was ja mit Antikörpertests gut bewiesen werden könnte und, dass, obwohl auch in warmen Ländern aktiv, das Virus durch die wärmere Jahreszeit ein wenig an der Verbreitung gehindert wird. Das sind natürlich die Hoffnungen einer Unwissenden, aber hoffen darf man ja. Ich bin so froh, dass das Wetter gut ist und Balkonien ein wunderbarer Ausgleich ist. Wollen wir fest daran glauben, dass es bald aufwärts geht.
    Viele Grüße
    Gabi

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  2. Oh ja, wenn ich das hier so lese, dann bleibt es nicht beim 'Monatsthema'. Und ich befürchte, es gibt reichlich Ungeduld und Unvernunft in Teilen der Bevölkerung, so dass das Oktoberfest sicherlich nicht das letzte Fest in diesem Jahr sein wird, das nicht stattfinden kann …
    Nachdenkliche Morgengrüße schickt Silke

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  3. Ja, die Verweigerungs- und Trägheitsverhaltensweisen in Gesellschaft und Politik sind gut eingespielt. An die Warnungen des Club of Rome erinnere ich mich noch gut, damals als meine Kinder klein waren.
    Mich hat aber ehrlich überrascht, wie sehr die Menschen in den letzten Wochen sich an all die Verbote und Verordnungen gehalten haben. Und ich merke auch, wie schwer sie mir selbst fallen und wie sie mich und mein Leben verändern. Natürlich halte ich mich daran, wollen wir doch bereits erreichte Erfolge nicht gefährden. Aber es braucht schon ein ordentliches Mass an Bewusstsein, wenn ich dies als Demokratin tue.
    Schön sind Deine Bilder aus dem Paradiesgärtlein und von den naturliebenden Enkelinnen.
    Bewahre Dir Deinen Seelenfrieden und sei herzlichst gegrüßt von
    Sieglinde

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  4. Liebe Astrid,
    ich denke, dass wir uns in den nächsten 2 Jahren gehörig umstellen müssen. Verschwörungtheorien gibt es immer und da kommen diese Leute leider erst so recht groß raus.

    Ich gehe jetzt nicht näher drauf ein.
    Schade ist nur, dass die Kinder einfach nicht raus zum toben können, ich habe das gestern an meinem Enkel gemerkt, da kann man sich mit dem Kind beschäftigen und machen und tun aber irgendwann wird das dem Kind auch langweilig, weil es auf den Sielplatz möchten und eben toben und das ist doch für ein Kind auch normal. Ich will ja auch raus und mich betätigen. Aber so langsam weiss ich auch nicht mehr wohin, wenn alles geschlossen ist.
    Mir erschließt sich nur so manches Kind, manches ist geschlossen und manches auch nicht. Abstand halten ist nun mal ganz wichtig, weil die Tröpfchen eben fliegen und da ist der Abstand von 1,5 bis 2, 0 Meter schon wichtig.
    Aber mir fehlt schon die Umarmung des Enkels, das habe ich gestern gemerkt und ihm die Oma auch.
    Lieben Gruß Eva

    Lieben GRuß Eva

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  5. Liebe Astrid,

    deinen Zeilen hier ist an und für sich nichts mehr hinzuzufügen. Ich sehe es genauso so.
    Fakt ist, dass wir halt noch zu wenig wirklich über dieses Virus wissen, wie es sich letztendlich verhält, eventuell sogar mutiert. Die Forscher sind dran, es wird geforscht, aber all das braucht Zeit.
    Die Einschränkungen, die wir jetzt erleben, sind schon drastisch und besonders betroffen machen die vielen Menschen, deren Existenzen gerade massiv bedroht sind.
    In Hessen haben wir ab kommenden Montag im öffentlichen Raum, also Verkehrsmitteln, Geschäften, Post und Banken Maskenpflicht.
    Selbst bin ich seit über einer Woche stets mit Maske unterwegs und heute beim Wocheneinkauf sah ich weitaus mehr Menschen, die mit Maske unterwegs waren als noch vor einer Woche.
    Ich weiß nicht, ob du gestern Abend noch die Sendung mit Markus Lanz im ZDF sahst. Interessant fand ich gegen Ende der Sendung die Stellungnahme des Journalisten Ulf Röller, der aus Wuhan zugeschaltet wurde und von dort direkt berichtete.
    Wenn manche hier bei uns jetzt schon vom Überwachungsstaat reden, der sollte sich Röllers Bericht anhören.

    Alles Liebe und sich seinen Seelenfrieden bewahren, ist gerade jetzt in dieser Zeit sehr wichtig
    Christa

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  6. ich finde es spannend, wie dieses kleine ding gerade ganz schön viel durcheinanderwirbelt. es passiert so viel. und so viele menschen, die vorher so gedankenlos waren, machen sich jetzt endlich mal welche. ich bin gespannt was und wie wir da raus kommen...
    bleib gesund!
    liebst,
    jule*

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  7. Da kann ich dir insgesamt nur zustimmen. Im Moment bin ich (und bestimmt nicht allein mit der Meinung) sehr froh, dass die Grenzen zur Schweiz noch geschlossen sind. Sonst würden bei uns die Ansteckungskurven binnen weniger Tage wieder in die Höhe schnellen. Zumal bei der Invasion auch die Abstandregeln kaum noch einzuhalten wären.
    Der Lockerungswahn, getrieben von Lobbyisten, allerorten um sich greift, macht mir große Sorgen. Die Shoppingmall ist offen, das Outletcenter im Nachbarort... Die Folgen werden bald zu sehen sein.
    Einfach mal alles langsam angehen lassen und zu schauen, wie viel bereits möglich ist, scheint ja zuviel verlangt.
    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) möchte ja Menschen über 65 Jahre und "Risikogruppen" aus dem Alltag herausnehmen und separieren.
    Wenn man alle Menschen mit "Risiko" (Herz, Kreislauf, Lunge, Diabetes etc.) rausnimmt, wird es recht leer. Aber immerhin offenbaren sich auf diese Art und Weise mal bestimmte Geisteshaltungen. Irgendwann wird ja wieder gewählt. Und noch dürfen das auch Mitbürger in riskantem Alter und sogar mit kritischen Vorerkrankungen...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  8. Sigrid schrieb mir:
    Liebe Kitchie,
    sorry, jetzt weiß ich nicht, ob mein Kommentar soeben ungewollt abgesendet wurde, jedenfalls ist er verschwunden... Also nochmal: Ich gehöre zu den "stillen Lesern", die Gründe dafür will ich jetzt nicht ausführen. Hier ein Link zu den "Risiken und Nebenwirkungen" (Langzeitfolgen!), den gestern die Südwestpresse Ulm im überregionalen Teil ihrer Ausgaben druckte: https://www.pressreader.com/germany/sudwest-presse-ulm/20200421/281539408096973 Ganz herzlichen Dank für Dein unermüdliches Bloggen!!! Wir sind fast gleich alt, haben fast die gleichen Interessen (nur das Nähen gucke ich mir lieber an als selber nähen), wie Museen, Kunst, Literatur.
    Liebe Grüße von Sigrid

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  9. Liebe Astrid,
    Deinen Worten ist kaum etwas hinzuzufügen und die Bilder aus dem Paradiesgärtle machen einfach nur Freude.
    Den Seelenfrieden bewahren, schrieb Christa so schön, das finde ich auch wirklich wichtig jetzt. Kopf hoch, Verstand eingeschaltet lassen, selber denken und nichts nachplappern und Ruhe bewahren, das sind die Erfolgskonzepte für die nächste Zeit.
    Liebe Grüße und bleib gesund,
    herzlichst moni

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  10. Ach Astrid, das Gärtchen ist wunderschön. Leider mindert es langfristig ja nicht die Probleme, mit denen wir alle kämpfen. Mich tröstet, dass wir keinerlei "Übersterblichkeit" haben, wie man das in Fachkreisen nennt, eher darunter liegen, denn normalerweise sterben ja mindestens 3000 Menschen pro Tag in Deutschland, das vergessen oder verdrängen die meisten (Die zahlen für alle Jahre findet man im Statistischen Bundesamt). Das macht das/ den Virus nicht weniger schlimm und gefährlich, aber gerade die Heinsberg-Studie stellt ja fest, dass die allerwenigsten AN Corona gesorben sind, sondern eben MIT Corona. Mir missfällt ausgesprochen der sehr lässige Umgang vieler älterer Menschen, was Schutz und Vorsorge angeht. Seit 4 Wochen muss ich mich wegen Mundschutz belächeln lassen oder mir dumme Kommentare anhören, übrigens nie von jungen Leuten. Ich bin eben leider gezwungen, aus dem Haus zu gehen, allerdings eben von Anfang an mit entsprechender intensiver Vorsicht.So richtig ärgern mich ganze Gruppen, die fröhlich tratschend vor dem Supermarkt oder einem Ärztehaus stehen und sich dabei anspucken, wie wir alle wissen.Und noch schlimmer war hier eine mit Todesfolge endende Coronaparty des sogenannten dörflichen Geldadels, für den Gesetze und Regelungen offenbar überhaupt nicht gelten, selbst wenn man danach nachts seine eigene Frau überfährt. Ihr macht das gut mit euren Helfern zuhause zu bleiben und das Gärtchen macht vieles erträglich. Herzlich, Sunni

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  11. Ich erlebe es hier seit Wochen auch so, das scheinbar alle gesund sind u der Meinung es betrifft die Alten u irgendwie Kranken. Je länger es dauert um so schlimmer.Seit Wochen rolle(Rolli) ich mit Maske durch die Straßen,zu Beginn brachte es mir wenigstens Abstand, jetzt nicht mehr.Fahrräder u Jogger fahren/laufen ganz dicht vorbei, klar mit offenem Mund, gerne wird dann auch gespruckt.Schon vor Corona, aber auch jetzt ohne jegliche Rücksicht. Drum trage ich jetzt eine der teuren Masken (bin 3fach Risikomensch). Der Verstand mancher Menschen ist scheints schon lange auf der Strecke geblieben!! Sei herzlich gegrüße und bleibt gesund und Danke für all die schönen Bilder u Beiträge!!!!lg Ulla

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  12. Liebe Astrid
    Schön, dank dir und deinem Link habe ich jetzt auch das Update vom 20. April von Prof. Paul Robert Vogt. Den ersten sehr umfangreichen Artikel dieses Professors vom 8. April machte bei uns in Whatsapp die Runde und ich habe ihn interessiert gelesen und war besorgt. Enttäuscht bin ich von meinem Land, mit einem notabene sehr teuren Gesundheitswesen (aber das weisst du ja von deiner Familie in der CH). Unser Land war schlecht vorbereitet, traf kaum Vorkehrungen und reagierte meines Erachtens viel zu spät. Es ist eine Schande, in der Spitzengruppe zu sein und nach so kurzer Zeit keine Masken und kein Desinfektionsmittel mehr zu haben. Zudem, das Spital auf welches hingewiesen wird mit dem neuen teuren IT-System, ist dasjenige bei uns, 15 Autominuten entfernt.
    Ich bin enttäuscht; gehe jetzt in den Garten, etwas den Kopf auslüften.
    Liebe Grüessli
    Eda

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  13. über schweizer krankenkassen , alle privat... und ihre so hohen kosten ...tja.. es ist besser nicht darüber zu schreiben... möchte nur wissen ob die wieder gesunden das alles bezahlen können... lg

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  14. Oha, ich denke immer wieder an den Bericht über die Taucher, die alle einen harmlosen Verlauf hatten, die ja nun fit und mit guten Lungen... Und nun ganz kaputte Lungen haben, dass wohl Sauerstoff da auch eine Rolle spielt,... Und ich sehr auf den Impfstoff hoffe.
    Tapfer durchgehalten und weiter so. Liebe Grüße
    Nina

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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