Samstag, 22. Juni 2019

Meine 25. Kalenderwoche 2019


Mein kleines Stadthäuschen verschwindet, vom Balkon der Nachbarin gegenüber fotografiert, völlig hinter dem Grün der Bäume. Unser Kirschbaum - im Gegensatz zu dem im Nachbargarten, hängt voller Kirschen:

























Die Nachbarsmädchen haben schon etwas geerntet und uns von ihrem selbst gebackenen Kuchen etwas gebracht ( der Klecks Sahne ist für den Herrn K., ärztlich verordnet ).















Mauersegler - Himmel und Glockenblumen - Rasen

Am letzten Sonntag haben wir - hier habe ich schon davon geschrieben -  Zündorf besucht, einen Kölner Stadtteil am südlichen Rand, über 15 Kilometer vom Dom entfernt auf der Schäl Sick gelegen.

Zündorf verfügt noch über zwei kleine romanische Kirchen, alte Bürgerhäuser, Fachwerkhäuser und Hofanlagen und damit über recht malerische Ecken. Das älteste Bauwerk ist der Turmhof - eine mittelalterliche Hofanlage, mit einem hohen Turm aus Kopfbasalt. Heute befindet sich darin eine Außenstelle des Kölnischen Stadtmuseums, in der Wechselausstellungen organisiert werden.

Der Stadtteil liegt am Wasser des Rheines, allerdings durch eine Insel - seit 1849 eine Halbinsel, der Groov - vom großen Strom getrennt. Die Groov ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Städter und bietet entsprechende Möglichkeiten für diverse Wassersportarten, darunter auch ein Kombibad.

Am Marktplatz gibt es ein größeres Angebot an Außengastronomie ( leider haben wir uns den größten Flop ausgesucht und haben uns nach längerer Zeit der Nichtbeachtung unverrichteter Dinge "vom Acker gemacht" ).



















Im ehemaligen Rheindorf kann der Städter also seine Seele baumeln lassen. Wir haben es bei einer Kunstausstellung und einem kleinen Spaziergang am Wasser und durch den Ort getan. Allerdings benötigten wir von unserem Veedel im Norden der Stadt fast eine ganze Stunde mit den Stadtbahnen, um dorthin zu gelangen.













Aber mein Hauptmotiv war ja auch, die Ausstellung meiner ehemaligen Mallehrerin zu besuchen. Und das ist mir gelungen. - Am Dienstagabend dann gab es wieder ein Abokonzert in "unserer" Philharmonie:





Robert Schumann und eine Auftragkomposition des Orchesters an den jungen Pianisten des Abends, Jean-Frédéric Neuburger, Boulanger-Preisträger von 2010, standen auf dem Programm. Beim sonst so geliebten "Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54" von Schumann schweiften die Gedanken leider doch manchmal ab, obwohl mir das Klavierspiel - so ganz anders als seinerzeit im Konzert am gleichen Ort mit Hélène Grimaud - gefiel.

Das viel gescholtene Netz - für mich stellt es sich immer wieder als Hort des wohlwollenden, wertschätzenden Miteinanders dar. Und gerade wenn es nicht so gut läuft, erreichen einen aus der Welt 2.0 ganz reale Zuwendungen: So hat mir Marita/Kleinerstaudengarten drei Ableger aus ihrer tollen Hostasammlung geschickt: "Stiletto", "Whirlwind" und "Purple Glory" heißen die Sorten, die meine ( bescheidenere ) Hostasammlung bereichern werden. Eine tolle Idee! Und die Post hat es gut hinbekommen.























Erreicht hat mich vom Rande des Thüringer Waldes ein prächtiger Rosenstrauß von Sunni, meiner geschätzten Stillen Leserin, die - da in ähnlichen Lebensumständen lebend - viel zu meinem inneren Gleichgewicht beiträgt. Und dann kam noch asiatisch angehauchte Post aus der Schwäbischen Alb, aus einem Ort, der immer wieder ein Highlight auf meinen Bahnfahrten von und nach München ist. Andrea/fearlesscreativity hat auch einen Kranich beigefügt, der mir tausend Jahre Glück & Gesundheit wünscht. Den würde ich momentan gerne an meine Schwester weitergeben...

Euch Beiden und Marita ein herzliches Dankeschön für alles, vor allem aber eure Wertschätzung!














Am Freitag habe ich mich zu meinem diesjährigen 12tel Blick aufgemacht, um den Moment festzuhalten, an dem die Sonne sich wieder retour in Richtung Äquator aufmacht: Sommersonnenwende, Mittsommer oder Johannistag ( 3 Tage später ) - was auch immer gefeiert wird, möge es allen frohe Geselligkeit bescheren!



Taten werden erst denkbar,
dann sagbar 
und schließlich machbar.


Seit dieser Woche ist es klar, dass wir nicht nur ein großes Problem mit dem Klimawandel haben, sondern auch eines mit rechter Gewalt, bei dem ebenfalls eine Vogel-Strauß-Politik betrieben worden ist über die Jahre. 

Unfassbar, was da auch für Reaktionen kommen: Da schwafelt ein Rechtsexperte im "ARD Brennpunkt" allen Ernstes davon, dass der mutmaßliche Täter wohl "ein Zeichen gegen eine aus seiner Sicht verfehlte Flüchtlingspolitik setzen" wollte. Mit nem Mord? Geht's noch? Diverse Politiker der Partei mit dem großen C halten justament, wo einer der Ihren getötet worden ist, es für denkbar, mit den Blaunen zu koalieren und das "Soziale mit dem Nationalen (zu) versöhnen"! Da werden in Foren die Grabscher der Kölner Silvesternacht mit einem Mörder gleichgesetzt, um die Tat zu verharmlosen! 

All die Relativierer, die Lächerlichmacher, die Ablenker, die in den Foren so schreiben, verursachen bei mir Brechreiz, hat doch einer derjenigen, für den sie so viel Verständnis zeigen, durchgezogen, was Seinesgleiche sich seit Jahren in ihren perversen Gewaltfantasien in den Kommentarbereichen von  @welt, @bild und @focus erträumen...

"Optimismus wäre naiv", schreibt Christian Bangel bei ZeitOnline ( hier ) zu diesem Thema. Da ich den ohnehin für eine ganz andere Sache brauche, denn über mein Leben hat sich wieder mal ein arger Schatten gelegt, hör ich für heute auch auf mit diesem Thema*. Passt auf euch auf, auf eure Nachbarn und Mitmenschen, seid freundlich & wertschätzend zu euch selbst wie den anderen!






Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und dem Sommerglück der Gartenwonne.


* Und wer mir wieder gegen 's Schienbein treten und mein Engagement wieder mal ganz unwahrhaftig findet, der/die soll sich trollen. Man muss halt zwischen den Zeilen lesen können...

25 Kommentare:

  1. Das Anmerkungssternderl... Da mach ich doch gleich ein Rufzeichen dahinter!
    Soso, eine Hosasammlung hast du also auch - das ist mir bisher verborgen geblieben. Der Johannis 12tel-Blick schaut so richtig sommerlich frisch aus. Angenehme Stimmung! Ganz toll finde ich die Groov - da ist es ja nett! Den Spuckerlkuchen mit Schlagobersklecks in deinem Garten stell ich mir aber mindest so nett vor. Alles Liebe!

    AntwortenLöschen
  2. Dir ist es gelungen in dieser Woche so viel Schönes und Anregendes auf die private Waagschale zu werfen. Das ist ja auch nötig, wenn einem der Blick auf die gesellschaftliche und politische Lage zwangsläufig wieder runterzieht.
    Dein Birkenblick ist wieder so schön skandinavisch!
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Astrid,

    Danke für deinen schönen, zu Herzen gehenden, Beitrag.

    Besonders hat es mir davon dein abschließender letzter Satz angetan: "Passt auf euch auf, auf eure Nachbarn & Mitmenschen, seid freundlich und wertschätzend zu euch selbst wie den anderen!"

    Alles Liebe
    Gerda

    AntwortenLöschen
  4. Wunderschöne Fotos und ein so bunt gemischtes Leben, wie es uns immer wieder begegnet. Kraft geben da gute Worte, Blumen in jeder Form und die Hand, die unsere hält. Möge sie noch lange da sein. Herzlich, Sunni

    AntwortenLöschen
  5. Liebste Grüße und eine feste Umarmung schicke ich zu dir auf die Reise... Diese Schatten... Ignorieren werden wir sie nicht, doch die Lebensfreude lassen wir uns auch nicht nehmen. Herzlich Ghislana (PS: Was sich in den Kommentarbereichen öffentlicher Medien abspielt, ist so ekelhaft. Immer wieder entsetzt mich diese Häme, dieser Hass...)

    AntwortenLöschen
  6. Ein schöner Wochenrückblick, die Woche war ausgefüllt und mit vielerlei Aktivitäten gespickt.
    Die Groov scheint ein wirklich schönes Fleckchen Erde zu sein und es ist auch wichtig, dass Städter ein Naherholungsgebiet haben zum Entspannen. :-)

    Zu dem, was sich in Sachen Rechtsszene abspielt, mag man schon gar nichts mehr schreiben. Hirnrissig ist es, was hier geschieht.

    Liebe Grüße und hab ein schönes Wochenende
    Christa

    AntwortenLöschen
  7. Es gibt noch ganz viele nette, hilfsbereite, positive Menschen, mögen sie Beispiel sein. Ihnen soll die Zukunft gehören. Liebe Grüsse von Regula

    AntwortenLöschen
  8. liebe astrid, bin zu hause und werde alle meine lieben bloggerinnen wieder besuchen ...so bald wie möglichst... herzliche grüsse e.

    AntwortenLöschen
  9. Das klingt nach einer richtig schönen, bunten Woche. Einen Blick von gegenüber zu haben (auf das eigene Zuhause) gefällt mir sehr (auch wenn man quasi nichts sieht ;-). Und diese Fülle an Kirschen! Wie perfekt sie gleich als Kuchenbelag serviert zu bekommen.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Jutta

    AntwortenLöschen
  10. Liebe Astrid,
    welche Kirschenfülle! Hier gab es heuer acht Stück zu ernten. Aber das ist immerhin schon doppelt so viel wie im Vorjahr.
    Dein Post mit all euren Unternehmungen und den Freuden, die dir ins Haus geflattert sind, ist wunderschön, doch du hast offensichtlich Sorgen. Auch ich schicke deiner Schwester einen (imaginären) Kranich! Was deine anderen sorgenvollen Gedanken betrifft - zu manchen Reaktionen weiß ich einfach nix mehr zu sagen...
    Ganz herzliche Rostrosen-Wochenend-Grüße
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2019/06/von-mohnblumen-holunderbluten-phil-und.html
    PS: Nadine würde dir deine Frage bestimmt beantworten ;-)

    AntwortenLöschen
  11. Ein schöner Rückblick. Auch wenn sich Sorgen einweben. Auf die Kirschen bin ich neidisch, muss ich gestehen. In meiner Kindheit dürfte und musste ich immer viele Kirschen pflücken und entsteinen für das Einmachen. Mein Liebster Ort war ua der Kirschbaum meiner Großeltern. Bei der kommenden Hitze wäre er perfekt.
    Dir bzw Euch viel Kraft und Dein letzter Satz, dem kann ich nur sehr zustimmen! Wenn jeder schon Mal im eigenen Haus und vor der eigenen Tür anfängt...
    Liebe Grüße und schönen Sonntag
    Nina

    AntwortenLöschen
  12. Guten Morgenliebe Astrid,
    schöne Bilder Deiner Woche! Bei Kölner Kirchenbauten denke ich immer an die Krimis um die Begine Almut von Andrea Schacht...
    Kirschen - oh, die hätte ich auch gern! Aber mit meiner Sehschwäche schaffe ich die Fahrradtouren in die Landschaft nicht mehr, dorthin, wo freie Bäume stehn... und die Zeit dafür fehlt auch. Meine hauseigene Sauerkirsche ist inzwischen fast völlig abgestorben.
    Nein, in Foren bzw. im Web lese ich inzw. fast garnix mehr, auszer einigen Blogs - ich kanns nicht mehr ertragen!
    Morgenkühle Grüsze für einen angenehmen Sonntag
    Mascha

    AntwortenLöschen
  13. Liebe Astrid,
    es hört sich an, als ob es Deiner Schwester nicht sehr gut ginge.
    Ich drücke die Daumen, dass es nur eine Phase ist und bald zum Besseren wendet.
    Deine Woche hatte einige schöne Dinge parat.
    Das kleine Stadtteil kenne ich gar nicht, noch nicht mal vom Hören.
    Ist vielleicht mal einen Ausflug wert.
    Und Kirschkuchen, lecker.
    Das ist Nachbarschaftsliebe...
    Dir einen schönen Sonntag, wir machen uns jetzt in Deine Richtung auf, Oma hat Geburtstag.
    Lieben Gruß
    Nicole

    AntwortenLöschen
  14. Ist das eure Neuerwerbung, die bei Euch einziehen wird? Sehr spannend in Farben und Motiv.
    So ein Ausflug ist immer eine feine Sache. Noch dazu, wenn so unterschiedliche Ziele locken wie der Ort selbst und die aparte Ausstellung.
    Dann noch ein ebenso apartes Konzert, das sind schon Highlights.

    Grün habt Ihr's, das ist prima. Das wird die Hitze etwas abmildern, die kommen soll.
    Kommt gut durch, das wünscht herzlichst, Sieglinde

    AntwortenLöschen
  15. Ja, aber gibt nicht annähernd Farbe und Größe wieder. War schlecht zu fotografieren...
    LG

    AntwortenLöschen
  16. Bei euch scheint mir wird die Nachbarschaft auch gepflegt, (was ich bei uns auch schätze), zum fotografieren schnell bei der Nachbarin auf den Balkon und die Kinder gegenüber spendieren vom selbstgemachten Kuchen, schön warum kann es nicht überall so sein. Die Mauersegler kreisen pünktlich jeden Tag auch bei uns ihre Kreise.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  17. Liebe Astrid,
    feine Eindrücke von deiner Woche und so schön der leckere Kirschkuchen der Nachbarsmädel. Das sind besondere Augenblicke, die zu Herzen gehen.
    Nun wünsche ich dir eine gute Woche, die hoffentlich für uns alle erträglich wird.
    Lieben Gruß, Marita

    AntwortenLöschen
  18. Liebe Astrid,
    ich bin eine stille Leserin - bis jetzt. Vielen Dank für die schönen Fotos und Einblicke in deine Woche und dein Leben. Ich wundere mich jeden Tag, wo dieser Hass bei den Menschen herkommt und dass immer wieder Menschen auf die rechten Parolen hereinfallen. Das ist nicht zu verstehen.
    Deinen letzten Satz nehme ich mit und wünsche dir weiterhin eine schöne Zeit.
    LG Anke

    AntwortenLöschen
  19. Liebe Anke, ich freue mich immer, wenn eine bis dato stille Leserin aus dem Schatten tritt. Es ist einfach gut, ein positives Netz zu knüpfen.
    Dir eine gute Woche!

    AntwortenLöschen
  20. Das ist schön, dass du jetzt so "eingegrünt" wirst. Wir brauchen jetzt jeden Busch und jeden Baum für die heißen Tage.
    Ich liebe solche kleinen alten Stadtteile in Großstädten, die noch lebendig von früher erzählen und dem Städter so ein kleines Gefühl von dörflicher Idylle schenken, ein Ruhepunkt.
    Wir werden ganz sicher diese momentanen rechtsradikalen Stimmungen überwinden - so wie wir auch die mordende RAF überwunden haben. Es ist nicht alles schwarz (oder braun). In Görlitz hat es wider jeder Erwartung der AFD-Kandidat nicht geschafft, Bürgermeister zu werden. In der Dresdner Stadtratswahl haben die Grünen die Mehrheit geholt (ist jetzt nicht meine erste Wahl, aber lieber so als anders). Beide Städte sind ja bundesweit als rechts verortet, aber im entscheidenden Moment scheint der Verstand zu funktionieren. Das sieht man auch an der Wahl in Istanbul. Nur nicht aufgeben. Alles Gute und liebe Grüße

    AntwortenLöschen
  21. Pass auch du gut auf dich auf!
    Schütze Schienbein wie Seele und bleibe dir treu. Wenn mir etwas aufstößt bleibe ich trotzdem weiterhin dran, inklusive Optimismus und Hoffnung. Ich finde beides nicht naiv, denn sie geben mir Kraft. Die fehlt mir manchmal, abgesaugt durch die Verrohung der Sprache und die offenen, verbalen Angriffe als "Sozi".
    Ich hoffe der Schatten lässt Platz für Lichtblicke.
    Mit vielen lieben Grüßen,
    Karin

    AntwortenLöschen
  22. Liebe Astrid,
    ich nochmal, weil du den Mordfall Lübcke angesprochen hast: Ich habe in diesem Zusammenhang heute eine Petition von Campact erhalten. Falls du diese nicht bekommen hast und gerne online unterschreiben willst oder bei anderen deutschen LeserInnen deines Blogs Werbung für ein Aufstehen gegen Hass im Netz machen willst - hier ist der Link:
    https://aktion.campact.de/hate-speech/appell-bundesweit/teilnehmen?utm_campaign=/hate-speech/&utm_term=link1&utm_medium=Email&utm_source=/hate-speech/appell-bundesweit/&utm_content=random-b
    Ich habe von Österreich aus auch unterschrieben, weiß aber nicht, ob das in dem Fall Sinn macht.
    Achja, und Nadine hat dir bei mir auf deinen Kommentar geantwortet :-)
    Alles Liebe, Traude

    AntwortenLöschen
  23. Liebe Astrid,
    die zunehmende Feindlichkeit ist fast nicht mehr auszuhalten und auch ich habe einen Mail von Compac erhalten und habe auch unterschrieben.
    Ich bewege mich allerdings nicht in diesen Foren wie Facebook usw. und so habe ich hier keinen Einblick aber das, was ich sehe und höre, gibt mir zu denken.
    Vielleicht ist es auch gut, wenn Eltern ihre Kinder darauf hinweisen würden. Denn oft geraten sie in solche Kreise.
    Sache der Schule ist das nur bedingt, so meine ich.
    Mit lieben Grüßen und alles Gute
    Eva

    AntwortenLöschen
  24. Bei Facebook bin ich auch nicht, allerdings bei Twitter. Aber es reicht mir schon, die Kommentare bei einer Zeitung wie der "Zeit" zu lesen, wie grade zum Thema CO2-Kompensation beim Fliegen, dass sich mir die Fußnägel aufrollen angesichts all der Häme & der Lust am Untergang und der ganzen Leugner - Propaganda. Dabei ist das ja noch eine Zeitung mit nem gewissen Niveau.
    LG

    AntwortenLöschen
  25. eine "fruchtige" Woche.. ;)
    mit einem schönen Ausflug
    das Örtchen scheint wirklich sehenswert zu sein
    das würde mir auch gefallen

    schade dass es jetzt so umständlich für euch ist
    die Ausstellung war sicher auch sehr schön

    Hostas sammelst du auch ??Ich mag sie sehr und habe jetzt 4 Stück in Kübeln

    leider passieren auch wieder schlimme Dinge
    bin gespannt was jetzt noch alles in Zusammenhang mit dem Mord herauskommen wird
    und die Kommentare mag ich schon gar nicht mehr lesen
    das sollte man sich auch nicht an tun
    dass es solche Idi.. gibt ist ja hinlänglich bekannt
    ich wünsche dir noch eine gute Woche

    Rosi

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.