Samstag, 6. April 2019

Meine 14. Kalenderwoche 2019

Ganz schön in die Jahre gekommen bin ich, und bei mir ist der Lack ( und vor allem der Chrom ) mehr ab als bei diesem Cadillac Seville von 1975 am Straßenrand.

"He deit et wih un do deit et wih, alles wat schön es, dat darf mer nit mih", singen ja die Bläck Fööss und geben in ihrem Lied von 2010 die Lebenserfahrung wieder, die ihnen bei ihrem Start vor fast fünfzig Jahren niemals in den Sinn, geschweige denn in die Songtexte gekommen wäre. Mir auch nicht. Man hat einfach die Ohren auf Durchzug gestellt, wenn die Älteren klagten.

Inzwischen bin ich ja überzeugt ( wenn auch nicht wirklich begeistert ), dass Gerätetraining etwas nützt gegen den Altersverschleiss, und habe mir jetzt wieder ein neues, computergestütztes Trainingsprogramm gegönnt, zugeschnitten auf meine aktuellen Malaisen, zuerst einmal ein Mal pro Woche eine Stunde neben meinem wöchentlichen Aquajogging. Schaun mer mal, wie es mir bekommt. Alles hat seine Zeit, und jetzt muss ich halt dem gegensteuern, was ich während meiner Berufsausübung alles zugunsten des 150prozentigen Einsatzes, dem "Allzeit Bereit" geopfert habe. Ich ärgere mich im Nachhinein da schon über mich, auch in Anbetracht meines Abschieds, der keiner war.

Himmels- und wettermäßig hatten wir zu Beginn der Woche ein echtes Kontrastprogramm: Am Montag wolkenlos & knallblau, ab Dienstag wieder Milchsuppe statt Himmel ( und auch immer wieder leichter Regen ). Aber die Natur geht jetzt ihren üblichen Gang und alles blüht und grünt weiterhin, obwohl die Temperaturen inzwischen wieder auf Weihnachtsniveau gesunken sind.

Beschenkt worden bin ich zu Beginn der Woche auch: mit Rosen von der Nachbarin gegenüber und Frühlingssonderpost von Judika. Welch farbliche Übereinstimmung! Das zeugt von Einfühlungsvermögen bei den Schenkenden, denn mein Geschmack ist getroffen.

Vielen, vielen Dank noch einmal an dieser Stelle!


En d'r Sity war ich in dieser Woche auch schon wieder. Aber ab und an muss ich mein Konto kontrollieren, Auszüge und Überweisungsträger holen ( ja, ich mache kein Onlinebanking, erst wenn sie mir die Pistole auf die Brust setzen ).

Gefährlich ist tatsächlich die Nähe des Stoff - Dänen und des netten Blumenstandes zur Bank. Da wurde dann gleich ein gewisser Prozentsatz des gerade abgehobenen Geldes investiert. Der Hasengobelin musste sein, die gepünkelte Baumwolle für ein Hemd war sehr günstig, und zwei Exemplare der schönen Lesebrille, Stück vier Euro, habe ich dann auf dem Weg auch noch "aufgegabelt" ( kann frau nie genug haben, denn ich verlege & verliere sie ständig ).

Gestern hat mir Tante Google wieder mal eine Freude gemacht und diesen Doodle auf die u.a. deutsche Seite gestellt:


Gewürdigt wird damit wieder einmal eine deutsche Physikerin, aus einer jüdischen Familie aus Breslau stammend ( dort gab es viele großartige Frauen, die schon früh in die Wissenschaft gingen, zu finden unter dem Begriff "Great Women" unter meinem Header ).

Aber heute geht es um Hedwig Kohn, deren 132. Geburtstag gestern anstand. Sie ist eine von den drei Frauen, die vor Beginn des Zweiten Weltkriegs an einer  deutschen Universität Physik lehren durften.

Hedwig Kohn hat sich schon 1913 ihren Doktortitel erarbeitet, sich 1930 habilitiert ( da war sie 43 ) und als Privatdozentin gearbeitet. Mit dem "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums", dass die Nazis im April 1933 erließen, wurde auch ihre Entlassung als Jüdin möglich, und Proteste von Fachkollegen nützten gar nichts, und ihr wurde im September des gleichen Jahres die Lehrerlaubnis entzogen. ( Hertha Sponer, die dritte Physikerin, musste weichen, weil der Leiter des Physikalischen Instituts keine Frauen mehr in seinem Institut duldete. Die erste war Lise Meitner.) 

Hedwig Kohn emigrierte in die Schweiz und konnte in die USA  reisen, weil ihr mehrere Colleges Lehraufträge für ein Jahr anboten. Am berühmten Wellesley College in Massachusetts bekam sie dann zuerst eine Assistenzprofessur, 1952 schließlich eine ordentliche Professur. Auf dem Gebiet der Optik hat sie auch noch nach ihrer Emeritierung zwölf Jahre geforscht. ( Im Doodle wird eine Lichtbrechung mittels Prisma dargestellt, die ist aber nicht so ganz sachlich richtig gelungen.)

Hedwig Kohn ist mit 77 Jahren in Durham, North Carolina gestorben.

Screenshot bei Twitter
Im Augenblick lese ich wieder sehr viel für einen anderen Frauenpost, über eine Jüdin in der Weimarer Republik, und ich fühle mich dabei bestätigt, dass einem Mädchen in der Wilhelminischen Zeit nichts besseres passieren konnte, als in eine jüdische Familie hineingeboren zu werden, denn da wurden auch die Mädchen sehr oft sehr gefördert und ihnen auch "männnliche" Wege ermöglicht, wo sie dann auch noch besonders erfolgreich waren. Dass das dann Neidgefühle bei weniger erfolgreichen Deutschen erweckt hat und u.a. auch zu diesem üblen Antisemitismus geführt hat, kann ich mir vorstellen. Anderen in die Schuhe zu schieben, weil man selbst vielleicht den Hintern nicht hochgekriegt hat, ist ja auch die einfachere Übung.

Verschwörungstheorien in puncto Juden wie anno dunnemals werden ganz aktuell nun wieder von entsprechenden Netzaktivisten der braunen Sorte mit vielen Bildmontagen wie der hier links abgebildeten ordentlich befeuert.

Tenor in unseren Tagen: Im "Klimaaktivismus" zeigt "der Jude" wieder einmal mehr seine Machtbesessenheit & Verschlagenheit, indem er opportunistisch auf die Zeichen der Zeit reagiert und Mehrheiten hinter sich sammelt, um sie anschließend besonders wirkungsvoll unterdrücken und ausbeuten zu können. Es geht gar nicht darum bei solchen Botschaften, tatsächliche Zusammenhänge zu beweisen, sondern einen vorgeblichen Gesamtzusammenhang ins Gespräch zu bringen und in den Köpfen der Menschen zu verankern. Hat ja im Hinblick auf die Juden jahrhundertelang immer wieder geklappt. Und in unserer Geschichte mit unvorstellbarer Brutalität.

Inzwischen ist auch bei mir eine österliche Note in der Dekoration eingezogen ( wobei ich Nester eigentlich ganz unabhängig von diesem Fest mag und herumstehen habe ). Die Schale vom Frühstücksei mit Zeichnung der Enkelin mag ich einfach nicht weg tun...

Und wie es vor unseren Fenstern mittlerweile aussieht dokumentieren die anderen Fotos: Nur noch vereinzelte Blüten zwischen dem hellgrünen Blattaustrieb bei der Magnolie, unzählige Kirschblüten dahinter. Aber mittlerweile "schneien" auch da schon die kleinen Blütenblättchen Richtung gen Erde.




Wunderschöne Frühlingspost ist heute auch noch angekommen von Manu ( ohne Blog ), herrlich anzuschauen und anzufassen! Vielen, vielen Dank an dieser Stelle!

Im Laufe des Vormittags probierte et Sünnche dann auch, die Milchsuppe zu durchtauchen. Kann ja nur schöner werden...

Verlinkt mit dem Frühlingsglück bei Loretta und Wolfgang, dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und dem Monatsthema der Zitronenfalterin

19 Kommentare:

  1. Oh ja das Wetter diese Woche war hier auch durchwachsen und mit Milchsupenhimmel nicht gerade frühlingshaft. Aber gerade komme ich wieder vom Garten, ich habe ein wenig die Sonne genossen, die jetzt leider wieder im Grau verschwunden ist. Aber die zwei Stunden waren schön :)
    Ich mag Deine Fotos, sie sind immer so stimmungsvoll. Du hast ein tolles Auge für Fotographie.
    Ich wünsche ein schönes Wochenende, herzlich Tina

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  2. Na überzeugt bin ich auch, dass Gerätetrainig gut für mich wäre. Allein das Wissen lässt mich den schritt trotzdem nicht tun. Zu viele Ausreden...

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  3. Die leidigen 150% hatten mich dazu verleitet nach meinem Unfall vergangene Woche die Zähne zusammenzubeißen und meine fünf Stunden Unterricht zu halten. Die Tränen kamen erst als das letzte Kind das Klassenzimmer verlassen hatte. Am Ende fehlte noch ein Stück Zahn. So lohnte sich die Einnahme der Schmerztabletten.
    Ich ging ja vor drei Jahren auch arbeiten, nachdem ich meinen Arm gebrochen hatte. Warum? Weil ich das Gefühl hatte gebraucht zu werden, ich meine Klassen nicht wochenlang KollegInnen zu überlassen.
    Diese Arbeitsmoral hat mir letztlich nichts gebracht und meiner Gesundheit geschadet. Grad der Behinderung nach Knocheninfarkt, mit Ohrenimplantat, und einem Sack voll anderer angezüchteter Malessen? Fehlanzeige! Ich habe zuwenig Ärzte besucht, bin zuwenig krank gewesen und überhaupt, ich zitiere, "geht es Ihnen nur geringfügig schlechter als Frauen in Ihrer Altersstufe!". Danke!
    Ich plane Stunden zu reduzieren und früher in den Ruhestand zu gehen, weil ich so nicht weiter machen kann. Keine weiteren Verluste durch den Schuldienst nach 40 Jahren Dienstzeit.
    Dir auch Kopf hoch und gute Besserung, die du wohl brauchst nachdem was ich zwischen den Zeilen lese.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  4. Na, na... vielleicht blättert der Lack langsam ab, dafür kommen tragende andere Attribute zum Vorschein. So möchte ich es zumindest betrachten.

    Und die Vorkommnisse in puncto Netz kann ich gar nicht mehr kommentieren.

    Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüsse von Heidrun

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  5. heute kann ich im besten Willen nicht alles lesen:-) Aber ich denke, dass mir nicht wirklich etwas entgeht. Ja schade sind die Kirschblüten so schnell vorbei. Die Eierschale habe ich sofort einer Enkelin zugeordnet.
    L G Pia

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  6. Der Lack ist inzwischen ja nicht mehr das Wichtige. Wie EricaSta auch schreibt, dahinter kommt anderes zum Vorschein.
    Natürlich auch Reflexion über Gewesenes. Gut, wenn frau dann sozusagen "klüger" wird und Fehler möglichst nicht wiederholt. Und die gemachten sich verzeiht...
    Das ist ja der Sinn von Ostern, dass Vieles neu wird.

    Deine bekommene Post ist wunderbar. Aber Du schreibst halt auch schöne. Das kommt wieder zurück und wärmt das Herz.

    In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schön-warmen Sonntag,
    Sieglinde

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  7. Schön, deine österliche Note und die Geschenke, die du bekommen hast. Ich hoffe wir werden diese Woche auch ein bißchen österliches Flair in unser Zuhause bringen. Ganz gegen alle Wetterprognosen hatte wir es letzte Woche tatsächlich schön hier. Und auch heute strahlt die Sonne. Leider hat es mich dafür allergiemäßig voll erwischt (und zwischendrin frage ich mich, ob es nicht eine Erkältung ist). Aber ich will nicht murren.
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
    Jutta

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  8. Ach liebe Astrid. Was heißt hier "Lack ab". Nicht alles ist etwas wert, was schön glänzt. Klar, mir kommen auch manchmal solche Gedanken. Erfreue dich mit deinem Lieblingsmann an den kleinen Dingen, auch wenn manches an Glanz verloren hat. Beste Sonntagsgrüße sendet Rela

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  9. Tja, wenn man jung ist, fühlt man sich unsterblich. Und der Körper macht ja uch noch so gut wie alles mit.
    Die Quittung habe ich nun auch erhalten, nach dem 60. Geburtstag, da wurden Hüfte und Knie erneuert. Hätte ich früher auch nicht für möglich gehalten.

    Was soll man noch zu den Dummen im Land oder anderswo sagen oder schreiben? Jeder kann sich informieren und dann die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

    Mich frustrieren in letzter Zeit besonders unsere Politiker, man hat denn Anschein (bis auf wenige Ausnahmen), dass sie sich nur in Talkshows herumtreiben oder schnieke Werbefilmchen drehen.
    (Nein ich meine nicht den Andi Scheuer, dessen Filmchen über Helmpflicht mit den Nackerten ja einfach nur zum Lachen reizt; nein, ich meine diese lustige IT-Tante der CSU, Dorothee Bär, die ein anbiederndes Filmchen zur Gamescon gedreht hat. Mit ihr als Hauptperson.
    Wußtest du, dass die Game-Branche mit 50 Millionen Euro aus Steuergeldern gefördert werden soll, obwohl sie nach eigenen Aussagen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 3 Milliarden generiert haben, mehr als die Musik- und Kinobranche zusammen?
    Dafür mickern in einem kleinen Büro 4 Beamte, die das gesamte Internet nach Kinderpornoseiten etc. absuchen müssen. 4!!!! Wieviel könnte man wohl mit 50 Millionen erreichen?).

    Ich finde ja Google ab und an auch ganz nett, aber ich möchte diesen Kanal nicht mehr unterstützen, der ja auch unsere Daten abzapft und sie gewinnbringend verkauft. Ich habe die Suchmaschine Ecosia.org für mich entdeckt, habe bisher beim Suchen keine Einschränkungen festgestellt, und hoffe, es ist tasächlich so wie beschrieben, eine non-profit-Organisation, die mit den Erlösen weltweit Bäume pflanzt.

    So, genug Frust abgeladen, ich schnappe mir jetzt den Hund und gehe Waldbaden, auch sowas Lustiges, ich bin absolut trendy damit, im Wald spazieren zu gehen und die Bäume ab und an auch anzufassen. Wer hätte das gedacht?

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Münsterland, - Brigitte

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    1. Habe grade einer anderen Bloggerin lange geschrieben zum Thema Umgang mit der eigenen Gesundheit, dem Raubbau an derselben und der jugendlichen Ignoranz 😄
      Danke für den Tipp mit der Suchmaschine! Leider bin ich ja noch mit Google verbandelt über Blogger. Aber mir fehlt momentan echt die Zeit & Kraft, daran etwas zu ändern.
      Hoffentlich war es schön im Wald!

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    2. Ich möchte noch etwas korrigierend zum meiner Aussage schreiben: "jeder kann sich informieren".
      Google erkennt ja, wofür man sich interessiert. Sucht jetzt jemand also z. B. Messerstecherei Ausländer, erhält er erstmal nur die entsprechenden Seiten angezeigt. Allerdings wird dann im weiteren Verlauf seiner Internetanwesenheit weiteres Entsprechendes angezeigt.
      Der PC via Google merkt sich das.
      Beim nächsten Internetbesuch werden ihm dann bereits mehrere Optionen zu "Messerstecherei" angezeigt usw. usw.. Vorselektierte Meldungen sozusagen.
      Da muß dann der Mensch filtern können, nicht jeder ist dazu fähig, leider.
      Ich habe kürzlich auch einen Bericht gesehen, wie das Brexit-Votum via Google, FB und den anderen sozialen Medien in dieser Art beeinflußt wurde. Sozusagen personalisiert.
      Cambridge Analytics, die die auch Trumps Wahlhelfer waren, haben über einen amerikanischen rechtsgerichteten Milliardär, der Jacob Rees-Mogg und diesen unsäglichen Nigel Farage, die Brexit-Kampagne so beeinflußt und gesteuert.
      Hm, ist das verständlich?
      Wie auch immer: informieren, selektieren und hinterfragen ist wichtig. Besonders im Internet.
      Google ist jedenfalls für mich gestorben. Es gibt außer Ecosia auch noch andere gute Suchmaschinen.

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  10. Ich möchte eigentlich auch nicht im Allzeitbereitmodus sein, aber die Mehrheit der Bevölkerung muss das, um Leben zu können...
    An meine Gesundheit denke ich da gerade leider gar nicht und es wird sich rächen...
    Sicher ist es auch ein Vorurteil, dass alle jüdischen Familien reich und gebildet waren, aber tatsächlich habe ich das "jüdische Leben" in Filmen, Büchern und Dokumentationen immer als mir besonders sympathisch empfunden, oft sah genau so meine Vorstellung aus. Familie, Bildung und Kultur hatte eben doch in vielen Familien einen hohen Stellenwert.
    Lieben Gruß

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  11. Liebe Astrid,
    gerade lese ich Deinen Wochenbericht, schmachte die schönen Stöffchen an, usw. und fühle mit Dir. Dann lese ich natürlich auch die lieben Kommentare und beim "Frustkommentar" habe ich herzlich gelacht. Könnte O-Ton von mir sein, jetzt kommst: "Liebe Grüße aus dem sonnigen Münsterland,-Brigitte." Nur ich habe keinen Hund und war heute auch nicht Waldbaden, nur auf dem Trödelmarkt. Liebe Namensvetterin, in welcher Ecke bist Du zu Hause? Ich wohne im Kreis WAF.
    Auch von mir sonnige Grüße aus dem schönen Münsterland,
    Brigitte (Hagemann)

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    1. Liebe Brigitte,
      schön, dass ich dich zum Lachen bringen konnte :).
      Waldbaden....naja, ich bin alt genug, um zu sagen, das ist für mich halt ein Waldspaziergang. Altbekanntes wird umetikettiert, hört sich dann schicker an.
      Ich wohne im Kreis Borken, in einer Kleinstadt,
      und auch heute kann ich noch sonnige Grüße senden,
      was ich hiermit mache - Brigitte

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  12. Liebe Astrid,
    schön, dass Dir mein Kärtchen gefällt - habe mich auch angestrengt ;-).
    Super Dein Bericht über Hedwig Kohn. So schön die Eierschale.
    Raubbau mit meiner Gesundheit zugunsten des Arbeitgebers und der Familie habe ich in der Vergangenheit genug betrieben, die Quittung habe ich bekommen und meine Lektion gelernt. Heute versuche ich achtsam mit mir umzugehen.
    herzlich Margot

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  13. Liebe Astrid, die Themen Zeit, Gesundheit, das politische Zeitgeschehen und auch die Position der Frauen wurden an diesem Wochenende auch bei uns oft angesprochen. Denn ich war am Wochenende bei einer Familienzusammenkunft im tiefsten Sauerland. Welch glückliche Momente waren es, als Urgroßvater und Urenkelin zusammen im Kreis der Großfamilie spielten...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  14. Liebe Astrid,
    das mit den 150% kenne ich auch, und als ich dann Krank wurde für längere Zeit, musste ich feststellen, dass ich für meine Kollegen gestorben war. Nicht ein einziges Wort, obwohl ich mit diesen Menschen sogar mehr Zeit verbracht habe, als mit meiner Frau, wenn man die Schlafzeiten abzieht.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  15. ach ja.. der Lack ;)
    nur gut dass ich da noch nie Wert drauf gelegt habe
    und dass manches nicht mehr so geht ..
    nunja.. ich müsste selber etwas mehr tun für meine Fitness..
    Gehirnjogging habe ich hier am PC
    dafür geht Kopfrechnen nicht mehr so gut ..
    ich war zwar nie berufstätig
    aber das bisschen Haushalt hat wohl auch seinen Tribut gefordert
    mich würde echt man interessieren wie viele Tonnen an Lebensmitteln ..
    Wäsche und Kindern ich so durch die Gegend geschleppt habe ;)

    der Hasenstoff ist wirklich sehr schön
    der gefällt mir auch

    und Blümchen und Frühlingspost ist auch etwas Feines

    das Wetter war auch hier teilweise nicht sehr schön
    aber gestern war ein traumhafter Tag

    liebe Grüße
    Rosi

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  16. Hallo Astrid,
    die Post die du bekommen hast ist toll und auch an dem Hasenstoff hätte ich wohl nicht vorbeigehen können.
    Es ist wohl wahr, dass man die 150% Pflichterfüllung vom Dienstherrn nicht wirklich gedankt bekommt - um so wichtiger, jetzt auf sich zu achten.
    Herzliche Grüße
    Ivonne

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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