Am Montagmorgen bin ich doch mal wirklich ( für meine Verhältnisse ) früh aufgestanden, denn die frische Luft wollte ich nutzen. Nachts war es auf 16°C abgekühlt, der Himmel war knallblau und ein feines Lüftchen wehte...
Ich hab dann auch einiges geschafft und auch genäht. Die Thermometersäule stieg im Verlauf des Tages allerdings wieder auf 35°C, und die Lustlosigkeit dann auch. Und kam am Dienstagmorgen prompt zurück, als es beim Aufstehen schon wieder 25°C hatte. Zum Glück drückte mir der Postbote einiges an schöner Post in die Hand, darunter die 4. Sommerpost:
Ich hab dann auch einiges geschafft und auch genäht. Die Thermometersäule stieg im Verlauf des Tages allerdings wieder auf 35°C, und die Lustlosigkeit dann auch. Und kam am Dienstagmorgen prompt zurück, als es beim Aufstehen schon wieder 25°C hatte. Zum Glück drückte mir der Postbote einiges an schöner Post in die Hand, darunter die 4. Sommerpost:
Elke/federpinselschere hat sich regelrecht ausgetobt, denn es gibt nicht nur ein geklebtes Bild auf einer Seite der 15x15-Pappe, sondern ein zweites auf der Rückseite. Und dann noch ein "Mobile" aus lauter runden Scheiben mit lauter Traumurlaubszielen.
Die andere Post war von der lieben Lisa/Strohzugold und von der ebenso lieben Mano/Mano's Welt, die mir beide Mut zusprachen, dass ich die Hitze doch überstehen werde - vielen, vielen Dank!
Mano hat mir einen ausführlichen Artikel über eine unbekannte Malerin, Tochter eines berühmten Autors, dazu gepackt in den Umschlag - Anregung, die immer willkommen ist. Weil ich bei der Hitze lieber in meinen dicken Backsteinwänden bleibe, habe ich auch Zeit für Great-Women-Posts. In den letzten vierzehn Tagen habe ich tatsächlich geschafft, vier neue zu schreiben. Und das macht mir dann wieder Laune.
38,3°C wurden übrigens am dienstäglichen Spätnachmittag am Kölner Flughafen gemessen - der Hitzerekord vom Juli wurde damit nicht überboten. Die Nacht war unerträglich mit hohen Temperaturen, Brandgeruch ( außer den Siegburger Häusern brannte noch ein mehrere Hektar großes Waldstück an einem anderen Gleisabschnitt ), drei Donnerschlägen und zweieinhalb Liter Regen gegen Morgen. Ich fand die Schwüle am Mittwoch mindestens so schlimm wie die Hitze am Vortag.
Die Natur, vor allem die städtischen Straßenbäume, sehen zum Erbarmen aus. Inzwischen hört man von Gießkommandos, in denen Stadtbewohner Kannen mit Wasser aus ihren Wohnungen schleppen und den Bäumen Linderung bringen. Wenn man zusätzlich erfährt, wie schnell das Feuer bei dieser Trockenheit zuschlagen kann, nimmt man diesen außergewöhnlichen Sommer kaum noch entspannt wahr...
Ich habe mir meine Laune versucht zu verbessern a) mit Nähen und b) mit Lesen bei Twitter ( da kann man über die Auswirkungen von Sonnenstich und Hitzschlag bei bestimmten Politikern den Kopf schütteln ). Und abends habe ich mich wieder an ein Salatexperiment gewagt: diesmal Spinat, Bandnudeln und Crevetten mit einer delikaten Soßen-Neu-Schöpfung von mir.
Am Donnerstag hat man sich ja vor lauter Unwetterwarnungen gar nicht mehr aus dem Haus getraut! Sieht auch alles inzwischen deprimierend aus und schlimmer als im Herbst.
Denn die Regenausbeute für Köln am "Unwettertag"war: nada! So lädiert sieht dann auch das Lieblingsfutter vieler heimischer Schmetterlingsarten bei uns im Tälchen aus. Der Rest ist drüsch, drüscher geht es nicht, und ist schon auf dem Wege, zu Staub zu zerfallen.
Aber immerhin konnte man am Freitagmorgen mal wieder durchatmen und - lüften! Viel Wind und Wolken und eine Temperatur von 25° C bescherte uns das Wetter an diesem Tag. Da wurden auch endlich Schmuddelecken im Haushalt & die Bügelwäsche in Angriff genommen. Schließlich erwarte ich am Sonntag Besuch!
Tja, diese Sicht auf die Dinge hat es in manchem schweißtreibenden Moment in dieser Woche gebracht!
Twitter habe ich in den vergangenen Tagen also als Unterhaltungsmöglichkeit für mich entdeckt, bin aber auch auf Sachen gestoßen, die mich beschäftigt und die ich weiter verfolgt habe:
Es wäre zu einfach, all die Blüten, die aus menschlichen Hirnen treiben, der Hitze durch Erderwärmung zuzuschreiben. Aber manches, was man von seinen Mitmenschen so in jüngster Zeit mitbekommt, kommt man als vernunftbegabter Mensch nicht mehr mit der eigenen Ratio bei, so zum Beispiel die Anschauungen der amerikanischen QAnon - Bewegung.
Es ist schwer zusammenfassend zu sagen, was QAnon ist ( und ehrlich gesagt, auch eine Zeitverschwendung ), aber der Kerninhalt ist, dass Donald Trump heimlich gegen eine globale Kabale von Pädophilen kämpft, die von Hilary Clinton, Barack Obama und Kreisen in Hollywood betrieben wird. Der Beitrag dazu bei Wikipedia (!) spricht Bände...
Als ehemalige Deutschlehrerin finde ich besonders interessant, dass der amerikanische Präsident seine Geheimbotschaften an die QAnon - Anhänger mittels seiner Rechtschreibfehler in seinen Tweets weitergibt.
Per Analogieschluss frage ich mich nach meiner ausgiebigen Twitterlektüre dieser Woche, was da alles in der rechten Szene an Geheimbotschaften weitergegeben wird, so viel wie da die deutsche Rechtschreibung vergewaltigt wird!
Auf jeden Fall gab es viel zu staunen und zu lachen, und ich musste öfter den Herrn K. rufen, um mit ihm gemeinsam die Lachmuskeln zu trainieren. Auf der anderen Seite schaut man da auch in Abgründe, die man eigentlich nicht sehen will, aber dann doch registrieren muss, denn sie bedrohen ja die Gemeinschaft, in der ich bisher gut & gerne gelebt habe.
Scheint auch eher mein Ding zu sein, dieser Wortwitz bei Twitter, als die gefilterten Bildchen einer heilen Welt bei Instagram. Aber das Bloggen ist nach wie vor am interessantesten für mich, kann ich doch neben schönen Dingen auch immer wieder Nachdenkliches einbringen wie meinen gestrigen Post zu Saudi - Arabien und seinem Wüten gegen Kanada und den Jemen, der 29 Schulkindern das Leben gekostet hat.
Ich würde mir die Welt auch immer gerne schöner machen als sie ist. Sie tut mir einfach nicht den Gefallen.
Verlinkt mit Andrea Karminrots Samstagsplausch, der Post-Kunst-Sammlung und Ghislanas Naturdonnerstag
Die andere Post war von der lieben Lisa/Strohzugold und von der ebenso lieben Mano/Mano's Welt, die mir beide Mut zusprachen, dass ich die Hitze doch überstehen werde - vielen, vielen Dank!
Mano hat mir einen ausführlichen Artikel über eine unbekannte Malerin, Tochter eines berühmten Autors, dazu gepackt in den Umschlag - Anregung, die immer willkommen ist. Weil ich bei der Hitze lieber in meinen dicken Backsteinwänden bleibe, habe ich auch Zeit für Great-Women-Posts. In den letzten vierzehn Tagen habe ich tatsächlich geschafft, vier neue zu schreiben. Und das macht mir dann wieder Laune.
38,3°C wurden übrigens am dienstäglichen Spätnachmittag am Kölner Flughafen gemessen - der Hitzerekord vom Juli wurde damit nicht überboten. Die Nacht war unerträglich mit hohen Temperaturen, Brandgeruch ( außer den Siegburger Häusern brannte noch ein mehrere Hektar großes Waldstück an einem anderen Gleisabschnitt ), drei Donnerschlägen und zweieinhalb Liter Regen gegen Morgen. Ich fand die Schwüle am Mittwoch mindestens so schlimm wie die Hitze am Vortag.
Die Natur, vor allem die städtischen Straßenbäume, sehen zum Erbarmen aus. Inzwischen hört man von Gießkommandos, in denen Stadtbewohner Kannen mit Wasser aus ihren Wohnungen schleppen und den Bäumen Linderung bringen. Wenn man zusätzlich erfährt, wie schnell das Feuer bei dieser Trockenheit zuschlagen kann, nimmt man diesen außergewöhnlichen Sommer kaum noch entspannt wahr...
Ich habe mir meine Laune versucht zu verbessern a) mit Nähen und b) mit Lesen bei Twitter ( da kann man über die Auswirkungen von Sonnenstich und Hitzschlag bei bestimmten Politikern den Kopf schütteln ). Und abends habe ich mich wieder an ein Salatexperiment gewagt: diesmal Spinat, Bandnudeln und Crevetten mit einer delikaten Soßen-Neu-Schöpfung von mir.
Am Donnerstag hat man sich ja vor lauter Unwetterwarnungen gar nicht mehr aus dem Haus getraut! Sieht auch alles inzwischen deprimierend aus und schlimmer als im Herbst.
Denn die Regenausbeute für Köln am "Unwettertag"war: nada! So lädiert sieht dann auch das Lieblingsfutter vieler heimischer Schmetterlingsarten bei uns im Tälchen aus. Der Rest ist drüsch, drüscher geht es nicht, und ist schon auf dem Wege, zu Staub zu zerfallen.
Aber immerhin konnte man am Freitagmorgen mal wieder durchatmen und - lüften! Viel Wind und Wolken und eine Temperatur von 25° C bescherte uns das Wetter an diesem Tag. Da wurden auch endlich Schmuddelecken im Haushalt & die Bügelwäsche in Angriff genommen. Schließlich erwarte ich am Sonntag Besuch!
"Egal wie schlecht es euch geht,
denkt immer daran,
dass ihr nie mehr an den Bundesjugendspielen teilnehmen müsst."
The Blocks
@m_blocksberg
( Twitter - Fund )
Twitter habe ich in den vergangenen Tagen also als Unterhaltungsmöglichkeit für mich entdeckt, bin aber auch auf Sachen gestoßen, die mich beschäftigt und die ich weiter verfolgt habe:
Es wäre zu einfach, all die Blüten, die aus menschlichen Hirnen treiben, der Hitze durch Erderwärmung zuzuschreiben. Aber manches, was man von seinen Mitmenschen so in jüngster Zeit mitbekommt, kommt man als vernunftbegabter Mensch nicht mehr mit der eigenen Ratio bei, so zum Beispiel die Anschauungen der amerikanischen QAnon - Bewegung.
Es ist schwer zusammenfassend zu sagen, was QAnon ist ( und ehrlich gesagt, auch eine Zeitverschwendung ), aber der Kerninhalt ist, dass Donald Trump heimlich gegen eine globale Kabale von Pädophilen kämpft, die von Hilary Clinton, Barack Obama und Kreisen in Hollywood betrieben wird. Der Beitrag dazu bei Wikipedia (!) spricht Bände...
Als ehemalige Deutschlehrerin finde ich besonders interessant, dass der amerikanische Präsident seine Geheimbotschaften an die QAnon - Anhänger mittels seiner Rechtschreibfehler in seinen Tweets weitergibt.
Per Analogieschluss frage ich mich nach meiner ausgiebigen Twitterlektüre dieser Woche, was da alles in der rechten Szene an Geheimbotschaften weitergegeben wird, so viel wie da die deutsche Rechtschreibung vergewaltigt wird!
Auf jeden Fall gab es viel zu staunen und zu lachen, und ich musste öfter den Herrn K. rufen, um mit ihm gemeinsam die Lachmuskeln zu trainieren. Auf der anderen Seite schaut man da auch in Abgründe, die man eigentlich nicht sehen will, aber dann doch registrieren muss, denn sie bedrohen ja die Gemeinschaft, in der ich bisher gut & gerne gelebt habe.
Scheint auch eher mein Ding zu sein, dieser Wortwitz bei Twitter, als die gefilterten Bildchen einer heilen Welt bei Instagram. Aber das Bloggen ist nach wie vor am interessantesten für mich, kann ich doch neben schönen Dingen auch immer wieder Nachdenkliches einbringen wie meinen gestrigen Post zu Saudi - Arabien und seinem Wüten gegen Kanada und den Jemen, der 29 Schulkindern das Leben gekostet hat.
Ich würde mir die Welt auch immer gerne schöner machen als sie ist. Sie tut mir einfach nicht den Gefallen.
Verlinkt mit Andrea Karminrots Samstagsplausch, der Post-Kunst-Sammlung und Ghislanas Naturdonnerstag
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich wünsche dir ein schönes Wochenende und hoffe, dass auch ihr bald die ersehnte Abkühlung bekommt. Hier regnet es jetzt seit 3 Tagen mehr oder weniger heftig und es tut richtig gut.
LG Yvonne
Ich habe die kühlere Zeit jetzt auch genutzt, um Schmuddelecken zu putzen. *g*
AntwortenLöschenDen Regen von Yvonne, den wünschte ich mir auch.
Dein Twitterfund ist einfach zum Grunzen. :-)
Schönes Wochenende und liebe Grüße
Christa
Einen Tropfen auf den heissen Stein gab es bei uns auch und gestern zum schwimmen war der See und die Luft gleich warm. Aber von mir aus darf der Sommer noch bleiben.
AntwortenLöschenL G Pia
O je, wenn ich deinen Post lese, habe ich den Eindruck, dass der "Jahrhundertsommer" in Hamburg noch recht glimpflich davongekommen ist. Wir haben jetzt wieder unsere typisch Hamburger Mischung von Sonne und Wolken. Mir ging es ähnlich, die Hitze hatte mich ziemlich gelähmt und am ersten kühleren Tag bin ich wild durchs Haus gewirbelt.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein wundervolles Wochenende
Susa
Schöne Post hast Du wieder bekommen. Da wird das Fernweh gleich geweckt.
AntwortenLöschenTwitter hingegen ist so gar nicht meins. Auch wenn es sehr wirksam be- und genutzt wird, wie mir scheint.
Möge das Wetter bei Euch sich nun auch auf kühlerem Niveau einpendeln. Sommerwärme ja, Gluthitze nein!
Ich bin dann mal eine Woche weg....
Herzlichst, Sieglinde
Schön, dass Du die Zeit genutzt hast, um weitere Great-Women-Biographien zu verfassen. Darauf freue ich mich schon!
AntwortenLöschenAuf das Twittern verzichte ich lieber, es reicht schon, dass ein Präsident das Zwitschern als Mitteilungsmedium benutzt. (Dein Twitterfund-Bild macht mich traurig. Das arme Schwein so zu verunglimpfen. Das hat es nicht verdient. Schweine sind schlau...)
Liebe Grüße
Andrea
Wunderschöne bunte Sommerpost hast Du bekommen, Astrid! Wenn schon draußen alles unbunt vertrocknet. Der Freitag war tatsächlich ein Tag zum durchatmen und -lüften, wenn auch der Regen nicht mal die Regentonne füllte.
AntwortenLöschenDass ich nicht mehr an den Bundesjugendspielen teilnehmen muss, darüber freue ich mich schon seit 43 Jahren. Die vermisse ich genauso wenig wie Völkerball.
Liebe Grüße
Sabine
Diese Hitze und die Folgen der Trockenheit sind wirklich unbeschreiblich. Ich freue mich auf Great Women - Posts, ich lese sie nämlich alle nach, die mir in den vergangenen Wochen durch die Zeit rannen..., spätestens im Winter, wenn ich keine zwei bis drei Gärten mehr pflegen muss ;-). Ich gestehe ehrlich, Twitter macht mich wahnsinnig, ganz selten lese ich mal einen Tweet nach... Auf Instagram bin ich in erster Linie wegen meiner Kontakte in die Welt der Natur- und Wildnispädagogen und der Künstlerisch-Kreativen in "meinen" Techniken. Was da an Tricks und Kniffen bereitwillig preisgegeben wird, bringt mir manchmal mehr als ein ganzes Buch... Dort scheinen mir die Kreativen zu sein, die nicht nur ihre Kunst lieben, sondern auch das Weitergeben derselben in die Hände lustvoller Experimentierer*innen ;-). Blog, klar, ist das beste von allem, und so nach und nach werde ich da auch wieder vertiefter einsteigen. Aber langsam werde ich das Gefühl nicht los, dass das erst wieder in meinem Sachsen-Halbjahr dran ist, zz. ist das Leben draußen zu spannend, fordernd und erfüllend, als dass ich sie mit Bloglesen verbringe (und das draußen zu tun, wie im letzen Sommer, kommt bei der Hitze leider überhaupt nicht infrage...) Herzliche Sommergrüße Ghislana
AntwortenLöschenSo schöne Post! - Schmuddelecken? Kaum als wirklicher "Schmuddel" vorzustellen... ich sage mir, "das Leben ist wichtiger, als das bisschen Staub".
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse, Sibylle
wieder so ein interessantes salatrezept :)! die bäume hier sind auch katastrophal von der dürre betroffen. ich hoffe nur, dass sie sich nächstes jahr wieder berappeln!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
... also, ich habe Bundesjugendspiele immer total geliebt! Trotzdem musste ich über diese Feststellung lachen...
AntwortenLöschenLG Ulrike
Es ist immer noch so warm... Obwohl sich die Nächte, inzwischen abgekühlter anfühlen.
AntwortenLöschenSelbst ich als als Sonnenanbeterin, verkrieche mich häufig in den Schatten.
Twitter treibt mir ab und an auch die Lachtränen in die Augen. Obwohl es auch dort "kranke" Nachrichten gibt und man dann nur den Kopf schüttelt. Das dir Twitter besser gefällt, das kann ich mir vorstellen.
Schöne Post hat dich erreicht.
Liebe Grüße
Andrea
Das Sommerpost-Mobile finde ich besonders schön, so etwas mag ich gerne.
AntwortenLöschenIch finde diesen Sommer auch echt belastend. Wir wohnen in einer Ecke, da lässt sich der Regen höchst selten mal sehen, selbst wenn es nur wenige Km weiter richtig gießt.... Wenigstens den Garten habe ich am Grünen gehalten. Dein Salat sieht sehr appetitlich aus. Mit den "Qs" habe ich mich auch mal kurz näher beschäftigt, aber ich fand das dermaßen absurd. Keine Ahnung, wie man solchen Mist glauben kann. Für Twitter hab ich keine Zeit übrig, da ich ja nun wg. allgemeinen Zeitmangels doch auf Insta unterwegs bin. Aber solche amüsanten Sprüche findet man da ja auch. Das brauche ich wirklich zur Aufmunterung. Liebe Grüße
Da habe ich es wohl deutlich besser als du. Mir macht die Hitze nichts aus. Im Gegenteil. Ich genieße die Sonne jeden Tag. Mit tun nur die Tiere und Pflanzen leid. Da helfe ich, so gut ich kann. Das geht aber natürlich nur in meinem direkten Umfeld. In meinen Garten kommt aber sowieso nichts, was man gießen muss. Es gibt so hübsche Pflanzen, die mit der Trockenheit gut zurecht kommen.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein Lächeln ins Gesicht. Klagen hilft ohnehin nicht. Es wird noch mehr solche Sommer geben - oder das genaue Gegenteil. Ist auch nicht gut.
Liebe Grüße
Silke
Vor vierzig Jahren habe ich auch in Griechenland sechs Wochen am Meer in der Sonne verbracht und es hat mir nichts ausgemacht. Es kommt mit dem Alter. Und das kann man sich offensichtlich beim besten willen nicht vorstellen, was das mit einem macht. Ich auch nicht, obwohl ich die letzten zehn Jahre viel Zeit mit der Begleitung alter Menschen verbracht habe.
LöschenKlagen ändert nichts, aber politisch handeln ist auch eine Option.
LG
jetzt hatte ich gestern so einen ausführlichen Kommentar geschrieben..
AntwortenLöschendann hakte etwas und husch war er weg..
also noch mal ;)
trotz Hitze hast du eine schöne abwechslungsreiche Woche gehabt
sogar mit putzen ;)
da ist bei mir gar nichts drin
ich bin froh dass ich das "blanke" Leben habe und ich es mir nicht aus allen Poren ausschwitze ;)
leider ist meine Wohnung immer sehr schnell aufgeheizt
denn ich habe nur ein Innenrollo
dieses Jahr habe ich extrem gelitten ..so kannte ich das auch noch nicht und erhole mich erst langsam
schöne Post hast du zudem erhalten ..das erfreut das Herz
dein Salat sieht lecker aus
ich mache viel mit Tomaten da mein Vater sie im Garten hat
meine fangen erst langsam an zu erröten .. :D
zu Twitter und FB bekommt mich niemand
auch Insta ist mir zu oberflächlich
die Dummheit der Menschheit begegnet einem auch so auf Schritt und Tritt z.B. in den online Zeitungsartikeln in denen darüber berichtet wird
das muss ich mir dann nicht noch gezielt antun ..
ich dachte immer der Mensch wäre ein vernunftbegabtes Wesen
langsam kommen mir da meine Zweifel
wie kann man nur all den Mist glauben und auch noch weiter verbreiten..
eine Behauptung ist doch ganz einfach zu überprüfen
man muss stichhaltige Beweise fordern
da entlarvt sich doch vieles selber
ich hoffe auch diese Woche war spannend und trotzdem nicht zu stressig für dich
liebe Grüße
Rosi