Montag, 4. Juni 2018

Fünfzehn Fakten über mich und Autos

In den letzten Frühjahrswochen war das Auto ein großes Thema im Hause K., denn es sollte umgesetzt werden, was schon seit meiner Hüft - TEP im Sommer 2017 angedacht worden war: die Abschaffung unseres eigenen Autos. Viele Gründe gab es hierfür ( und einiges wurde auch in diversen Blogposts im Rahmen der Stadt - Land - Linkparty reflektiert ). Ende April war es so weit: Innerhalb weniger Stunden haben wir unser letztes Automobil, dass seit Jahr und Tag eigentlich nur noch mein Auto war, verkauft. Das Thema für meine Juni - Linkparty war geboren.

1. Mit Autos habe ich mich schon als Kind beschäftigt, als ich mit meinen beiden jüngeren Brüdern mit Akribie die Automodelle erfasst habe, die an unserem Bonner Wohnblock vorbeikamen, und die wir in statistischen Tabellen aufgelistet haben. Die einzelnen Modelle kannte ich sehr gut durch ausgiebige Autoquartett - Spiele mit den Brüdern, und damals war klar, später will ich einen Jaguar E - Type. Irgendwann hat mich meine damalige Freundin vor einem solchen fotografiert.

2. Mein erstes Autos sah dann haargenau aus wie das VW - Modell, das heute im "Haus der Geschichte" in Bonn steht:




3. Da hatte ich noch gar keinen Führerschein, denn meine lieben Eltern hatten die Gelegenheit genutzt, einem Nachbarn, der in der Fahrbereitschaft des Auswärtigen Amtes beschäftigt war, sein gut gepflegtes Privatauto für achthundert Mark abzukaufen.

4. Mit diesem Auto habe ich mit meinem damaligen Partner Teile Europas bereist, dabei täglich immer sehr viele "Kilometer kloppend". So haben wir mit diesem VW die oberitalienischen Seen, die Riviera und die Côte d'Azur, die Haute-Provence, das damalige Jugoslawien an der Küste und im Binnenland, das griechische Festland bis zur Insel Kreta "erfahren". Oft haben wir auf der leergeräumten Rücksitzfläche auch genächtigt.

5. In die Beziehung mit dem Herrn K. habe ich dieses Auto noch eingebracht, und wir sind damit auf unsere erste gemeinsame Reise gegangen. Doch bald danach versagte die Bremsanlage, und die Eltern ( meine Güte, beim Schreiben wird mir klar, wie großzügig sie immer waren! ) finanzierten einen neuen, kleinen gebrauchten Wagen, einen hellblauen R 5. Den Kauf vermittelte ein Kollege, und das besondere an diesem Auto war seine Krückstockschaltung.

6. Dieses Auto war eine Persönlichkeit. Und damit eine stete Herausforderung: Es blieb nämlich immer wieder - am liebsten auf einer stark befahrenen Kreuzung der Inneren Kanalstraße hier in Köln - wegen der verstopften Leerlaufdüse stehen. So auch bei unserer ersten gemeinsamen Reise nach Paris, Weihnachten 1977. Da bockte das Auto plötzlich mitten im Stau auf dem Zubringer zum Pariser Peripherique. Der Fahrer neben mir kurbelte sofort seine Fensterscheibe herunter ( und ich schon vom Schreck gelähmt, dass ich gleich auf französisch antworten muss ): "Haben sie irgendwelche Probleme? Kann ich helfen?" Der des Deutschen mächtige Franzose schleppte uns von der Autobahn, informierte eine Werkstatt und unser Hotel und verschwand, ohne dass wir seine Adresse vorher erfragen konnten.

7. Seitdem konnte ich anstandslos mittels feinem Draht ( stets im Handschuhfach ) die Düse reinigen, wann immer es notwendig war. So auch eines Sommers im Bonner Regierungsviertel, als uns das Auto wieder im Stich ließ. Zu meinem Pech fiel mir die Düse aber in den Motorraum und eine heftige, lange Sucherei begann. Damit machten wir uns aber verdächtig bei den im Regierungsviertel patrouillierenden Bundesgrenzschützern. Und schon standen sie neben uns. Aber offensichtlich wirkten wir glaubwürdig genug, und sie verständigten den ADAC. Damals habe ich gelobt, in diesen Verein einzutreten, wenn der Gelbe Engel uns tatsächlich weiterhelfen sollte. ( Ich habe meine Mitgliedschaft im Rahmen der Abschaffung unseres PKWs jetzt erst gekündigt. )

8. Bei echten Frankophilen musste aber auch das nächste Auto ein Franzose sein, eine "Birne" bzw. ein R14 - das Modell, das die Renault-Mitarbeiter in einer internen Umfrage zum Thema Qualität zum schlechtesten Auto – wohlgemerkt: Zum schlechtesten Auto, dass sie selbst je gebaut hatten- wählten. Bei seinem Erscheinen war der R14 selbst von der sonst so frankophoben Teutonen-Presse bejubelt worden, denn er war luftig im Innenraum, weit leiser als der erste Golf oder der Kadett D und fühlte sich an, als sei er eine halbe Klasse größer. Darauf waren auch wir hereingefallen. Na ja...

Alt-Achtundsechzigerinnen mit Jaguar
© Inge Hönekopp


9. Das nächste Auto - auf ein grünes folgte ein rotes - sollte zuverlässiger und eine Familienkarre sein. Also kein Gebrauchter und ein Japaner ( denn deren Platz in der Pannenstatistik war damals super ) und ein Diesel dazu: ein Nissan Sunny Coupé. Das musste einen Magneten an der hinteren Stoßstange gehabt haben, denn drei Mal fuhren andere Fahrzeuge auf das Auto auf, zwei Mal mir, einmal dem Herrn K. Und unser Kfz- Meister um die Ecke meinte: "Der wird immer  kürzer."

10. Auch dieses Auto kam in die Jahre. Und der schlimmste Defekt ereilte uns, als wir uns vom Genfer See kommend ins Berner Oberland hoch arbeiteten ( so ein Diesel war schon ziemlich lahm am Berg ). Das Aufleuchten eines Signals am Armaturenbrett konnte ich gleich richtig deuten: Kühlung nicht in Ordnung. Also rauf auf den Standstreifen, sichern und ab zur Notrufsäule. ( Komisch, warum saß ich immer bei Pannen am Steuer? ) Die Schweizer Pannenhilfe schleppte uns ab bis zur Werkstatt in Bern. Und da es Sonntag war, wurden wir in einem Hotel untergebracht und verbrachten einen tollen Sommertag in der Hauptstadt der Schweiz, eh es am Montagabend mit instandgesetztem Fahrzeugnach Hause ging.

11. Das letzte Auto wurde auch nach dem Studium der Pannenstatistik gekauft, wieder ein japanisches Model, diesmal von Toyota, wieder rot, aber diesmal kein Diesel und PS - stark. Was bin ich mit dem besonders gerne freitags nach Schulschluss mit heruntergekurbelten Scheiben nach Hause gebraust, dazu "Mission impossible":


12. Auch mit diesem Auto erlebten wir so unsere Geschichten. Eine davon passierte am letzten Schultag vor den Sommerferien: Ich hatte mich noch von den Kollegen zu einem Sekt überreden lassen, statt sofort nach Hause zu fahren, als die Leiterin der Übermittagsbetreuung kam und mich zu meinem Auto bat. Das stand auf der anderen Straßenseite zum Schulhof und hatte nun lauter kleine Dellen im roten Lack. Da hatten doch Schüler aus den ersten beiden Schuljahren ( schon den zweiten Tag ) gespielt: Wir bewerfen nur rote Autos mit Steinen. Am Tag vorher war das niemandem aufgefallen. Aber an diesem Tag wurden sie verpetzt. Trotzdem: Die Abwicklung dieses Schadenfalles war dann nicht die reine Freude...



13. Im Stich gelassen hat uns dann dieses Auto Weihnachten 2014 auf dem Weg nach Badisch Sibirien, wo wie meinen Eltern einen schönen Heiligabend bereiten wollten. Am Frankfurter Flughafen gab es ein eigenartiges Geräusch, dann lauerten wir auf weitere Geräusche und Besonderheiten im Fahrverhalten, bis wir bei der nächsten möglichen Abfahrt die Autobahn verließen, mal wieder die gelben Engel informierten und schließlich von denen huckepack genommen wurden: Kupplung defekt. Wir sind dann noch mit einem Leihwagen, wenn auch etwas spät, in den Odenwald gekommen. Das Auto wurde irgendwann im Neuen Jahr zu unserer Werkstatt transportiert. Die Reparaturkosten waren gewaltig, aber den Ratschlag unseres Schwiegersohnes, ein neues Auto zu kaufen, haben wir dann doch verworfen: Für den Jaguar E - Type waren wir nun doch endgültig zu alt.

14. Sehr viel sind wir dann auch gar nicht mehr gefahren, zumindest nicht mehr weite Strecken. Eher in der Stadt, nachdem meine Arthrose das Gehen zusehends beschwerlich gestaltete. In dieser Zeit war ich meinem fahrbaren Untersatz doch oft dankbar.

15. Sechs Wochen sind wir nun ohne eigenes Auto und haben in dieser Zeit vier größere & kleinere Touren im Rheinland unternommen, immer mit dem Zug, einmal eine Teilstrecke mit dem Schiff, zweimal Teilstrecken mit dem Taxi und zweimal mit Verwandtenhilfe. Das Auto habe ich nur vermisst, als ich auf die Geranien für meine Fensterkästen warten musste . Da wäre ich doch gerne mal schnell ins Gartencenter gefahren. Ums Carsharing habe ich mich mangels Zeit noch nicht bemüht, aber auch Fahrangebote von der Lieblings-Ex-Kollegin und einem jüngeren Nachbarn habe ich bis jetzt noch nicht genutzt. Unsere Lebensqualität hat also noch keine Einbußen erlitten.

Jetzt lasse ich euch auch hier ans Steuer und hoffe auf viele Road - Stories eurerseits, Fotos oder gar eigene kleine Road - Movies. Das Linktool ist wieder offen bis zum nächsten Thema. Meine Bitte wie immer: Gebt zuerst die URL des Posts ein, der vom Thema handelt ( also nicht die vom Blog selbst ), dann setzt in die zweite Zeile nur den Namen eures Blogs, nicht die Überschrift des Posts. Freuen würde ich mich wieder, wenn es extra zur Linkparty verfasste Posts wären. Alte Posts werde ich aber auch in der Verlinkung stehen lassen...








20 Kommentare:

  1. da muss ich ja lachen...mein erstes auto war genau dein käfer, gleiche farbe... hatte meinen führerschein seit einer woche und ab nach neapel...!erst da habe ich gelernt zu fahren..im stürmischen gewühl der stadt, wo die roten lichter nur décoration waren :)))wünsche dir eine schöne woche

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  2. Habe das mit viel Freude gelesen. An so einem Auto hängen halt immer auch viele Erinnerungen. Es ist eigentlich ein Thema für mich, weil ich ganz enge Beziehungen zu meinem Auto pflege. Vielleicht schaffe ich es doch, einen Beitrag zu verfassen. Liebe Grüße

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  3. ohhh hihi..
    Magneten an der Stoßstange..
    ich hoffe deismal schaffe ich es eine Geschichte zu schreiben.. muss gleich mal Bilder suchen ;)

    so in der Rückschau sind die Erlebnisse doch zum schmunzeln und du hast sie köstlich beschrieben

    liebe Grüße
    Rosi

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  4. Ach, Astrid, du hast so viele Erinnerungen in mir wachgerufen. Da werde ich mal schauen, ob irgendwelche Fotos existieren, um den Beitrag zu illustrieren.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  5. Oh liebe Astrid, da fällt mir bestimmt was zu ein.
    Herrliche Erinnerungen sind das und ich hoffe, Du bleibst so unternehmungslustig, auch ohne eigenes Auto.
    Dir einen schönen Mittag, lieben Gruß
    Nicole

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  6. Ohh was für eine schöne Zeitreise. Dein erstes Auto war ein Käfer.... die mochte ich früher immer gerne. Am liebsten wollte ich eine Ente, die hätte ich gern als mein erstes eigenes Auto gehabt... wär sogar très français gewesen :). Es wurde dann ein gelber Golf, der ausrangierte meiner Mutter.
    Ihr habt viel erlebt mit euren Autos, ich habe die ADAC Mitgliedschaft auch nie bereut.
    Einen Post habe ich tatsächlich gefunden .....mit einem riesen Auto. Da steh ich heute voll drauf ;)
    Liebe Grüße Tina

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  7. wunderbar dein rückblick und deine erinnerungen mit dem fokus auf die autos. das erste auto das ich fuhr war natürlich auch ein käfer ;-)
    mittlerweile bin ich seit 10 jahren ohne auto und bis mein enkelmädchen aug die welt kam habe ich auch kein auto vermisst. jetzt hätte ich gerne ab und zu eins, deshalb bin ich nun beim carsharing.
    übrigens: wie wunderbar, dass du auch online bist trotz neuer dsgvo, das beruhigt mich! ich hatte meinen blog erst auf privat gestellt, bin nun aber vergangenen sonntag mit einem neuen post einfach wieder online gegangen.
    übrigens mit einer verlsoung, falls du lust hast ;-)
    herzlichste grüße & wünsche
    amy

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  8. Was für ein flotter Flitzer oben :) Ich kaufe Autos nicht nach Pannenstatistik, sondern nach Aussehen...lach... wie fast alles..... Sonst dürfte ich wahrscheinlich keinen Fiat kaufen... Fehler In Allen Bauteilen... so heißt es doch ;)) Bisher aber nur gute Erfahrungen!
    Liebste Grüße in die neue Woche
    Christel

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  9. Du hast viel erlebt mit deinen diversen Autos, liebe Astrid. Es ist wirklich interessant, mal einen Blick zurück zu werfen! Schöne Dinge, aber auch einige Pannen bleiben in Erinnerung.
    So ist das Leben, es gibt Aufs und Abs (was für eine tolle Wortschöpfung).

    Mein erstes Auto war auch ein VW Käfer, aber ein hellblauer. Ich liebte ihn über alles und er ließ mich nie im Stich, besonders auch im Winter bei Eis und Schnee nicht.
    Der Motor hinten gab ihm die richtige Fahrbahnstabilität auf glatten Straßen.

    Jetzt drücke ich dir die Daumen, dass du auch weiterhin den eigenen fahrbaren Untersatz nicht vermissen wirst. Der Umstieg war/ist bestimmt nicht so einfach.

    Allerliebste Grüße und eine schöne neue Woche
    Christa

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  10. Soooo ein schöner Post! Da werden gleich Erinnerungen an mein erstes Auto, ein Kadett B, wach. Ich muss wirklich schauen, ob es da Bilder dazu gibt.Bei diesem Auto habe ich auch immer noch selbst rumgeschraubt, heute könnte ich das nicht mehr, aber damals habe ich sogar den Auspuff repariert:-)
    glg Susanne

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    1. Liebe Astrid, am Wochenende habe ich meine alten Fotoalben durchsucht, aber leider kein brauchbares Bild von meinem alten Kadett gefunden. Das finde ich jetzt richtig schade. Ich hätte gerne an dieser Linkparty teilgenommen.

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  11. Deine Auto-Story musste ich jetzt aber sofort lesen und fand es doch sehr amüsant! Auch bei mir sind eine ganze Menge schöner und aufregender Erinnerungen an meine immer alten Kisten verknüpft!
    Liebe Grüße Ulrike

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  12. :D Autogeschichten sind so herrlich! Nicht immer, doch meist, wenn es um die ersten Vehikel geht. Mal sehen, ob ich dieses Mal wieder einen fertigen Blogpost hinbekomme und keinen halbfertigen für die Tonne.
    Viele Grüße,
    Karin

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  13. So ein Rückblick macht Laune. Ich gratuliere zu einer klugen Entscheidung. Es hat Spaß gemacht, dabei zu sein.
    LG
    Magdalena

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  14. ...oh Auto, liebe Astrid,
    mal sehen, was für Erinnerungen mir da kommen...Hauptsache bei Auto ist für mich: es muß fahren, wenn ich es brauche...

    liebe Grüße Birgitt

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  15. spannende autogeschichten!
    so ein jaguar könnte mir auch gefallen, sowieso mag ich alte autos lieber, aber erstmal den führerschein machen - hier auf´m land gehts nicht ohne es sei denn man hält sich ein pferd ;-D
    xxx

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  16. ich musste so grinsen ob des begriffs der "leerlaufdüse". die war nämlich bei unseren "enten" auch chronisch verstopft und ich seh mich und herrn mano noch regelmäßig auf der straße vor unserer wohnung in göttingen den vergaser auseinandernehmen. der r4, der danach kam, war nicht mehr so anfällig. ansonsen erinnere ich mich noch gern an den käfer und später an den hellblauen fiat 500 meiner schwester. heute bedeutet das auto für mich nur ein - auf dem land - notwendiges verkehrs- und transportmittel und und dass es mich an orte bringt, die ich ohne es nicht erreichen könnte.
    liebe grüße
    mano

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  17. Auto, Käfer und Jaguar, weiter auseinander gehts ja kaum, kicher. Interessant interessant! Die witzigste Zeit waren die Jahre, als meine Mutter ihre quietschgelbe Ente fuhr, was dieses Ding alles aushalten musste, lach. Ansonste hätt ich ja nix zu erzählen.... Liebe Nachtgrüße - und es läuft durchgehend sie: https://www.youtube.com/watch?v=QzPJJLXnBcQ&list=RDoDeJiOqq0oA&index=2 Eva

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  18. Also mit einem Autopost hätte ich bei dir nun wahrlich nicht gerechnet. Und dass der so interessant wird, hätte ich auch nicht gedacht. Ich muss mal überlegen, ob mir überhaupt mehr als 5 Punkte zu Autos einfallen. Und mit Fotos sieht es noch dürftiger aus. Aber ich schau mal, nachdem ich den letzten Spielepost schon verpasst habe (und dabei habe ich in meiner Kindheit so viel und schön draussen gespilt).
    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Jutta

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  19. auf den letzten Drücker mein Beitrag
    musste so viele Alben durchsehen ;)
    liebe Grüße
    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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