Sonntag, 27. August 2017

Meine 34. Kalenderwoche 2017


Es herbstelte: 10 Grad hatte es in der Nacht auf Sonntag bei uns in der großen Stadt!
Verbracht haben wir den mit dem Schwesterherz, die so traurig war, dass sie mich mangels Verkehrsanbindung nicht in der Reha besuchen konnte. Haben wir alles nachgeholt bei einem leckeren Essen...

Zwar nicht so vielfältig bepflanzt und so groß wie der Kurpark in Nümbrecht, aber für Spaziergänge geeignet: Das Nippeser Tälchen. Bei Temperaturen von 21 - 24 Grad auch sehr angenehm. So mag ich Sommer!

Am Dienstag erhielt ich von Lilamalerie einen zarten Lavendeldruck mit einem Motiv von unser gemeinsamen Lieblingsinsel Santorin. Vielen lieben Dank! Damit es was wird mit meinen Treppensteigkünsten, die man für Santorin unbedingt braucht, bin ich seit Dienstag wieder bei der Krankengymnastik. Und den halbstündigen Weg durch unseren "Park" dorthin nehme ich da als Trainingsgelegenheit gerne in Kauf...

Und dann erreichte mich auch noch ein wunderschöner leichter & breiter Schal von Sieglinde/da sempre per Post. Welch großzügiges Geschenk! Ausgerechnet an einem Tag mit ( Seelen- ) Tief, hatte ich gleich Lust, mich um mein Äußeres zu kümmern. Und schon ging es mir besser. Herzlichen Dank, du Liebe!

Jeden Tag in dieser Woche stand also zweimal eine halbe Stunde Spazierengehen in mäßigem Tempo auf dem Tagesplan. Momentan geht es dann durch das Nippeser Tälchen oder durch die Grünflächen der autofreien Siedlung in unserer Nachbarschaft, um wieder zu Ausdauer & Kondition zu kommen. Macht Spaß! Ebenso die liebevoll gestaltete Karte aus Griechenland, die mir Christine/ Buntpapierfabrik aus dem Epirus geschickt hat. Du und Monika macht mir Lust, endlich wieder dorthin zu reisen. Auch dir ein Dankeschön!
















Am Samstag galt mein erster Spaziergang der Einkaufsstraße in meinem Viertel: Welche Hektik dort herrscht! Da fühlt man sich mit Handicap doch etwas unsicher. Noch mehr Hektik gab es bei meiner Rückkehr in unsere Straße: Eine Nachbarin ( in unserem Alter ) war verschwunden, und die Freundin, die mit ihr verabredet war, hatte schließlich nach Stunden des Wartens die Polizei informiert. Die Friseur-Nachbarin, die gute Seele unserer Straße, wurde schließlich und endlich von der Vermissten angerufen. Manchmal lässt mich der Blick aufs Altwerden doch schaudern...


Momentan bin ich mehr mit mir beschäftigt, als ich es von mir gewohnt bin ( mehr dazu in einem Post am Montag ). Aber ab und an lese ich dann doch auch meine im Netz abonnierten Zeitungen. Dabei bin ich auf einen bemerkenswerten Beitrag des geschätzten Axel Hacke gestoßen, der etwas ansprach, was mich in den letzten Jahren immer wieder gedanklich beschäftigt hat: 
"Offen gestanden glaubte ich, dass die meisten Menschen ein Gefühl dafür in sich tragen, einen gewissen Sinn dafür, wie es ist, nicht allein auf der Welt zu sein, und was man dafür tun muss, dass man vernünftig mit anderen zusammenlebt", schreibt er hier.
Ihm - wie mir - kommen immer öfter Zweifel, vor allem angesichts der Tatsache, dass weltweit immer mehr Leute an die Macht kommen, die sich unerträglich benehmen und hinter jeglichen zivilisatorischen Standard zurückfallen, aber auch angesichts von Mitbürgern, die in sozialen Medien verbal über andere herfallen, auf der Straße aus geringstem Anlass ausfallend werden oder ihre politischen Ansichten kundtun und sich berechtigt fühlen, dabei zu Mord & Totschlag aufzurufen. Hacke stellt sich die Frage:
"Fehlt uns nicht sowohl im täglichen Lebensgewurstel als auch in der aktuellen politischen Situation, in der wir uns befinden – in dieser für uns sehr lange nicht da gewesenen Herausforderung durch Populisten und Demokratiefeinde also –, etwas von einem gewissen Pathos, einer klar formulierten Vision dessen, wie wir als Einzelne im Leben mit anderen umgehen wollen?"
Interessant in diesem Zusammenhang: Vor vierhundert Jahren wurde die "Die Fruchtbringende Gesellschaft" ( lat. societas fructifera ), auch als Palmenorden bezeichnet, in Weimar am 24. August 1617 gegründet. Und als Zielsetzung wurde formuliert:
"Erstlichen daß sich ein jedweder in dieser Gesellschafft/ erbar/ nütz- und ergetzlich bezeigen/ und also überall handeln solle/ bey Zusammenkünfften gütig/ frölig/ lustig und erträglich in worten und wercken sein/ auch wie darbey keiner dem andern ein ergetzlich wort für übel auffzunehmen/ also sol man sich aller groben verdrießlichen reden/ und schertzes darbey enthalten."
Leider ist uns abhanden gekommen, gütig, fröhlich und erträglich zusammenzuleben und uns aller groben verdrießlichen Reden zu enthalten. Stattdessen dieses ständige Ich- Ich-Ich, und "Ich darf das, ist doch mein Recht auf freie Meinungsäußerung", dieses ständige Buhlen um Aufmerksamkeit. Klar, möchte jeder Mensch wahrgenommen und gehört werden, denn nur so bekommt der Mensch ein Gefühl für sich selbst. Aber dabei muss er/sie sich doch nicht immer dauernd anderen überlegen fühlen, oder? Wir leben auch nicht unter ständiger Bedrohung in unserem Land, man kann es nicht oft genug sagen.  Noch einmal Axel Hacke:
"Es geht, wenn wir vom Anstand reden, weniger um Moral. Moral dient heute zu vielen Menschen in zu vielen Fällen nur der Selbsterhöhung, dem Sich-besser-als-andere-Fühlen, dem Herabschauen, Sich-Abgrenzen, sogar der Verachtung. Auch bedient sie eine Sehnsucht, nämlich die nach Reinheit, die es nicht geben kann. Viel wichtiger ist es, zu begreifen, dass man sein Leben sinnvoll nur führen kann, wenn man bereit ist, eine ganze Reihe von Widersprüchen zu ertragen, weil es anders nicht geht."
Ja, wir "basteln immerzu am Ego und viel zu selten am Wir". Das musste doch mal gesagt werden...





Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch





24 Kommentare:

  1. Mit Handicap in der hektischen Stadt, das ist bestimmt verunsichernd. Besonders nach der eher idyllischen Umgebung in der Reha. Aber wird ja jeden Tag ein wenig besser! Die Spaziergänge durch den Park helfen da sicher prima mit.
    So hast Du eine insgesamt doch schon recht gute erste Woche zuhause gehabt. Ich freu mich, dass Dir der Schal gefällt. Dass er Dir super steht, war mir eh klar!
    Die Gedanken von Axel Hacke kann ich gut nachvollziehen. Ich möchte aber dagegenhalten, dass ich das bei mir im Freundeskreis und sogar bei meinen KundInnen nicht so erlebe. Das gibt mir immer wieder sehr viel Zutrauen in uns Menschen. Ich glaube schon, dass der Mensch an sich gern Teil einer "Fruchtbringenden Gesellschaft" ist.
    Das müsste jedoch von Seiten der Politik und letztlich der Gesellschaft selbst auch honoriert werden, z.B. in besserer Bezahlung für soziale Berufe und damit der generellen Aufwertung von sozialem Verhalten.
    Herzlichst grüßt Dich Sieglinde

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    1. Deine Erfahrungen stimmen für mich auch in Bezug auf die Menschen, mit denen ich übers Bloggen oder in meiner unmittelbaren Umgebung, meinem "Dorf", zu tun habe. Aber schon alleine in der Reha war ich mit einem ganz anderen Querschnitt durch unsere Gesellschaft konfrontiert, da habe ich öfter mit den Ohren gewackelt und mich zurückgezogen. Alleine wie da mit den Physiotherapeuten umgegangen wurde... Na ja, und ein Gang auf unsere Einkaufsstraße hat auch in dieser Hinsicht einiges zu bieten.
      Leider macht das ja eine neoliberale Wirtschafts - "Elite" skrupellos vor...
      Einen schönen Sonntag!

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  2. "Sag mir mit wem Du umgehst und ich sage Dir wer Du bist" hatte mal seine Gültigkeit, heute ist alles verwaschen. Schaut die Vorbilder im TV an! Gibt es überhaupt noch eine Vorbildfunktion im positiven Sinne? Ich sehe immer öfter nur negativ Formen.
    Allein wenn schon verniedlichenderweise von Mollis gesprochen wird und man damit Molotowcocktails meint!!!!Mollis die zerstören und schlimmstenfalls töten können und das nur weil politisch nicht alles so läuft wie sich einige das wünschen würden.
    Das eine Lehrerin sooooo drüber schreibt macht mir Angst, denn so étwas wird auf unsere Enkelkinder losgelassen ;-(
    Heute erst gelesen den Blog könnt ihr finden wenn ihr Andreas Samstagplauschlinks folgt.
    Mir ist irgendwie ganz schön schwer ums Herz.
    Na das wird sich wieder geben, immer positiv denken, was solls.
    LG Petra

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  3. Liebe Astrid, schön, dass es so gut bergauf geht bei dir. jeden Tag zwei Stunden... da könntest du gut meinen Hund mal mitnehmen ;) .wenn du wacker dabei bleibst, dann wanderst du bestimmt bald wieder in Griechenland.
    Deine Sorge ums Alt werden Teile ich unbedingt. Das Rentenalter wurde ja heraufgesetzt... Unglaublich! Vermutlich muss ich die letzten Jahre mit einem Rollator zur Arbeit kommen.
    Und zur Gesellschaft... Politiker haben es schon immer vorgelebt.Alles nicht schön
    Liebe Grüße
    Susa

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  4. Liebe Astrid,

    du bist auf dem besten Weg, wieder zu mehr Kondition zu gelangen. Durch dein regelmäßiges Training, rückt das Ziel, die Treppen auf Santorin wieder erklimmen zu können, immer näher.

    Leider ist der Mensch ein "Ich" bezogenes Wesen und wir alle täten gut daran, mehr am "Wir" zu basteln. Wie heißt es so schön......"gemeinsam geht alles viel besser!"

    Liebe Grüße und dir noch einen schönen Sonntag
    Christa

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  5. Liebe Astrid,
    das hört sich nach sehr guten Fortschritten an und das freut mich sehr, denn ich weiß, wie es anders aussieht. Deine Gedanken zum Zustand unserer Gesellschaft sind das, was mich momentan auch sehr beschäftigt. Halt Dich tapfer.
    LG
    Magdalena

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  6. Hallo Astrid,
    das wird und sei frohen Mutes, meine Schwester ist auch auf dem Weg der Besserung, sie hatt ja auch eine neue linke Hüfte bekommen.
    Ein neues höheres Clo ist wohl auch eine Erleichterung.

    Tja, dass die Menschen auf der Straße immer rücksichtloser werden, das habe ich gemerkt, sie übersehen einen einfach, wenn man an der Ampel steht und bei Rot eben wartet.

    Aber du hast schon recht "ICH" und "ICH" das ist so, ichkönnte da noch mehr erzählen, aber im Moment kann ich das nicht so öffentlich.

    Mit lieben Grüßen Eva

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  7. Ein positiv gestimmter Blogpost und :-) von mir dazu.
    LG Christine

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  8. Liebe Astrid,
    es war wieder schön deinen heutigen Blogbeitrag
    und die vielen netten Kommentare zu lesen :).
    Wünsche dir und deinen Lieben ein schönes WE!
    GLG Gerda

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  9. Liebe Astrid,
    schön, dass du langsam wieder mobiler bist. Und jeden Tag spazieren gehen, sehr entspannend, finde ich jedenfalls. Wenn ich durch einen Park gehen kann, dann nehme ich oft auch einen kleine Umweg zum Parkplatz in Kauf.
    Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend
    Tina

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  10. .... und wieder einige schöne Momente <3 Man merkt du bist viel positiver gestimmt liebe Astrid <3...wunderbar!
    Drück dich lieb
    Christel

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  11. Liebe Astrid,
    schön, dass es dir besser gehen wird. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, sich in der Stadt zu bewegen, wenn man eingeschränkt ist mit den Krüken. Vor allem, weil die Rücksichtnahme der anderen Menschen teilweise wirklich zu wünschen über lässt.
    Ich wünsche dir weiter gute Besserung!
    Hab einen guten Start in die neue Woche
    LG
    Yvonne

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  12. Der Blick in die Medien lässt mich oft besorgt ob des Zustandes der Welt zurück. Da denke ich oft "und in so eine Welt hast du 3 Kinder geboren", aber im Kleinen habe ich doch in den letzten Wochen viel Hilfsbereitschaft, Unterstützung und Freundlichkeit erfahren wenn ich mit dem Kleinen unterwegs war und auch sonst. So ganz verloren ist fie Welt also doch noch nicht. Wir müssen eben versuchen den Kopf oben zu behalten.
    Schön das du wieder mobiler bist!
    LG Jennifer

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  13. ach die birken. was für ein hübsches bild.
    pflege dich weiterhin gut und tue, wozu du lust hast.
    liebe grüße,
    jule*

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  14. hello Astrid * je suis contente que tu vas mieux et que tu prends sérieusement en main la rééducation qui est certainement nécessaire !
    le texte est intéressant et en me servant d'une traduction j'ai pu comprendre grosso modo le sens * merci
    bonne soirée

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  15. ...ganz schön viel bist du schon wieder unterwegs, liebe Astrid,
    in deinem schönen Park...wie schön, dass das so geht...

    liebe Grüße Birgitt

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  16. Schön dass es bei Dir aufwärts geht. Toll das Du Dich soviel bewegst.
    Leider muss ich auch immer öfter feststellen,das unsere Gesellschaft doch schon sehr rücksichtslos ist. Die Menschen müssen wieder lernen einen Weg gemeinsam zu finden.
    Und Gedanken über das Alter mache ich mir manchmal auch schon..
    Ich wünsche Dir einen tollen Start in die neue Woche. Lieben Gruß Sylvia

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  17. Es freut mich sehr, dass es dir immer besser geht. Volle Einkaufsstraßen sind bestimmt nicht das beste Trainingsgebiet.
    Alt werden ist auch kein zuckerschlecken! Ich hoffe die Nachbarin ist wohlbehalten.

    Dieses immer mehr ichbezogene Verhalten, sieht man gerade in der großen Stadt am deutlichsten. Hier wird gerumpelt und gedrängelt, als wäre nicht genug für jeden da.
    Solche Egos und Zurschausteller auch noch als Regierende zu sehen, lässt mich immer mehr zweifeln. Sollten nicht gerade die für das große Miteinander sein?
    Ich hoffe es nimmt ein gutes Ende!
    Liebe Grüße
    Andrea

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  18. Bei dir sind auch die Alltagsbanalitäten immer spannend zu lesen und bebildert, ich freue mich immer über deine Rückblicke.
    Es scheint mir, du "arbeitest" stetig und diszipliniert an deiner Genesung und du wirst bestimmt - trotz Ungeduld - die Früchte täglich ernten können. Griechenland ist eine besonders schöne Vision!
    Liebe Grüße

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  19. Liebe Astrid, erst heute komme ich dazu mich bei dir zu melden, denn ich war seit Freitag offline und mit zwei Freundinnen in deiner alten Heimat Bonn unterwegs.

    Danke für deine lieben Worte und die besondere Erwähnung zu meinem kleinen Bildchen. Wie schön, wenn dich Geschenke und Karten ein wenig vom Alltag und den Problemen nach einem solch großen Eingriffs ablenken können.

    Ich wünsche dir ein weiteres Mal viel Kraft, noch mehr Geduld und Zuversicht.
    Und Ziele, die man sich steckt, es muss ja nicht direkt das treppenreiche Santorini sein ;-)), beflügeln dich sicherlich.

    Die allerliebsten Grüße, Monika

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  20. Dein Wochenrückblick zeigt, dass du auf einem guten Weg bist. Wenn schon die Reiselust zurückkommt... ;-)
    Herzlichst Ulla

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  21. Liebe Astrid,

    wie schön, dass es nun jeden Tag ein Stück besser geht, Du wirst sehen, bald kannste wieder Bäume ausreißen ;)

    Deine Gedanken zu unserer Gesellschaft, bzw. wie sie sich immer mehr verändert, kann ich absolut teilen und auch mich treibt das oft sehr um. Gerade gestern sagt ein Freund zu mir "Ich bin nicht auf dieser Welt umd sie zu retten, sondern um Geld zu verdienen"... Ich war so entsetzt, ich weiß nicht wie lange ich ihn einfach nur angestarrt habe, weil ich solche Aussagen nicht fassen kann. Und sie passen auch einfach nicht zu mir und meinem Weltbild. Ich bin sicher keiner, der die Welt rettet und schon gar nicht alleine, aber ich bin dennoch der Meinung, dass JEDER seinen Beitrag in der Gesellschaft bringen muss, dass ein WIR und ein gutes Miteinander funktioniert. Ansonsten können wir einpacken. Und das hat nix mit Politik oder sonstiger Verantwortung zu tun, sondern diese liegt bei jedem selbst.

    Dieses "Ich Ich Ich", ist für mich nur noch schwerlich zu ertragen.

    Sei ganz lieb gegrüßt und hab ne tolle weiter aufwärtsgehende Woche!
    LG
    Pamela

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  22. wie schön, dass dir das gehen wieder spaß macht!! die treppen von santorin bin ich in jugendlicherem alter auch mal hoch und runtergeklettert, das ging damals noch ganz gut und man brauchte keinen esel in anspruch nehmen. heutzutage müssen die armen viecher ja im dauerstress die ganzen kreuzfahrttouris hochschleppen... jedenfalls wünsche ich dir, dass du sie doch irgendwann noch einmal bewältigen kannst - lieblingsinseln sind dazu da, sie immer wieder zu besuchen!!
    diesen egotripmenschen versuche ich oft einen spiegel vorzuhalten - manchmal reicht schon ein freundliches "dankeschön", wenn mir mal wieder jemand die tür vor der nase zugeschlagen hat. ich bemühe mich im kleinen (und gelegentlich auch im großen) ein positives vorbild zu sein und mache meistens gute erfahrungen damit. bei bestimmten kotzbrocken hilft das allerdings auch nicht mehr...
    liebe grüße
    mano

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  23. Liebe Astrid,
    herzlichen Dank für Deine Gratulation zum Schwimm-Erfolg! Den Artikel von Axel Hacke haben wir hier auch gelesen und sind immer noch dabei, darüber zu diskutieren! Liebe Grüsse, Stefanie.

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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