Rosa Wochen im Hause K.: Im Innern in der neuen Küche, die wunderbar funktioniert und zur Hausarbeit motiviert.
Im Äußern vor den Fenstern zum Garten: ein einziger rosa Magnolientraum!
Wie schön, wenn man dann von ihr noch mit einem rosigen Gruß bedacht wird! Danke!
Grün ist allerdings auch eine unschlagbare Frühjahrsfarbe. Ich liebe die Lichtspiele in der neuen Küche und im Kölner Grüngürtel!
Die beiden schönen Lenztöne gingen eine perfekte Symbiose miteinander ein auf der leuchtkräftigen Tulpenkarte, die ich von ihr in dieser Woche bekam. Danke auch dir! Die Mandelblüte habe ich im Gartencenter "eingefangen". Und den fehlenden Ton zum Farbakkord steuerte der Himmel in dieser Woche gerne bei:
Das rosarote Gefühl konnte ich mir - leider - in dieser Woche nicht immer bewahren, nämlich immer dann nicht, wenn mein Blick über die eigenen vier Wände, meinen Hortus Conclusus, hinaus in die Welt ging:
Naivität muss ich mir jetzt attestieren, da ich Anfang der Woche glaubte, die Zumutungen des Herrn E. würden nach den Gaskammervorwürfen von ihm nicht mehr überboten, und seine Versuche, das friedliche Miteinander mit den türkischen Mitbürgern zu erschüttern, wären vorbei. Zwei Tage konnte ich mich dieser Illusion hingeben. Dann wütete der Gröfaz am Mittwoch in Ankara wieder:
Ich ertappe mich inzwischen auch dabei, Mitbürger mit türkischen Vorfahren die Frage stellen zu wollen: "Na, was macht denn IHR Herr Erdoğan?", wie es Gül Keskinler hier - zu Recht - kritisiert hat. Ich muss mir bei solchen Gemütsanwandlungen dann klar machen, dass bei der letzten Wahl im November 2015 von den ca. 1,4 Millionen wahlberechtigter Türken in der BRD nur ca. 40% gewählt haben. Davon haben ca. 59% für die AKP gestimmt - das sind also nur knapp 10 % aller in Deutschland lebenden Mitbürger mit Türkeibezug ( in konkreten Zahlen etwas über 330.000 Menschen ), wie der Hamburger Yavuz Köse, Professor für Turkologie an der Universität Hamburg, ausgerechnet hat, also lange nicht all die, die hier mit uns leben.
Auch wenn einen Tag, nachdem Herr E. diese Verfluchungen archaischer Art von sich gegeben hat, der Vize-Premier Mehmet Şimşek oder der in Deutschland geborene Minister für Jugend und Sport, Akif Kılıç, versöhnlichere Töne anschlagen und zu besänftigen versuchen - dass Drohungen in Gewalttaten umgesetzt werden von solchen, die sich "berufen" fühlen, damit haben wir zuletzt genügend leidvolle Erfahrungen gemacht. Ablehnung und Angst sind die Folge. Misstrauen und andere unangenehme Gefühle machen sich breit. Da hilft keine rosa Brille.
Zum Abschluss noch einen Eindruck von der "Earth Hour" am gestrigen Abend im Hause K. Welch Glück, dass ich immer noch seit der Weihnachtszeit so viele Kerzenleuchter beieinander stehen habe! Die im Bilderglas reflektierten Kerzenflammen passen zum heutigen Thema bei "Bunt ist die Welt"...
Verlinkt mit der Raumfee und Lorettas & Wolfgangs Gartenglück
Grün ist allerdings auch eine unschlagbare Frühjahrsfarbe. Ich liebe die Lichtspiele in der neuen Küche und im Kölner Grüngürtel!
Die beiden schönen Lenztöne gingen eine perfekte Symbiose miteinander ein auf der leuchtkräftigen Tulpenkarte, die ich von ihr in dieser Woche bekam. Danke auch dir! Die Mandelblüte habe ich im Gartencenter "eingefangen". Und den fehlenden Ton zum Farbakkord steuerte der Himmel in dieser Woche gerne bei:
Das rosarote Gefühl konnte ich mir - leider - in dieser Woche nicht immer bewahren, nämlich immer dann nicht, wenn mein Blick über die eigenen vier Wände, meinen Hortus Conclusus, hinaus in die Welt ging:
Naivität muss ich mir jetzt attestieren, da ich Anfang der Woche glaubte, die Zumutungen des Herrn E. würden nach den Gaskammervorwürfen von ihm nicht mehr überboten, und seine Versuche, das friedliche Miteinander mit den türkischen Mitbürgern zu erschüttern, wären vorbei. Zwei Tage konnte ich mich dieser Illusion hingeben. Dann wütete der Gröfaz am Mittwoch in Ankara wieder:
Und das am Jahrestag der Brüssler Attentate und am Tag eines neuen Terroranschlages in London! Da stockte mir schon der Atem, weil systematisch Vertrauen zerstört und Hass gesät wird!"Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher sein und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können", sagte er.
Ich ertappe mich inzwischen auch dabei, Mitbürger mit türkischen Vorfahren die Frage stellen zu wollen: "Na, was macht denn IHR Herr Erdoğan?", wie es Gül Keskinler hier - zu Recht - kritisiert hat. Ich muss mir bei solchen Gemütsanwandlungen dann klar machen, dass bei der letzten Wahl im November 2015 von den ca. 1,4 Millionen wahlberechtigter Türken in der BRD nur ca. 40% gewählt haben. Davon haben ca. 59% für die AKP gestimmt - das sind also nur knapp 10 % aller in Deutschland lebenden Mitbürger mit Türkeibezug ( in konkreten Zahlen etwas über 330.000 Menschen ), wie der Hamburger Yavuz Köse, Professor für Turkologie an der Universität Hamburg, ausgerechnet hat, also lange nicht all die, die hier mit uns leben.
Auch wenn einen Tag, nachdem Herr E. diese Verfluchungen archaischer Art von sich gegeben hat, der Vize-Premier Mehmet Şimşek oder der in Deutschland geborene Minister für Jugend und Sport, Akif Kılıç, versöhnlichere Töne anschlagen und zu besänftigen versuchen - dass Drohungen in Gewalttaten umgesetzt werden von solchen, die sich "berufen" fühlen, damit haben wir zuletzt genügend leidvolle Erfahrungen gemacht. Ablehnung und Angst sind die Folge. Misstrauen und andere unangenehme Gefühle machen sich breit. Da hilft keine rosa Brille.
Wie wahr! Für ein gedeihliches Miteinander müsste man die Scherben wieder zusammenpuzzeln..."Wenn Elefanten sich bekämpfen, hat das Gras den Schaden. Der Elefantenstreit zwischen Erdoğan und dem Westen schade den Menschen weit über das Referendum hinaus", habe ich hier in einer Reportage über Deutschtürken gelesen.
Zum Abschluss noch einen Eindruck von der "Earth Hour" am gestrigen Abend im Hause K. Welch Glück, dass ich immer noch seit der Weihnachtszeit so viele Kerzenleuchter beieinander stehen habe! Die im Bilderglas reflektierten Kerzenflammen passen zum heutigen Thema bei "Bunt ist die Welt"...
Verlinkt mit der Raumfee und Lorettas & Wolfgangs Gartenglück
Von Rosa bis Schwarz ist Deine Mischung der Woche.
AntwortenLöschenBetörend schöne Fotos hast Du gemacht und Dein Hortus Conclusus verströmt Behaglichkeit.
Und dann das Schwarze aus der Welt hineingetragen:
Wenn einen nur die Geschichte trösten könnte, dass nicht alles so schlimm kommt, wie man sich vorstellen kann...
Aber hilft nix, da müssen wir immer wieder selbst ran und uns nicht vergiften lassen und anstecken mit Mißtrauen und Angst.
Ohne Naivität, aber mit Selbstvertrauen und Mut.
Danke für Deine liebe Erwähnung - ich habe mich sehr gefreut!
Gestern hatte nicht nur die EU Geburtstag, sondern auch mein Mann und heute kommen alle Kinder und Enkelkind zum Kaffee. Wir freuen uns sehr, dann das ist nicht so oft, dass wir alle zusammenkommen.
Die Koffer sind weitesgehend gepackt und so kanns morgen losgehen gen Malta. Das ist ja eine Insel, die politisch immer bedeutsam war und es bis heute ist. Ich bin gespannt!
Eine gute Woche wünsch ich Dir und grüße herzlichst, Sieglinde.
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendas Rosa hat mir sehr gut gefallen, besonders das der Magnolie. Der Herr E. gefällt mir da schon deutlich weniger und ich muss leider öfters an die Jahre vor 1914 denken. Geschichte scheint sich doch, zumindest in Teilen, zu wiederholen, nur die Akteure sind andere.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ach Astrid, könnten doch alle das Rosarot geniessen und seine liebliche Stimmung den Grössenwahn, den Hass und den Egoismus verblassen lassen.
AntwortenLöschenL G Pia
Hallo Astrid,
AntwortenLöschenwunderschöne Bilder. Ich mag Magnolien - bin dieses Jahr leider erfolglos geblieben mir welche bei einem Gärtern zu besorgen entweder der eine tut keine her oder beim anderen waren sie schon weg. Ich denke mal ich werd mir einen für den Garten besorgen.
Und Deine Küche sieht wunderschön aus.
LG
Ursula
Die Schönheiten in der Natur und Daheim kontrastieren wirklich sehr krass mit dem hässlichen Bild, welches da in der Politik entworfen wird. Mich hat das Zitat des türkischen Gröfaz (der Begriff passt perfekt, liebe Astrid) extrem schockiert. Da sollen möglichst große unkittbare Scherbenhaufen entstehen, Ängste geschürt und Vertrauen zerstört werden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Schwere Gedanken in einer schwierigen Zeit. Unsere Jungen gehen erlebend in eine ungewisse Zukunft. Zu einem anderen Post geschrieben, wiederhole ich meinen Eindruck, dass sich Europa mehr und mehr in einem Zangengriff befindet: Von der einen Seite der schreckliche E. von der anderen Seite der Clown im Weißen Haus...
AntwortenLöschen...Jedes Bild für sich finde ich als kleinen Trost und traumhaft schön, das Frühjahr kommt durch.
Ich sende Dir herzliche Grüßle und wünsche noch einen
angenehmen Sonntag, Heidrun
Ich nehme mir das Rosarot deiner Seite mit und lasse es mir damit bei Sonnenschein gutgehen :). Ein Kompliment für die neue Küche. Liebe Grüße zu dir, Sabine
AntwortenLöschenLiebe Astrid, einfach mal alles durch die rosafarbene Brille zu sehen, finde ich super. Das werde ich in der nächsten Woche auch versuchen.
AntwortenLöschenViele Grüße
Sandra
Danke für den Aufenthalt in deinem schönen Zuhause, ich habe es ganz besonders genossen. :)
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Gerda
...die Freude am rosaroten Leben lassen wir uns aber nicht ganz verderben, liebe Astrid,
AntwortenLöschenauch wenn aufmerksam in die Welt schauen und informieren, ein paar erholsame Rückzugsorte brauchen wir...
genieße diesen schönen FRühlingssonntag,
liebe Grüße Birgitt
"Die Gedanken sind frei" hatte ich die vergangene Woche im Musikunterricht zu besprechen, als Teil vom Thema 'Musik beeinflusst'.Schwieriges Thema für Werkrealschüler mit teilweise mangelnden Deutschkenntnissen. Und dann fragte ein Schüler nach dem Lesen eines Abschnitts aus dem Buch: "Frau Be, was ist Diktatur?" Da stand ich nun, im Hinterkopf die Nachrichten des Tages und vor mir eine breite Mischung 13 bis 15jähriger Kinder aus aller Welt. Links der Bildungsauftrag und rechts die Schlinge - gemeistert und es gab bis jetzt keinen Elternanruf, nachdem ich (ohne E. mit Namen zu nennen) Diktatur und Demokratie inklusive Wahlrecht mit den Kindern gesprochen hatte. Es blieb auch ein wenig Zeit für Musik. Nächste Woche gibt es 'We shall overcome'. Ich bin gespannt auf die Diskussionen.
AntwortenLöschenSchöne Eindrücke hast Du wieder mit Deinen Fotos gegeben - think pink oder freuen wir uns gemeinsam über das Frühlingsgrün.
Viele Grüße und eine gute Woche,
Karin
oh, es sind aufwühlende und spannende zeiten. damit hast du wohl recht. und wenn ich mir deine bidler so anschaue, dann werde ich nächstes wochenende im rheinland wohl voll den grünflash bekommen. wahnsinn! hier sind die knospen noch etwas verzagt.
AntwortenLöschenliebe grüße,
jule*
Was für wunderbare Bilder liebe Astrid! ♥ Der Magnolienbaum ist einfach ein Traum! Mein Pech, dass ich nicht im wärmeren Köln, sondern in Oberschwaben lebe ;)) Ja es sind sehr aufwühlende Zeiten, die mich oft sprachlos und ja auch wütend machen. Den Türken, die hier für Erdogan demonstrieren, möchte ich am liebsten zurufen... dann geht doch zu eurem Sch... Erdogan. Wenigstens hat der in den Usa wütende eine Riesenschlappe eingefahren.... Ich habe am Freitagabend eine Pulle Sekt aufgemacht :))
AntwortenLöschenLiebste Grüße und hab noch einen schönen Sonntagabend
Christel
So viele Eindrücke! Eine tolle Küche habt Ihr. Und so ordentlich...seufze ich da...
AntwortenLöschenIch fand die Earth hour sehr schön. Es war gemütlich und reduziert. Das sollte man frau sich zur Gewohnheit machen.
Danke, liebe Astrid, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, sogar die in Deutschland Akp wählende Minderheit auszurechnen. So würde ich die (ernst zu nehmenden, aber dennoch) 10% nennen. Ja, ich finde die Zeiten auch aufwühlend. Und die ganzen Fragen, was zusammen gehört, was noch hält, wohin es gehen könnte...beim Pulse of Europe heute waren bereits viele Menschen .Wöchentlich kommen mehr. Und auch da suche ich noch meinen Platz und fühle mich etwas verloren...aber das ist in diesem,meinem Leben gerade ohnehin das große Thema. Nun denn, im Großen wie im Kleinen ein sehr berührender Post von Dir.Danke für Deine allumfassende Sorgfältigkeit.
Sei lieb gegrüßt aus München, Taija
Hab an dich gedacht, als wir vor dem Dom den "Kölschen Stammbaum" gesungen haben: "Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch." Mögest du dort dich immer eingebundener fühlen. Wir "Alten" treffen da natürlich viele aus unseren kämpferischen Studententagen...
LöschenEine gute Woche!
Ohhh, was habe ich Deine schönen Bilder vermisst.....jetzt muss ich erst mal nachlesen, was ich so alles verpasst habe in meinen liebsten Blogs!
AntwortenLöschenWir haben viel erlebt, werde morgen bloggen.....haben das 9/11 Memorial besucht.....es ist einfach so unfassbar, was da so alles auf der Welt geschieht.....
Lieben Gruß
Gisi
Your flowers photos are just lovely and I do adore your cup with the flowers, too!
AntwortenLöschenManchmal muss man die Welt einfach durch die "rosa Brille" sehen, um das ganze Dunkle drumherum aushalten zu können.
AntwortenLöschenSchön deine frühlingshaften Ein- und Ausblicke!
Und wie immer bei dir, liebe Astrid, bleibt auch das Kritische nicht außen vor.
Sei mir lieb gegrüßt,
Monika
Es ranunkelt schon! Und noch viel bombastischer - dein Magnolienbaum blüht! Ich habe eine riesige Wut auf Erdogan, der so viel zerstört. Und ich frage mich immer wieder wieso zur Zeit so viele unzivilisierte, präpotente und noch dazu extrem unqualifizierte 'Politiker' ihr Unwesen treiben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Veronika
Ein Feuerwerk an wunderbaren rosaroten Bildern, die das Leben feiern. Die kritischen Worte dazu empfinde ich in keiner Weise als Widerspruch - im Gegenteil - das Leben kann wunderbar rosa sein, aber auch fürchterlich! Meine Tulpenmagnolien brauchen noch eine kleine Weile.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Liebe Astrid
AntwortenLöschenWenn man so sieht, was alles in der Welt "draussen" passiert, bin ich froh für jede rosa Blüte.
Wunderschöne Bilder!!!
Liebe Grüsse und einen guten Start in die neue Woche.
Barbara
Eine schöne weitere rosa Woche....die Magnolie vor deinem Fenster blüht ja traumhaft...und viel Freude mit der neuen Küche.
AntwortenLöschenLG Sigrun
so wunderschön deine rosa blütenträume sind (sie blüht!!!), so entsetzlich sind die äußerungen des herrn e-wahn. für mich ein eindeutiger aufruf zur gewalt! und ich schaue nur noch verwundert, dass von unseren politikern das anscheinend kaum jemand auch so sieht. wie gut, dass es deine beiträge gibt und die von klugen journalistInnen!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Deine rosa-grünen Impressionen überstrahlen alles Dunkle!
AntwortenLöschen'Meine' große Magnolie vorm Fenster wurde im letzten Jahr vom Vermieter radikal verstümmelt - keine Blüten in diesem Jahr, aber immerhin treibt sie wieder.
Solch eine Leuchterparade steht auch bei mir, aber in der Earth Hour brannten nur 3 dicke Tischkerzen..
Liebe Grüße von Ulrike
Hier gibt es an prominenter Stelle auch so einen verstümmelten Baum, der leider nie mehr richtig "auf die Beine" gekommen ist. Was das Schlimme in meinen Augen daran ist, dass die Baumgestalt total verhunzt wird. Eine Magnolie ist eben keine Kopfweide oder Platane...
LöschenLG
Wenigstens Hallo sagen will ich doch schon mal kommen, bevor ich das geborgte Auto wieder gen Cottbus steuere zum Japanisch-Kurs. Heute das erste mal draußen gefrühstückt, herrlich... Magnolien-Rosa - soviel sollte wirken gegen E.-verursachte Depressionen... Dieses Wahl- und Referendums-Jahr ist aber auch heikel. Hab du eine gute Woche mit viel Rosa und guter Küche. Hier zeigen die Bäume noch kein Grün..., aber die Kiefernzapfen knacken in der Sonne, ein geliebtes Frühlingsgeräusch hier. Herzlich Ghislana
AntwortenLöschenAstrid, es sieht einfach herrlich bei dir aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendas Rosa überwiegt hoffentlich in der neuen Woche wieder bei Dir...
Aber die schwarz gemusterte Obstschale in Deiner neuen Küche finde ich klasse, die könnte ich ja so mopsen.
Hier lassen die Magnolien leider schon ihre Blätter zu Boden fallen, schade, die Zeit ist immer so kurz.
Mach es Dir gemütlich in Deinem schönen Zuhause und warten wir die Wahlen ab, vielleicht fällt Herr E. ja kräftig auf die Nase.
Ganz lieben Gruß, Nicole
Rosa in deiner Woche.
AntwortenLöschenSchade, das die "Großen" sich so wenig um das Wohl der Kleinen kümmern mögen und nur ihre Sucht nach Macht ausprobieren und damit das Gras um sich zertrampeln. Ich verstehe allerdings auch einige meiner türkischen Mitbürger so gar nicht. Wollen die wirklich was dieser Egomane da von sich gibt? Sehen die denn gar nicht was sie da wählen wollen?
Ich setze jetzt meine rosafarbene Brille wieder auf. Mir bleibt immer die Luft stehen, wenn ich sie mal absetze.
Schöne Lichter hast du spiegelnd eingefangen,
Andrea
(Ob die Fasnetsprüche auch bis in die Türkei reichen?)
Liebe Astrid, ist das schön bei euch!
AntwortenLöschenUnd die neue Küche gefällt mir sehr :-)
LG Urte