"Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen."
Das schrieb mir diese Woche Madebyelsch, als wir uns übers Nähen, aber auch über Sorgen um Kinder & Eltern austauschten.
Vor allem in der Zeit nach meinem Unfall habe ich das eigentlich immer besser hinbekommen. Doch wenn immer wieder neue Sorgen hinzukommen, fällt es mir nicht immer leicht. Aktuell ist es - neben dem Efeuproblem - auch der Gesundheitszustand meines knapp 90jährigen Vaters, der uns alle beunruhigt & in der vergangenen Woche einen weiteren kritischen Punkt erreicht hat.
Da war der Nachmittag mit unserem Enkelkind am Freitag wieder eine wunderbare, kunterbunte Zerstreuung:
Mit der Oma Hände bemalen mit den wasserlöslichen Schminkfarben, mit dem Opa Spiele spielen oder Ketten auffädeln, mit beiden sich unter der Decke verstecken, Gespenst oder Erschrecken spielen, Tierbücher anschauen und sich dabei ein bisschen vor seltsamen Affengesichtern gruseln, vor allem aber auch Turnen & Toben lassen den eigentlich grauen, vor Regen triefenden Himmel wieder blau erscheinen. Wie im richtigen Film eben...
Und auch die vielen guten Wünsche gestern in den Kommentaren zu meinem Samstagskaffee - Post,
all die lieben Mails voller Zuspruch, die ich bekommen habe,
haben mir an diesem Wochenende gut getan. Vielen, vielen Dank dafür!
Vor allem in der Zeit nach meinem Unfall habe ich das eigentlich immer besser hinbekommen. Doch wenn immer wieder neue Sorgen hinzukommen, fällt es mir nicht immer leicht. Aktuell ist es - neben dem Efeuproblem - auch der Gesundheitszustand meines knapp 90jährigen Vaters, der uns alle beunruhigt & in der vergangenen Woche einen weiteren kritischen Punkt erreicht hat.
Da war der Nachmittag mit unserem Enkelkind am Freitag wieder eine wunderbare, kunterbunte Zerstreuung:
Mit der Oma Hände bemalen mit den wasserlöslichen Schminkfarben, mit dem Opa Spiele spielen oder Ketten auffädeln, mit beiden sich unter der Decke verstecken, Gespenst oder Erschrecken spielen, Tierbücher anschauen und sich dabei ein bisschen vor seltsamen Affengesichtern gruseln, vor allem aber auch Turnen & Toben lassen den eigentlich grauen, vor Regen triefenden Himmel wieder blau erscheinen. Wie im richtigen Film eben...
Und auch die vielen guten Wünsche gestern in den Kommentaren zu meinem Samstagskaffee - Post,
all die lieben Mails voller Zuspruch, die ich bekommen habe,
haben mir an diesem Wochenende gut getan. Vielen, vielen Dank dafür!
Astrid
Hallo Astrid,
AntwortenLöschendas Thema "wenn die Eltern älter werden" kenne ich auch. Es vergeht kaum eine Stunde, in der ich mal nicht daran denke. Es begleitet mich die ganze Zeit. Die Sorgen, was ist wenn, was kommt noch. Ich versuche mich viel abzulenken und raus zu gehen, viel mit Freunden zu unternehmen. Diese Momente sind sehr wichtig. Ich merke, dass ich meine Gedanken mit in den Schlaf nehme. Morgens kann ich vor lauter Schmerzen in den Schultern kaum aufstehen. Leider konnten mir meine Hausärztin und mein Orthopäde bisher nicht weiterhelfen. Vielleicht darf man es nicht zu sehr an sich ran lassen und muss auch in solcher Situation etwas positives daraus ziehen.
Ich wünsche dir viele schöne Momente, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich weiß, es ist nicht leicht.
Fühl dich mal ganz feste gedrückt von mir.
Hab einen schönen Sonntag.
Liebe Grüsse
Nicole
dein film ist auf jeden fall ein farbfilm, liebste astrid. und für uns damit ein labsal für auge und herz. ein bisschen kraft davon zurückschickend mit herzlichsten grüßen birgit
AntwortenLöschenich freu mich, dass dir der tag mit enkelkind die sorgen etwas zerstreuen konnte und schick dir ein bißchen ruhe und kraft...
AntwortenLöschenganz liebe grüße, nelli
Liebe Asstrid,
AntwortenLöschendu hast Recht: so ein Tag mit dem Enkelkind vollbringt
Wunder. Dazu passt auch mein gestriges Gedicht-
Einen schönen Sonntag wünscht Dir
Irmi
Liebe Astrid,
AntwortenLöschengenau diesen Zustand durchlebe ich zur Zeit.
Und am Freitag war auch Oma-Opa Nachmittag.
Ich fange morgen wieder an zu arbeiten.
Hoffentlich bekommt mir das!
Mit vielen lieben Grüßen!
♥ Franka
Es ist schwierig, wenn die Eltern alt werden ... dabei sind wir selbst ja auch nicht mehr die Jüngsten. Wir haben das alles hinter uns ...
AntwortenLöschenSchön, dass ihr euch wenigstens mit den Enkeln ein wenig ablenken konntet und so ein bisschen Farbe und Fröhlichkeit ins Leben kam.
LG, Franka
Ich bin froh, dass Du trotz dieser Aufregungen und Belastungen, für die ich Die ganz viel Kraft und Gelassenheit wünsche, noch so schöne Momente festhalten konntest. Entzückend, die Hand-Tierchen!! Und was Du da dem Kindchen für unvergessliche Momente mitgibst!!!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße von Barbara
Oh ja! Kinder holen dich sehr schnell ins Hier und Jetzt - und manchmal hat mans besonders nötig!
AntwortenLöschenEurer Hände - wundervoll!