"Ohne diese Frauen, gäbe es kein Staunen, kein Schauen – mehr noch, ohne diese Frauen wäre die Kunstgeschichte, so wie wir sie heute kennen, undenkbar. Diese Frauen waren immer auch Mitarbeiterinnen, Künstlerinnen, Unterstützerinnen, Auslöser, ein Spiegel der Zeit, Ikonen, Inspiration, Partnerinnen, Retterinnen", meint die Autorin.
Wo wir dann schon mal bei der bildenden Kunst sind: Ich empfehle zu blättern in Matthew Wilsons "Symbole in der Kunst" aus der Reihe "Art Essentials", neu bei mir im Regal, denn dieses Buch erweitert den Horizont sehr weit über die europäische Kunst hinaus und hat mich mit schönen Überraschungen beglückt.
Auf eine Empfehlung von Roswitha, der Weggefaehrtin, hin, habe ich mir "Unser Deutschlandmärchen" von Dinçer Güçyeter, ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2023, besorgt und gelesen. Und da war sie wieder, diese bildreiche bis drastische Sprache und diese Frauen voller Wirksamkeit, die meist irgendeinen Namen mit "Gül" ( Rose ) trugen und an die mich die Fatma des Buches erinnert. Wie sehr ich die vermisse, merke ich nun nach über zehn Jahren der Abwesenheit aus dem Schuldienst, wo ich durch diese Frauen immer Unterstützung erfahren habe.
Fatma, die Mutter des Autors, wird als ganz junge Frau ohne ihre Einwilligung verheiratet und als Gastarbeiterin nach Deutschland, nach Nettetal an der holländischen Grenze, verschleppt. Dort zieht sie den lebensuntüchtigen ( oder unwilligen? ) Ehemann mit durch, schafft neben ihrer Fabrikarbeit noch Netzwerke mit anderen Frauen zwecks zusätzlicher Lohnarbeit auf den Feldern, kümmert sich um weitere Familienmitglieder oder Exilanten. "Du kannst Berge versetzen, bleibst trotzdem nichts als ein Türgriff, den man auswechseln kann", so ihre Erfahrung. Und als sie nach vielen Jahren des Wartens endlich das Kind bekommt, das sie sich so gewünscht hat, Dinçer, ist sie physisch schon ganz schön verbraucht. Ausgerechnet dieser Sohn, den sie als ihre zweite Chance betrachtet, - "du solltest die Entschädigung für das Unvermögen deines Vaters sein" - ausgerechnet der will aus seinem Leben mehr machen als "die Geschichte des guten Sohnes" zu schreiben, nämlich seine "eigene, meine Geschichte". Er schreibt Gedichte, spielt Theater, während er gleichzeitig als Werkzeugmechaniker in der Fabrik arbeitet. Ein schönes, interessantes Buch!
"Stoner" von John Edward Williams - noch so ein Tipp vom Youtuber Thoralf Czichon! Der Roman kommt leise und unaufgeregt, aber sprachlich ausgefeilt daher und erzählt von einem Mann, einziger Sohn kleiner Farmer, der unendlich geduldig all den Anforderungen alltäglicher körperlicher Arbeit nachkommt und von den Eltern nach der High School zu einem landwirtschaftlichen Studium an die Universität von Missouri in Columbia geschickt wird. Und dort macht er in einem Pflichtkurs in Englischer Literatur die Bekanntschaft mit etwas, das in ihm die wahre Leidenschaft erweckt. Er wechselt sein Studienfach, macht seinen Magister, wird Doktorand, dann Dozent. Die Eltern nehmen hin, dass er nicht zu ihnen auf die Farm zurückkehrt.
Stoner führt ein Leben voller Banalität, indem er heiratet, ein Haus kauft, eine Tochter bekommt und versucht, ein guter Lehrer zu sein - alles nichts Weltbewegendes, und doch hat man den Eindruck, dass das im Einklang mit sich selbst geschieht, umweht von einem Hauch an Melancholie. Denn trotz all seiner Gradlinigkeit missglückt die Ehe, entfremdet ihm die Frau die Tochter, wird er von einem Kollegen an der Uni gemobbt und verliert demzufolge auch eine späte, erfüllende Liebe zu einer Doktorandin. Und dann wird er unrettbar krank, obwohl er noch über das Rentenalter lehren will, und auf den letzten Seiten wird sein Sterben geschildert, dass ich völlig erschüttert zurückblieb. Stoner scheint gescheitert zu sein, und ist es doch nicht. Und das liegt am Autor Williams, der ein solches Leben in einen Roman verwandeln konnte.
Auch meine nächste Lektüre ging auf Thoralf Czichon ( "Der Prag-Roman schlechthin" ) zurück, war aber auch meiner Hinwendung zu Böhmen im Rahmen eines Frauenporträts geschuldet: "Nachts unter der steinernen Brücke" von Leo Perutz, ein deutschsprachiger jüdischer Schriftsteller der Zwischenkriegszeit aus Prag. Der entführte mich ins rudolfinische Zeitalter vor dem Dreißigjährigen Krieg, als der schillernd-widersprüchliche Habsburger, König von Böhmen & Ungarn, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, Rudolf II. Prag zu seiner Hauptstadt erkoren und zu einem blühenden Zentrum für Kunst und Wissenschaft gemacht hat ( ohne das Geld dafür zu haben ).
In den vierzehn Geschichten geht es um das Leben in der Judenstadt und dem Hradschin, der Prager Burg, und eröffnet Blicke auf die unterschiedlichsten Figuren wie den berühmten Rabbi Loew, den reichen Mordechai Meisl, der jüdische Financier des Kaisers, und den armen Berl Landfahrer, die schöne Esther, Frau des Mordechai, kroatische wie venezianische Adlige, aber auch nicht weniger bekannte Zeitgenossen wie den Astronomen Johannes Kepler und den Feldherrn Wallenstein und eben jenen besagten Kaiser, eine herrlich plastische Figur im Roman, sowie seine Hofleute.
Es entsteht ein farbiges, teilweise magisches Panoptikum in der Sprache verlorener Zeiten, nicht ohne Ironie und Hintersinn, eine Sprache, die wie die Stadt Prag einen alten Geist atmet, mir familiär vertraut und lieb & teuer. Perutz verwebt historische Fakten, volkstümliche Sagen und jüdische Legenden – und erzählt dabei auch von der Zerstörung der alten Prager Judenstadt, in der er selbst aufgewachsen ist. Und erst, wenn man das ganze Buch gelesen hat, begreift man, dass die einzelnen Erzählungen in einem Gesamtzusammenhang eingebunden, auch wenn sie nicht chronologisch aneinandergereiht sind. Besonders schön fand ich den erfundenen Mythos, der erklärt, warum die Böhmen die Schlacht auf dem Weißen Berg verloren haben, nämlich einzig weil der Student der Rechte Peter Zaruba vom Tisch des Kaisers gegessen und damit eine Prophezeiung an seinen Urahn gebrochen hat. Ein Lesevergnügen!
Anschließend ein krasser Szenenwechsel: die Philippinen! Das Land war immerhin Gast der vor einer Woche zu Ende gegangenen Frankfurter Buchmesse, und neugierig, wie ich bin, habe ich mir Jessica Zafras "Ein ziemlich böses Mädchen" auf den Reader geladen. Zafra, in ihrem Land eine bekannte Kulturjournalistin, beschreibt in ihrer Coming-of-Age-Geschichte in den 1980er und 90er Jahren in Manila das Heranwachsen der überaus klugen Guadalupe de Leon, genannt Guada, und bietet gleichzeitig einen Einblick in den Inselstaat, der bei uns ja höchstens wegen Imelda Marcos' dreitausend Paar Schuhen ein Begriff ist.
Guadas Mutter, die erste College-Absolventin der Familie, ausgebildete Lehrerin, verdingt sich als Köchin bei einer der ersten Familien des Landes. Deshalb leben sie auf deren hochherrschaftlichem Anwesen, und Guada bekommt sowohl den Besuch einer elitären Nonnenschule bezahlt als auch ihren Bildungshunger gestillt durch Zugriff auf die Bibliothek der Familie. Dann erliegt Guadas Mutter einem Herzinfarkt, als sie realisieren muss, dass sie um ihr ganzes erspartes Geld betrogen worden ist. Mit deren Familie hat die nun verwaiste Fünfzehnjährige nichts am Hut. Sie bleibt in der gated community der Arbeitgeber ihrer Mutter, nutzt allerdings auch die Freiheit, um die sie die behütende Mutter immer gebracht hat, und wagt sich in das Manila jenseits der ihr gesetzten Grenzen, eine Stadt voller übler Gerüche, Verschwörungsmythen, Sektierertum, Aberglauben und ja, auch voller Elend & Armut. "Zuletzt aber bietet eine streunende Glückskatze die Ahnung, dass das nicht so bleiben wird, und so kann man Guada am Endes dieses schnellen, schön erzählten Romans getrost allein lassen", schreibt Thomas Merklinger bei literaturkritik.de. Mit eben diesem Gefühl ließ mich der kurze Roman, der witzig & unterhaltsam erzählt ist, zu meiner eigenen Überraschung zurück.
Wo ich schon mal dabei war, den Reader neu zu bestücken ( und Israel aufgrund der politischen Ereignisse in aller Munde ), habe ich mir dann noch "Chamäleon" von Yishai Sarid ausgesucht. Ich war neugierig auf das Leben in Israel, auch rund um den 7. Oktober, und den Themenkreis Meinungsmanipulation durch Medienmacht. Was soll ich sagen? Lange zu drehbuchhaft, die Personen ohne viel Tiefe, bis ganz zum Schluss.
Shai Tamus, einst erfolgreicher, liberaler Kulturjournalist aus Tel Aviv, jetzt auf dem Abstellgleis, dient sich den neuen Meinungsmachern nach dem Rechtsruck der israelischen Regierungspolitik an und wird schließlich zu deren Marionette. Dem Protagonisten geht es um Ruhm und Ehre & die Präsenz im Fernsehen, denn seine vorgeblich linke Haltung in früheren Tagen wird mir nicht glaubhaft vermittelt. Die Figur bleibt eindimensional, es mangelt ihr an Tiefe, reflektiert sie doch eher selten & knapp. Man hat den Eindruck, dass der Roman in zwei Teile zerfällt und vom Autor weit vor dem terroristischen Überfall angefangen und dann nach einer längeren Pause mit den aktuelleren Ereignissen wieder aufgegriffen worden ist ( wo ich ihn dann auch beeindruckender finde, weil die Personen teilweise menschlicher werden ). Es war mir aber insgesamt ein zu vages, blaßes Buch.
Zurück zu bedrucktem Papier aus dem modernen Antiquariat und zu Donna Tartts "Der Distelfink" von 2013. Von der Autorin hatte ich immer wieder gehört, aber nichts gelesen. Da es wieder in meine Favoritenrubrik "Kunst wird zu Literatur" gehört, war es höchste Zeit. Das titelgebende kleine Werk auf Holz von Carel Fabritius aus dem Mauritshuis in Den Haag habe ich, seit ich es gesehen habe, ins Herz geschlossen. Da lag es auf der Hand, dass ich auch dieses Buch kennenlernen wollte.
Ich muss gestehen, dass es mich sehr schnell in das Geschehen hineingezogen hat, und ich gleich am ersten Tag ein Drittel des Inhalts verschlungen habe, so faszinierte mich die Erzählung der Stunden vor dem Unglück, das das Leben eines Dreizehnjährigen namens Theodore Decker für immer verändert. Aber noch mehr in den Bann geschlagen hat mich die ausführliche Beschreibung dessen, was der Protagonist sinnlich wahrnimmt, als er sich durch dieses stille Inferno nach der Explosion in einem Museum ins Freie schlagen muss. Wie er anschließend mit seinem Verlust - seine Mutter kommt bei dem Terroranschlag ums Leben - seiner Trauer umgeht, habe ich gut nachvollziehen und mich darauf einlassen können. Ein bisschen fantastisch & wunderlich dann die Geschichte rund um den Ring - und in diesem Zusammenhang kommt auch das Gemälde vom Distelfink ins Spiel -, den er von einem Sterbenden im zerstörten Museum erhalten hat und der ihn schließlich in eine Welt eines Möbelrestaurators führt, die Wärme & Halt bietet, wie sie ihm seine eher technokratisch agierenden professionellen Betreuer mit ihren Allerweltstipps nicht bieten können.
Für mich ging es dann weniger interessant weiter: Theo, vom wieder aufgetauchten Vater nach Las Vegas verschleppt und sich selbst überlassen, findet in dem fast gleichaltrigen russischen Boris einen Freund, und sie unterziehen sich gemeinsam adoleszenten Ritualen mit viel Alkohol, allen erdenklichen Drogen, etwas Gewalt und kleinkriminellen Handlungen. Ich war erleichtert, als diese Episode zu Ende ging, weil der Junge sich nach dem plötzlichen Unfalltod des Vaters nach New York aufmacht und bei dem Möbelrestaurator lebt - "eine verdrehte, traumartige Version" seines früheren Lebens. Ihn plagen ständig Gewissensbisse wegen der kleinen großen Malerei, die er seit dem Unglück damals zu sämtlichen Stationen seines bisherigen Lebens geschleppt hat. Sein Leben kann Theo nur durchstehen mit Opiaten als Krücke. Das Geld dafür verdient er, indem er gefälschte Antiquitäten veräußert, nachdem er nach Schulabschluss Compagnon seines Gastgebers geworden ist.
Dann wieder ein Sprung, Theos Leben scheint sich zu konsoldieren, als Boris auftaucht und ihm offenbart, dass er seinerzeit das kleine Kunstwerk gegen eine Sozialkundebuch ausgetauscht, das Bild dann aber im Zuge eines größeren Drogengeschäfts als Pfand eingesetzt und auf diese Weise verloren habe. Die Wiederbeschaffung des "Distelfinks" in Amsterdam, entwickelt sich hin zu einer fast alptraumartigen Sequenz. Letzten Endes war das Buch für mich ein Schmöker mit zu vielen lebensphilosophischen Überlegungen am Schluss. Weniger wäre mir mehr gewesen.
Nach den weitschweifigen Dialogen bei Donna Tartt haben mir die präzisen, oft kantig - kurzen Sätze in Édouard Louis' Buch über seinen Bruder - "Der Absturz" - erst einmal richtig gut getan. Auch so kann man desolate, gestörte, hoffnungslose Lebensumstände, hier in einer Arbeiterfamilie in Nordfrankreich, darstellen und spürbar machen. Die tieftraurige Geschichte über einen jungen Mann, der groß träumt, aber seelisch so verletzt ist, dass ihm nichts gelingt und der an seinem Alkoholismus vor der Zeit stirbt, lässt einen dann aufgrund des distanziert-kühlen Tons jedoch nicht so empathisch zurück, wie es ihr wohl angemessen wäre. Die rationale, analytische Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte, ergänzt um psychoanalytische und soziologische Erkenntnisse, verhindert das Aufrütteln, was dem Thema angemessen gewesen wäre.
Auch mit meiner nächsten Lektüre bin ich in Frankreich geblieben, war aber nun dem diametral entgegengesetzten Milieu ausgesetzt: der Aristokratie. Laure Murat, von Hause aus eine Nachfahrin des Königs von Neapel sowie eines einstigen Günstlings von Ludwig XIII., setzt sich in ihrem "Proust. Familienroman." mit eben dieser Adels - Geschichte auseinander, unterstützt von den Ausführungen des Großschriftstellers der Belle Époque, aus denen mein Lebensgefährte so viel Lebenseinsichten & - mut gezogen und sich deshalb immer wieder der Lektüre der fünftausend Seiten gewidmet hat. Laure Murat ist es wohl ähnlich ergangen, und deshalb habe ich mir das Buch zugelegt."Während meiner gesamten Jugend", schreibt Laure Murat, "hörte ich von den Figuren in La Recherche ( auf deutsch: "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" ) und war überzeugt, dass es sich um Onkel oder Cousins handelte, die ich noch nicht kannte." Die Historikerin, die 1967 in den hochmütigen Hochadel hineingeboren worden ist, der von Verhaltenscodes so durchdrungen ist, das eine "Welt der leeren Formen" ensteht, zudem sprach- & empathielos, in der die Fiktion von Größe aufrechterhalten werden kann. Standesdünkel tritt auch zutage, wenn in der Familie die Anekdote erzählt wird, dass "Maman Cécile", die Urgroßmutter der Autorin, in ihrem Hôtel Murat in der Rue de Monceau Marcel Proust selbst empfangen und "diesen kleinen Journalisten an das Kopfende des Tisches" platziert hat. Eben der Salon in dieser Stadtvilla gehört zu den wichtigsten Schauplätzen des literarischen Großwerks.
Unter einem erschreckenden Mangel an mütterlicher Zuneigung wächst das Mädchen auf, geprägt durch die Leseleidenschaft beider Eltern. Und so findet sie schließlich bei der eigenen Proust-Lektüre einen Schlüssel zum Verständnis ihres eigenen Lebens:
"Das Erstaunlichste war, dass alle Szenen, in denen die Aristokratie ins Spiel kam, unendlich viel lebendiger waren als die Szenen aus dem wirklichen Leben, die ich erlebt hatte, als ob Proust […] in Worte und verständliche Absätze gefasst hätte, was sich seit meiner Geburt vor meinen Augen abspielte."Das Buch ist schon sehr speziell. Der gattungsfluide Text schwankt zwischen Feuilleton & Literaturwissenschaft, garniert mit etwas Autobiografie und hat mir immerhin eine Idee eingebracht, weshalb meinen Lebensmenschen das Proustsche Werk so beschäftigt hat.












Liebe Astrid,
AntwortenLöschenwenn ich Leseempfehlungen brauche, dann weiß ich jetzt, wo ich nachschlagen kann.
So viele Bücher unterschiedlicher Art, die du gelesen hast und uns so detailliert vorstellst. Das ist enorm.
Ich gucke ja immer, ob eins dabei ist, dass ich selbst gelesen habe.
Nein, allerdings hat mein Mann vor einiger Zeit "Stoner" gelesen.
Lange mein Lieblingsautor war Stewart O'Nan. Er zählt immer noch dazu, obwohl ich die neueren Bücher von ihm ( noch ) nicht gelesen habe. Das könnte vielleicht auch etwas für dich sein, falls du ihn nicht kennst. Sehr empfehlenswert.
Zur Zeit lese ich nur Krimis und Thriller, mehr kann mein Kopf momentan nicht leisten.
Danke dir für die vielen Buchtipps!
Liebe Grüße,
Claudia
Oh ja, Stewart O'Nan habe ich früher auch gerne gelesen! Krimis & Thriller würden mein sensibles Gemüt so verstören, dass ich nicht schlafen kann. Ich habe in meinem Leben nur wenige gelesen, Tara French z.B.
LöschenEine gute neue Woche!
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenso viele Buchempfehlungen! Dein Lesepensum ist beachtlich... Aber Danke für den einen oder anderen Tipp, auch als Geschenk für meinen lesenden Herrn B.
LG
Elke