Einer mit Licht & Schatten,
der Februar
2022,
regnerisch,
grau.
Zu viel
festgehalten
im Haus
hat
die Trübsal
öfter
eine Chance
gehabt.
Was einstens
munter
gemacht hat,
lebt jetzt nur noch
in der Erinnerung:
Karneval.
Die auch
mit
lieben Menschen
geteilt,
immerhin.
Aussicht
auf den Frühling:
Wie jedes Jahr vor den Fenstern.
Den zehn Teilnehmer*innen
bei
für ihre Beiträge.
( Die Verlinkungsmöglichkeit
besteht noch drei weitere Tage. )
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenda macht sich eine große Niedergeschlagenheit breit.
Gestern, ein Tag, an dem die Sonne von einem strahlendblauen Himmel schien, habe ich gemerkt, wie sehr ich die Sonne und das "normale" Leben der letzten beiden Jahre vermisst habe. Und ich glaube, das kommt jetzt nach und nach heraus, auf was man alles verzichtet hat und ob die strengen Reglementierungen in dieser Schärfe so nötig waren.
Als ich dann gestern noch einen veröffentlichten Chat- oder Sms-Verlauf gelesen habe von Politikern der Flutnacht an der Ahr, das hat mir irgendwie den Rest gegeben.
Ich bin zwar kein ausgeprägter Karnevalist, aber zumindest der Straßenkarneval on de Zoch haben für mich dazu gehört. Da gibt es sicher mehr und andere Dinge, die ich stärker vermisse als den Karneval. Aber ich kann mir sehr vorstellen, wie es dir dabei geht und du die Gemeinschaft vermisst, die dabei entsteht.
Wir werden immer mehr nur noch verwaltet, so leider mein Eindruck.
Viele Grüße
Claudia
PS.
LöschenWenn man jetzt liest, was in der Ukraine los ist, dann hat man sowieso keine Lust auf Karneval.
Viele Grüße
Claudia
Jetzt sind es zehn Teilnehmerinnen, liebe Astrid. Auch wenn das Thema traurig ist.. wie so alles im Moment. (Alles was ich noch sagen wollte, habe ich wieder gerade wieder gelöscht.) Erinnerungen mit lieben Menschen zu teilen, ist so wertvoll, liebe Astrid. Je älter ich werde desto mehr genieße ich es. Drück' Dich lieb und herzliche Grüße an Herrn K., Nicole
AntwortenLöschenJa, das war ein Monat... Kalt grau nass stürmisch, zum Verkriechen. Und auch sonst wird dieser Monat in die Geschichte eingehen. Gar nicht leicht.
AntwortenLöschenTrotzdem ganz liebe Grüße und digitalen Drücker
Nina
Liebe Astrid
AntwortenLöschenGanz herzlich sende ich dir viel Sonnenschein! Wir geniessen hier Prachtwetter und das Leben nimmt in der Schweiz wieder seinen gewohnten Lauf. Das ist auch nicht ganz einfach, wenn man zu den wenigen gehört, die noch Maske tragen.
Dir einen wunderschönen Donnerstag und liebe Grüessli
Eda
ja..
AntwortenLöschenleider war der Februar wettermäßig nicht viel besser als der Januar
ich habe zwar coronabedingt keine Einschränkungen in meinen normalen
Lebensrythmus gehabt
aber die politische Lage drückt mich doch auch
dass dieser verbrecherische Despot wirklich einen Krieg vom Zaun bricht
hätte ich noch vor wenigen Monaten nicht für möglich gehalten
wie viel Leid da wieder entsteht
wie viel volkswirtschaftlicher Schaden
es ist nicht zu fassen
und leider kann man so gar nichts dagegen tun :(
heute auch bedrückt Grüße
Rosi
...der Frühling ist in den Startlöchern, liebe Astrid,
AntwortenLöschenhier im Garten schaut er schon vielfach raus, ich gehe immer wieder durch und staune...möge die Sonne dich im März öfter erfreuen und wärmen und viele erfreuliche Momente mit Menschen in nach und fern auch...
liebe Grüße Birgitt
Bei den schlimmen Nachrichten war mir nicht nach Rückblick. Die drohenden Schatten sind weitaus schlimmer, als die des Februar. So relativiert sich schnell wieder alles.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Die Lage - und nicht nur die wetterliche - war und ist auf Sturm. Das macht schon was mit einem. Auch wenn es zuhause noch so schön ist, so vermisst man doch Viele und Vieles.
AntwortenLöschenKarneval gehört für Dich auf jeden Fall dazu. (Auch wenn einem momentan das Lachen im Hals stecken bliebe.)
Das hat ja auch immer lieben Besuch bedeutet...
Ich hoffe, der Sonnenschein und der März machen manches leichter, auch wenn es derzeit nicht danach aussieht.
Herzlichste Umarmung, Sieglinde
Liebe Astrid, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll angesichts der Lage in Osteuropa. Da ist mir gar nicht nach Karneval. Wir igeln uns zuhause ein und fühlen uns ziemlich hilflos.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Ja, liebe Astrid...nicht nur das Wetter sondern auch die aggressiven Entwicklungen und Nachrichten bedrücken sehr. Ich hoffe auf Sonnenschein im März, der uns ein wenig aufheitern könnte.
AntwortenLöschenLieben Gruß und hab einen gemütlichen Abend, Marita
Ach man, wie schade, dass ein so schöner Monat so schlimm zu Ende geht liebe Astrid.
AntwortenLöschenUnd wieder trifft es die Jecken und Narren, sie tun mir dieses Jahr echt leid.
Jetzt haben wir Corona einigermaßen im Griff und nun kommt dieser kleine Zar und zeigt und unsere (neuen) Grenzen auf.
Hoffen wir, dass ihm bald die Puste ausgeht... und das Geld.
Dir einen trotzdem schönen Abend, hier läuft nun ein Spezial nach dem anderen...
Lieben Gruß
Nicole
der februar hatte es in sich. viel grau in grau - wir konnten aber wenigstens noch ausflüge für die seele machen. da habt ihr es viel schwerer. und jetzt, am ende des februars, die schrecklichen nachrichten aus osteuropa, die nach meinem geschriebenen rückblick kamen. unfassbar.
AntwortenLöschenganz liebe grüße euch beide,
mano