Samstag, 9. Januar 2021

Meine 1. Kalenderwoche 2021

"Das Coronavirus und seine Verbreitung leicht erklärt:
Alle Kinder in der Klasse basteln.
Ein Kind verwendet Glitzer.
Wie viele Kinder haben am Ende des Tages
Glitzer am Körper?"
Netzfund & Erfahrungswert einer ehemaligen Grundschullehrerin

"Der Satz 
'Die  Krise als Chance begreifen' 
landet definitiv bei 
'Nicht hilfreich'. 
Zu vieles in dieser Pandemie ist, 
seien wir ehrlich, keine Chance, 
sondern nach wie vor große Scheiße."
Eckart von Hirschhausen

"Ein großer Teil 
der deutschen Regierungspolitik 
unterschätzt
 die Vollheit der Schnauze der Leute, 
die weder Corona verharmlosen
 noch gegen wirksame Schutzmaßnahmen sind."
Sascha Lobo,




An den ersten Tagen des Neuen Jahres haben wir uns auch etwas in der nahegelegenen Grünanlage  ( Blick auf unser Bürgerzentrum ) wie so viele andere die Beine vertreten. Das wäre in anderen Jahren bei dieser trüben & nasskalten Inversionswetterlage nicht der Fall gewesen - Coronazeiten halt! Abstandsregeln waren allerdings leicht einzuhalten, anders als an den Wintersporthängen in Sauerland oder Eifel.





Zuhause wurde täglich ein wenig gepuzzelt und an die Enkelkinder gedacht und was die neuen Einschränkungen für sie bedeuten. Die Lage und die Bedürfnisse der Kinder wird verdammt wenig reflektiert, so scheint's. Die haben ja auch keine Lobby und auch keine grundgesetzlich verbrieften Rechte, was mir schon lange ein Dorn im Auge ist.


Farbig leuchtende Blumen erhellten das etwas deprimierende Dauergrau an diesen ersten Januartagen, die ich in diesem Jahr erstmals in meinem Leben als bedrückend empfand: Bei mir kommt die depressive Verstimmung ja eher erst im Februar...



Vor allem lagen mir auch ein halbes Abrechnungsjahr an Kranken- & Pflegeversicherung im Magen und anderer terminierter Bürokram. Den habe ich dann doch beherzt angegangen, und jetzt ist der Schreibtisch quasi wieder leer. Danach empfand ich  Erleichterung & Freude, als ich die dicken Umschläge in den Briefkasten am Hospital geworfen hatte.





















Die ersten Schneeglöckchen knospen im Garten. Spät nachmittags bei unserem Spaziergang zum Postkasten haben wir die Boulespieler trotz schlechtem Wetter & Dunkelheit auf ihrem Platz angetroffen. Die Flutlichtanalage erinnert auch ein bisschen an Schneeglöckchen.


In diesem Jahr flogen die Weihnachtsbäume tatsächlich erst nach dem Dreikönigstag aus den Wohnungen und sammelten sich auf dem Plätzchen meines 12tel-Blickes des Vorjahres, wo sie die Abfallwirtschaftsbetriebe abholen werden. Nachdem ich bei Marita am Freitag gesehen habe, dass ihre austreiben, habe ich auch meine Helleborus orientalis im Garten inspiziert.

Die erste Januarwoche war gänzlich grau und verregnet. Dabei hatten Wetterdienste Schnee angekündigt! Große Enttäuschung meinerseits...


Als ich am 6. Januar meinen Post veröffentlicht habe, habe ich nicht im geringsten daran gedacht, dass Menschen dieser Denkungsart sich derart aufwiegeln lassen und einen Sturm aufs Kapitol inszenieren, vom noch amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten seit seiner Wahlniederlage dazu immer wieder ermuntert. Das kennt man sonst nur aus Staaten, auf die man im Westen gerne herabsieht, dass ein Regierungschef so reagiert, wenn ihm die Wähler eine weitere Amtszeit verwehren. Einen solchen Versuch, politische Entscheidungen durch die Erzeugung von Angst zu beeinflussen, den Willen der Wähler bei dieser Wahl außer Kraft zu setzen und letztlich die Verfassung zu verletzen, kann ich nicht anders bezeichnen als Aufruhr und als terroristischen Angriff auf die wichtigsten demokratischen Institutionen der USA.

Damit setzt dieser Präsident einen weiteren unrühmlichen Schlusspunkt unter eine Präsidentschaft voller Destruktion, Niedertracht, Hass und Desinteresse am eigenen Volk. Mir fehlt einfach die Fantasie, wie man/frau bei klarem Verstand einen solchen Präsidenten als das kleinere Übel bezeichnen kann, wie es ja auch in Bloggerkreisen geschehen ist, oder meint, er wäre ein Heilsbringer für unser Land wie es in dem Beitrag am Mittwoch zum Ausdruck kam. 
"So endet es, wenn die Regeln nichts mehr gelten und das Recht verachtet wird. So endet es: in Angst, Chaos, Gewalt und Tod. So endet es, wenn ein Präsident permanent das Gesetz biegt, bricht und ignoriert. Wenn er so tut, als stehe er über der Verfassung, wenn er behauptet, seine Macht sei absolut. Wenn er beständig die Institutionen attackiert – dann werden irgendwann die Institutionen angegriffen, nicht mehr nur mit Spott, Hohn und Gebrüll. Sondern mit Gewalt", schreibt Heinrich Wefing in der "Zeit" am Tag darauf und trifft mit dieser Beschreibung den Nagel auf den Kopf.
Es ist eine Schande für eine Partei, die gegründet worden ist, um die Sklaverei abzuschaffen, für ein Land, das sich als Leuchtturm der Demokratie geriert. Es erschüttert mich wie auch andere Angehörige unserer Nachkriegsgeneration besonders, weil wir damals im demokratischen Geist der Vereinigten Staaten erzogen worden sind und uns mit jugendlichem Idealismus darum bemüht haben, das eigene Staatsgebilde auf diesem Weg zu unterstützen und zu befördern. Es tut seit vier Jahren fast körperlich weh, diesen tiefen Fall mitzuerleben, und es ließ einen ab und an schlaflos zurück.

Perfide wird jetzt ein solcher Angriff auch mal wieder anderen in die Schuhe geschoben ( und die im gleichen Geiste hierzulande machen da kräftig in den sozialen Medien mit ), also in bester rechter Manier wie damals in der Weimarer Republik eine Desinformationskampagne gestartet: Damals wurden auch öffentliche Einrichtungen überfallen, Menschen mit Gewalt attackiert. Und wenn das in einer Gemeinde oder Stadt nicht gut ankam und sich Widerspruch regte, dann hieß es, die einzelnen Angreifer seien "in die Bewegung eingeschleuste Provokateure" und "verkleidete Kommunisten" gewesen. 

Bei dieser Attacke entstanden natürlich genau die Bilder, die auch die Szene hierzulande braucht, um die Idee des Sturzes der verhassten Demokratie weiter anzufeuern. Ist ja nicht so dass es nicht auch hier Leute gibt, die mit einem Putsch liebäugeln. Kann man sich hier anschauen, ungefähr ab der 2. Minute. Aber da handelt es sich um einen kleinen HNO-Arzt mit Allmachtsphantasien und nicht um den Präsidenten der führenden Weltmacht. Und natürlich würden die Deutschen das sehr viel besser machen: Der Chefredakteur des "C*ompact - Magazines" schwadroniert schon: "Wenn es um die Wurst geht, also um den Sturz des Regimes, braucht es einen Plan und eine Art Generalstab." Aha!

Das alles hat das Himmelsgrau dieser ganzen ersten Woche des Jahres noch grauer erscheinen lassen und die hoffnungsvolle Stimmung bezüglich eines Neuen Jahres gekillt.







Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und dem Winterglück bei Loretta & Wolfgang

19 Kommentare:

  1. Bei dem Glitzer musste ich heftig nicken. Für die Kinder ist das alles sehr heftig. Mein Enkel (2 J.) in USA hat seit geraumer Zeit keinen Gleichaltrigen mehr gesehen, nur seine großen Schwestern...
    Schneeglöckchen, wie fein!! Ich vermisse gerade die Blumeninsel sooooo sehr.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  2. Ja, liebe Astrid, für die Kinder ist es heftig, aber gerade gestern erhielt ich eine neue Übersicht, wie die Infektionen bis 18 zurückgehen und gleichzeitig die der Älteren aufflammen, also Kinder als Infektüberträger durchaus wirksam sind (vor und seit Weihnachten alle zuhause, Resultat jetzt zu sehen), wenn sie untereinander virale Infekte weitergeben. Das passiert zuhause vor Weihnachten, die Toten und Schwerkranken sind letztlich auch da ein Resultat. Alles anhalten geht nicht, war ja eine der "ganz neuen" Ideen in unserer Region, wo man vorher alles locker nahm (und noch heute in Supermärkten, in denen Personal von 25% an C erkrankt ist und teilweise auf ITS liegt, keinen MNS trägt!). Was Herrn T angeht, so gilt der alte Spruch "Wer Hass säen muss, wird Hass ernten!" Und dass er das will und andere, die ihn als Heilsbringer sehen (hatten wir sowas nicht in Deutschland schon??), genauso, ist allen klar Denkenden gegenwärtig. Später wird man sagen "Wir haben das nicht gewusst..." Ich bin es so leid, so wirklich leid. Dazu das Halbwintergrau, alle anderen Sorgen. Da bleiben wenige Lichtblicke. Deine Rückschau hat sie trotzdem da und dort, wie gut. Sunni

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  3. für eltern und kinder ist es zur zeit aber auch wirklich sehr schwer. wie schön, wenn man dann beim spaziergang im verschneiten elm viele fröhliche, strahlende und tobende kinder und zufriedene eltern sieht (die alle brav abstand hielten - kein andrang wie im harz und co.!). so viel freundlichkeit und gelassenheit habe ich im coronajahr selten erlebt.
    das zitat von heinrich weging trifft wirklich den nagel auf den kopf.
    liebe grüße
    mano
    besonders hab ich mich bei deinem beitrag über das schneeglöckchen gefreut. unsere liegen gerade unter einer dicken schneedecke!

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  4. Es ist grau und traurig. Diese Woche war wirklich schlimm anzusehen. Da guckt man nur fassungslos zu. Ich bin fast froh dass ich schon im Bett war sonst hätte ich wohl kein Auge zugetan. Der Göga hat es mir dann gleich morgens um 5.30Uhr berichtet was in der USA passiert ist.
    PAsst weiter schön auf euch auf, ganz herzliche Grüße Tina

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  5. Schneeglöckchen, oder meine Lieblinge, die Winterlinge, zeigen sich hier noch nicht, aber dafür haben wir südlich von Stuttgart wenigstens einen Hauch an Schnee.
    Die Bilder aus Washington ... ich war froh, dass nicht mehr passiert ist ... und dazu die vollmundigen "Ankündigungen" mancher "We love Trumpy"-Gefolgschaft, "man würde das nächste Mal besser ausgerüstet sein". Ein nächstes Mal darf es NICHT geben! Meine Sorge ist nur, dass es nicht reichen wird, wenn diese Person als Präsident tatsächlich abgelöst sein wird. Es ist reichlich unrat gesät worden.
    Die Erklärung mit dem Glitter brachte ein Schmunzeln! Wenn meine SchülerInnen im Kunstunterricht mit flüssigen Farben malen, sehe ich hinterher, ohne einen Pinsel angefasst zu haben, wie bekleckert aus und habe auch ordentlich verteilt. Die Kinder freuen sich immer auf meinen ersten Ruf: "Verflixt noch mal! Wo habe ich denn diese Farbe her?" das Schimpfwort, über das sie sich immer kringeln, lasse ich mal weg ;-)
    Über die Kinder mache ich mir Sorgen, habe selber jedoch keine Lösung, außer für die Zukunft, baut bessere Schulen und regelt die Schülerbeförderung! Früher bereit gestellte, gescheite Masken statt der großzügigen Verteilung der nicht zertifizierten Teile aus den Lieferungen vom Frühjahr - Rheinland-Pfalz hat seine Schulen auch reichlich damit versorgt - und eine ehrliche Entschuldigung wäre schön gewesen. besser, als eine zweifelhafte Nachzertifizierung der stinkenden Dinger.
    Ach, ich mag mich nicht ärgern. Ich mag dich jetzt in den Arm nehmen und gemeinsam hoffen.
    Viele liebe Grüße,
    Karin


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    1. Oh, das tat gut!😊
      Meine irrste Geschichte: Als ich mit meiner ersten Gesamtschulklasse die hintere Wand des Klassenraumes immer in der Mittagspause bemalt habe, hab ich mich immer umgezogen. Einmal hatte ich eine nagelneue Hose in eine Plastiktüte gepackt und in den Klassenschrank gelegt. Als ich sie wieder herausholte, hatte sie Farbspuren - klar: Acrylfarben! Die Hose war verdorben und konnte nur durch Überfärben gerettet werden.
      Habe grade ein Video von den Enkelinnen in München beim Rodeln bekommen. Zu schön, wenn sie den Winter genießen können wie ich einst als Kind. Mein schönster Geburtstag, der achte, war u.a. eine Riesen-Rodelei. Im Jahr drauf dann Stadtkind ohne diese Möglichkeiten...

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  6. Tja, ich kann mich deinen Worten nur anschließen. Töchter und Enkel verzweifeln langsam. Das Ansteckungsgeschehen an den Schulen ist äußerst gering. Wieso müssen Ärzte, Kassierer, Krankenpflegr, Polizisten usw. arbeiten, Lehrer aber nicht? Was die Ereignisse in USA betrifft....
    Ich versuche, gelassen zu bleiben.
    Alles Liebe,
    Magdalena

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  7. Liebe Astrid,
    ich denke, es ist wichtig und wird immer wichtiger, sich an den einzelnen Lichtblicken anzuhalten, die es gibt - Schneeglöckchen- und Helleboren-Geblühe, Spaziergänge, das Wissen um Menschen, die man liebt usw. - damit man all die Dummheit und Gefährlichkeit, die es ebenfalls gibt und die anzuwachsen scheint, eine Weile ausblenden kann... (Deshalb auch sonniges Gelb, freundliche Abschiedsrituale, positives Denken...)
    Dank dir sehr für deine persönlichen Worte!
    Alles Gute im Neuen Jahr 🍀
    - herzlichst, Traude

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  8. Liebe Astrid,
    das mit dem Glitzer finde ich gut, so geht es uns doch auch.
    Glitzere ich mit Blumen in der Küche, finde ich den Glitzer auch noch abends vor dem Bett auf dem Fußboden, er verteilt sich überall.
    Ja, die Woche war grau, umso größer war die Freude, als hier heute die Sonne schien und ein blauer Himmel erschien. Man ist gleich ein anderer Mensch.
    Und nun Kopf hoch, die restlichen Wochen packen wir auch noch, Du schaffst das, Du hast schon so lange durchgehalten, jetzt nicht aufgeben.
    Dir einen kuscheligen Abend aus dem Chaos, lieben Gruß
    Nicole

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  9. Die Frage wer alles Glitzer abbekommen hat finde ich einen sehr guten Vergleich. Puzzle habe ich schon ganz lange keines mehr gemacht. Da kann man ja richtig süchtig werden. Auf die ersten Schneeglöckchen freue ich mich auch schon.
    L G Pia

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  10. Oh, Deine drei Anfangszitate treffen es (gerade) so gut. Und diese Woche hat mich auch zu viel Grau erwischt. Ich wünsch mich gerade hinter s Haus der Kindheit (und auch danach, bei jeder Gelegenheit, sogar schwanger) zum Rodeln. Aber wir gehören zu den "Deppen" die brav sind, na ja, ausnahmsweise bin ich dann gern auch deppert.
    Hab ein schönes Wochenende, erfreue Dich an Erfreuenswertem und sende liebe Grüße
    Nina

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  11. Wie passend Dein Glitzervergleich ist...und ach, wenn es nur glitzerte!
    Grau und häßlich, so zeigte sich Vieles im beginnenden Januar.
    Auch auf der hochpolitischen Ebene. Ich hoffe, Amerika ist aufgewacht!
    Die Welt jedenfalls ist es. Zwischen Häme, Scham und Angst ist da alles dabei.
    Meine Hoffnung liegt auf den klugen und engagierten Frauen in der Welt-Politik. Das mag naiv sein, aber Hoffnung darf das.
    Schönheit hilft auch ein wenig: Schneeglöckchen gehören dazu!
    Wie Schnee überhaupt.
    Den wünsch ich Dir reichlich, reinlich und weiß...
    Sieglinde

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  12. Liebe Atsrid,
    zunächst möchte ich dir erst einmal sagen, wie passend ich die Zitate, die am Anfang deines Blogbeitrags finde...besonders der erste ist so überzeugend...die Radikalisierung in Politik und Gesellschaft macht mir als Optimistin inzwischen grosse Sorge...
    auch ich würde heute sehr gerne in den Schnee fahren und dort wandern...aber nicht unter diesen Umständen...da lasse ich Platz denen, die es nötiger haben( ich weiss nicht genau, ob ich das ironisch meine) und mache nachher meinen täglichen Spaziergang durch unser Provinzörtchen...
    Ganz liebe Grüsse nach Köln
    Augusta

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  13. Hallo liebe Astrid, der Haushalt liegt einigermaßen erfolgreich erledigt hinter mir - Blog lesen, Kommentare absenden darf nun ungeniert betrieben werden.

    Und zugleich schmunzel ich über den Hirschhausen, der es ganz gut auf den Punkt gebracht hat. Wie Du im Übrigen ebenfalls mit Deinen Betrachtungen hinsichtlich den schrecklichen Ereignissen im weißen Haus, beziehungsweise die Beschädigung der Demokratie. Es ist tatsächlich ein weltweites Phänomen, was mir mehr und mehr auffällt, mich erschreckt. Hoffen wir das Beste!

    Liebe Grüße nach Köln zu Dir, Heidrun

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  14. Deine Anfangszitate in deinem Wochenpost finde ich immer sehr interessant und aufschlussreich, liebe Astrid...danke für die vielen Fundstücke, die du bisher gepostet hast. Ja, die letzte Woche war nicht nur wettertechnisch grau, mich haben die Ereignisse jenseits des großen Teichs erschreckt und bestürzt. Hoffen wir das Beste für die Zukunft und legen unseren Fokus auf die erfreulichen kleinen Dinge, die sich uns zeigen.
    Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntag, Marita

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  15. Es ist unsäglich...dieser Mann ist so unsäglich und ich hoffe, er wird endlich zur Rechenschaft gezogen...
    Liebe Grüße
    Christel

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  16. Ja es war grau, eine grau-same Woche. Wo geht diese Gesellschaft noch hin? Ging es uns die letzten 40 Jahre zu gut?
    Ich bin froh, dass ich einen Teenager zu Hause hab, dem die sozialen Kontakte nicht so sehr fehlen. Bisher hat er sich nur mit einem Freund getroffen. Und die beiden saßen mit 2 Meter Abstand und Masken(!) von 14 - 19 Uhr im Wohnzimmer und haben gedaddelt. Die Kinder sind manchmal vernünftiger als alle anderen.

    Passt weiterhin auf euch auf!
    Astrid rechtsrheinisch

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  17. Beautiful captured Iris, snowdrops and Hellebores. It would be my pleasure if you share your post in my link up party Garden affair where you can share anything related to Gardening, Nature and plants here at http://jaipurgardening.blogspot.com/2021/01/garden-affair-asiatic-lilies-blooms.html

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  18. ach Astrid..
    Herbst und Winter Blues in Einem
    aber bei der Wetter und Weltlage kein Wunder
    da hilft nur sich die kleinen Freuden heraus zu picken
    die schönen Bilder von deinen Enkeln im Schnee
    deine Freitagsblümchen ..
    über den Vergleich mit dem Glitter habe ich geschmunzelt
    er ist soo wahr ;)
    den Kommentar von Hirschhausen hatte ich auch gelesen

    bei den Bilder aus USA habe ich mich nur gewunderst wieso es den Provokateuren so einfach war einzudringen
    man hätte vorbereitet sein können
    es war auf gewissen Media Kanälen seit längerm geplant und öffentlich einsehbar
    aber.. es waren weiße Männer die (meist) schwarze Polizisten vor sich hertrieben
    wäre es umgekeht gewesen hätte es ein Blutbad gegeben
    ausserdem wurde die Entsendung von Budespolizei hinausgezögert
    über eine halbe Stunde ..
    da waren wohl die trumphörigen Beamten noch zu Gange :(

    da war ich doch lieber noch etwas im Wald.. ich wollte (auch für dich)
    Schneebilder mitbringen ;)
    ich musst 2 x fahren..
    denn der erste "Ausflug" am Samstag ging buchstäblich in die Hose .. grins

    habt eine schöne Woche

    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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