"Man kann offenbar
auch aus freien Stücken
auch aus freien Stücken
und
gemeinsam diszipliniert sein"
Stephan Thome, Schriftsteller,
teilweise in Taiwan lebend
"In schwierigen Zeiten
muss man als erstes die Esel
unter Kontrolle halten,
die die Gefahr nicht erkennen
und einfach tun, was sie wollen."
"... der Stillstand hat
zu bestimmten Erfahrungen geführt.
Die kann man tabuisieren
– und sie werden tabuisiert –
aber man kann sie nicht mehr aus der Welt bringen."
teilweise in Taiwan lebend
"In schwierigen Zeiten
muss man als erstes die Esel
unter Kontrolle halten,
die die Gefahr nicht erkennen
und einfach tun, was sie wollen."
"... der Stillstand hat
zu bestimmten Erfahrungen geführt.
Die kann man tabuisieren
– und sie werden tabuisiert –
aber man kann sie nicht mehr aus der Welt bringen."
Die ganze letzte Woche wollte ich mich schon um die Bepflanzung meiner Blumenkästen zur Straßenseite hin kümmern ( die doofen Kompostkisten des Herrn K.!!! ). Jetzt hat der Nachbar, der Florist-in-Rente, schon ordentlich vorgelegt und weder Kosten noch Mühen gescheut, seine Kästen an elf (!!!) Fenstern toll zu bestücken.
Auch alle Straßenbäume haben sich unterdessen mit frischem Grün wie sonst erst im Mai geschmückt, jetzt endlich auch die noch junge Gleditschie im Carré schräg gegenüber unseres Schlafzimmerfensters:
Spitzahorn - Bäume tragen auch schon wieder die beliebten "Nasenzwicker".
Neben der Natur bereitet in diesen Tagen der strikten Isolation täglich die Post viel Freude: Von der jüngsten Enkelin kam ( neben Fotos übers Smartphone ) eine gedruckte Umarmung für Oma & Opa. Sie vermisst uns ( und wir sie auch ). Eine süße Idee!
Auch die von Taija/ augengeblicktes! Die kleine Acrylmalerei hat einen ganz besonderen Rahmen bei mir bekommen, weil sie mir so gut gefällt. Danke, du Liebe! Eigentlich fühle ich mich sehr animiert...
... auch solche "Grüße aus der Quadratäne" zu gestalten und zu verschicken, mir zerrinnt momentan nur allzuoft die Zeit unter den Fingern.
Was Besonderses hat mir die Post auch aus Niederösterreich gebracht: Eva Fuchs hat mir ein wunderschön mit Schablonen bedrucktes rosa Stoffstück aus ihrem Beitrag zur diesjährigen Frühlingspost zugedacht. Auch das eine große Freude, für die ich dir herzlich danke!
"Solidarisch ist man nicht alleine" hat der DGB als Parole für den diesjährigen Maifeiertag ausgegeben, wie passend! In unserem Veedel passiert auch ganz viel, um die umliegenden Geschäfte und Lokale am Leben zu erhalten, indem ungewöhnliche Möglichkeiten geschaffen werden, ihnen etwas Verdienst über die Zeit des totalen Lockdown zu ermöglichen. ( Allerdings weiß ich nicht, ob ich "pizza tonno" am Ende des Lockdown noch mag, wenn ich sie jede Woche esse... )
Der Florist gegenüber bietet kleine Maibäume an, die hoffentlich ein wenig hinwegtrösten über die vielfältigen Einschränkungen der Traditionen, die hier im Bundesland unter den besonderen Bedingungen erlassen worden sind.
Und dann hatte ich noch ein ganz besonderen Grund zur Freude: Tamara Sch. hat sich als meine fünfhundertste Leserin eingetragen! Bitte melde dich bei mir über die im Impressum hinterlegte Emailadresse, ich möchte die Freude gerne mit dir teilen. Die ersten Blüten der Kletterrose "Sorbet" sollen nur ein vorläufiger Gruß sein.
Den richtigen Weg aus unserer momentanen Krise kennt zur Zeit wohl niemand, ich schon gar nicht, behaupte ich auch ich nicht. Ich spreche hier nicht ex cathedra. Meine Auffassung ändert sich, wie gesagt, je nach Wissensstand. Und da ein Blog ein öffentliches Tagebuch ist, findet dieser Prozess halt auch hier statt und kann nachvollzogen werden. In anderen Blogs hält man/frau das ja auch so, gehe ich mal von aus.
Nein, diesmal keine musikalische Entdeckung ( so was ähnliches kommt weiter unten ), sondern ein Witz ( gefunden bei Carolin Emcke ):
Ein Flugzeug mit fünf Passagieren, aber nur vier Fallschirmen, stürzt ab. An Bord: Donald Trump, Boris Johnson, der Papst, Angela Merkel und ein junger Student aus Yale. Donald Trump sagt: "Ich bin der intelligenteste Mann der USA und ich werde gebraucht, um 'Make America Great Again‘ durchzusetzen", schnappt sich den ersten Fallschirm und springt. Boris Johnson sagt: "Ich werde gebraucht, um die Größe und Würde des Vereinigten Königreichs wiederherzustellen", greift sich den zweiten Fallschirm und springt. Der Papst sagt: "Die Welt braucht mich wie sie die heilige katholische Kirche braucht", nimmt den dritten Fallschirm und springt. Bleibt ein Fallschirm übrig. Angela Merkel schaut den Studenten an und sagt: "Du kannst den letzten Fallschirm haben. Ich habe mein Leben bereits gelebt, Deins beginnt gerade." Der Student antwortet: "Machen Sie sich keine Sorgen. Es sind noch zwei da. Der intelligenteste Mann Amerikas hat meinen Rucksack genommen."
Lektüre der Woche: die Aussagen von Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, gesammelt von der "Zeit" - lang, aber horizonterweiternd! "Das Virus liebt die Freiheit genauso wie ich" von Xifan Yang, leider wohl nur für Abonnenten hinter der Bezahlschranke; außerdem Bücher zu meinen neuen Frauen- Projekten und die ersten veröffentlichten Dokumente aus dem "Vatikanisches Geheimarchiv" von Papst Pius XII ( und ich war erschüttert von der Deutlichkeit mancher Schreiben ).
Rezept der Woche: dieses hier, die Ravioli allerdings ersetzt durch Teigtäschchen mit Bärlauch vom Markt - danke, Lisa! Sehr lecker und sehr schnell zubereitet!
Ärgernis der Woche: mal wieder im Land der Mauler & Stänkerer zu leben! In Spanien und Frankreich versteht man die Ungeduld bei uns nicht. In England klemmt sich ein 100jähriger Opa hinter seinen Rollator und läuft Kilometer um Kilometer, um Geld für das marode Gesundheitssystem zu sammeln. Und hier hat die "die Internationale der Quartalsirren" (Stefano die Lorenzo - was sich jetzt noch euphemistischer anhört, als es die Umtriebe eigentlich sind ) nichts besseres zu tun, als den Aufstand zu proben.
Ärgernis der Woche: mal wieder im Land der Mauler & Stänkerer zu leben! In Spanien und Frankreich versteht man die Ungeduld bei uns nicht. In England klemmt sich ein 100jähriger Opa hinter seinen Rollator und läuft Kilometer um Kilometer, um Geld für das marode Gesundheitssystem zu sammeln. Und hier hat die "die Internationale der Quartalsirren" (Stefano die Lorenzo - was sich jetzt noch euphemistischer anhört, als es die Umtriebe eigentlich sind ) nichts besseres zu tun, als den Aufstand zu proben.
Nehmen wir uns ein Beispiel an den Italienern: Da wird nicht gemeckert, da wird gesungen...
Ach, Loriot. So unglaublich passend!
AntwortenLöschenDeine gemalten Umarmungen sind so SO! wunderbar. Ob ich das nachmachen darf?
Wir bestellen hier auch mehr als üblich, Gott sei Dank hat die Pizzaria nicht nur Pizzen.
Hab ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Nina
Na, das ist sicher eine Idee, die hat meine Tochter irgendwo auch abgekupfert!
LöschenGLG
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich habe mit Wonne Deinen Eintrag, vor allem jedoch Deine Kurzfassung zu Witz, Lektüre etc. gelesen, und sende Dir darum ein herzhaftes Lachen zu dem Witz! Hoffen wir alle(?), daß TrumpEl wirklich den Rucksack erwischt!! Dann gibt es zwar immer noch ausreichend Vorbilder für die Machtbesessenen, der Faktor dürfte allerdings ordentlich sinken.
Die Bezahlschranke bleibt für mich auch weiterhin, und denke mir meinen Teil. Aktuell bin ich auf Arbeitssuche, die hat Priorität.
Dann die Motzkoppfraktion. Habe mich vorhin im kleinen Edeka sehr deutlich zur Renitenz hier in Bonn geäußert. Sagen wir mal so, Freunde habe ich damit keine gewonnen. Eine ältere Dame (freundlich formuliert), wollte an der engsten Stelle mitsamt Einkaufswagen vorbei. Irgendwie haben einige - nicht nur vorhin - den Sinn von Regeln und den der Masken, nicht verstanden. Wollen es auch nicht. Denn: "Da wird doch meine Freiheit eingeschränkt!!" Offenbar kennen einige nur ein Ich und "Platz da!". Traurig, aber wahr. Via Instagram: Eine Illustratorin hat vorgestern überlegt, was sie mit dem ersten öffentlich erlaubten Ausgang anfangen könnte. Nur das. Keine Ressentiments, kein Gejammere, einfach ein "es ist schwierig" - auch aus Italien, und ein "wir stehen das durch".
Hätten unsere Landsleute mal so opponiert, als die NSDAP durchmarschiert ist! Ich denke dies auch noch eine gute Woche nach meinem Kommentar bei Volksverpetzer.
Habt einen angenehmes Wochenende! Der Mai hat offenbar die Füße noch im April drin! Lach.
Herzliche Grüße von
Franziska
ach, wie viel gutes, spannendes und lustiges in diesem beitrag drinsteckt. ist ja das reinste überraschungsei. der eselspruch zu beginn. wie passend auch zu meinem heutigen tenor... dann der maibaum (ach, wie ich diese bilder vermisse) und der flugzeugwitz. großartig! danke dafür!
AntwortenLöschenliebe grüße aus dem norden,
jule*
Bin extra über die Straße geschlichen, um noch einen Mai aus für dich zu erwischen!😂
LöschenGLG
Ach so schöne Bilder vom Stadtteil links vom Fluss.
AntwortenLöschenIch bin ziemlich gespalten wegen der Lockerungen - irgendwie habe ich keine Lust auf das alte gehetzte Leben …
Dein Bilderrahmen ist wirklich eine Augenweide.
Schönes Wochenende und herzliche Grüße
Astrid rechtsrheinisch
Ja, sprach grade mit dem Herrn K. was so anders geworden ist: Dieser ständige Druck "man müsste, könnte, sollte" ist weg. Und die Flieger! ( aber in der Walpurgisnacht waren statt Hexen eine zeitlang wirklich viele Paketbomber wieder unterwegs, oder?)
LöschenIch umärmle dich!
die Umarmung der jüngsten Enkeltochter ist herzallerliebst!
AntwortenLöschenliebe Grüße ins Wochenende,
Denise
Ja, wirklich eine Wundertüte, Dein Post heute. <3 Dank.
AntwortenLöschenDer Witz ist wirklich köstlich. Und so wahr, denn Hochmut kommt - in diesem Sinne wortwörtlich - vor dem Fall! :-)
Die Umarmung finde ich auch so wunderbar und lieb. Deine Enkelinnen sind einfach was Besonderes.
Die Fenster des Nachbarn sind eine echte Herausforderung. Aber natürlich toll... Deine werden bestimmt auch wunderschön. Mir hat es dieses Jahr besonderen Spaß gemacht die Kästen zu füllen.
Hab noch ein feines Wochenende, das wünscht Dir herzlichst Sieglinde
Wird banal wie immer, Nordseite ist halt schwierig, und ich brauche Bewährtes, hab Arbeit genug 😂. Meine Nachbarin zur Rechten hat selbst ihre 10 Meter Südseite mit roten Geranien bestückt, das 1. Mal übrigens in ihrem Leben nicht im Gartencenter gekauft, sondern beim Nachbarn bestellt.
LöschenGLG
Oben die Esel und zum Abschluss Loriot - wie fein!
AntwortenLöschenDie Umarmung herzerwärmend - ich denke ich kupfere sie weiter - vielleicht für meine Schüler. Wie bei den Meldungen zur Lage (egal ob aus Presse oder über die aus dem Kultus-Ministerium) muss ich beim Rücklauf der Homeschooling-Ergebnisse mein Gemüt schützen. Da tun solche Momente gut.
Meine Balkonkästen bleiben so wie sie sind. Mich gruselt der Weg in die Gärtnerei oder in den Gartenmarkt. Bestellen mag ich nicht, weil ich meine Bepflanzung immer spontan vor Ort auswähle.
Den Flugzeug-Witz kannte ich zwar schön, lachte aber gerne noch einmal. Er bleibt auch in der Wiederholung gut. :D
Die Lockerungen gehen mir zu schnell. Kaum ist eine angekündigt scharren nächste mit den Hufen, lange bevor die ersten in Kraft treten können und deren Auswirkungen zu erkennen sind.
Herrlich Deine bunten Eindrücke der Woche!
Viele liebe Grüße,
Karin
Dabei treten bei dieser Schulsache doch gerade die Fehler im System ( dank langjähriger Vernachlässigung und mangelnder Wertschätzung ja absehbar ) so offen zutage: Gesundheitssystem topp, Bidlungssystem ein Flop!
LöschenUmärmel dich auch!
Freude machen macht selbst Freude - du kennst das!
AntwortenLöschenIch hoffe ich merke mir deinen Witz! Er ist genial!!!
Danke! Das ist so lieb!
LöschenGLG
Das Bild im Rahmen sieht wunderschön aus. Wir essen jede Woche zweimal Pizza zu Hause, weil wir zwei Lieblingspizzerien haben, ein links vom Hügel und die andere rechts. Dann gibt es noch einmal Pizza pro Woche im Schulhaus, weil wir das Resaurant, das wir wöchntlich einmal besuchen, unterstützen wollen. Ich wechsle ab mit, habe sogar Pizza mit Gorgonzola probiert. :-) Hach, es wäre so schön, heute Abend irgendwo anders als auf Balkonien ein Weinchen zu trinken ... Alles Liebe zu dir. Regula
AntwortenLöschenAch Astrid, was für mutmachende Bilder du wieder hast! Einfach wunderbar. Ein direkter Gegenpol zur ewig motzenden Gesellschaft: Nichts ist Recht, alles zu viel oder zu wenig oder nicht richtig oder zu richtig. Hier im Kleinstädtchen bildet sich - unter Teilnahme von medizinischem Personal - eine Gruppe "Gegen Hygiene und für die Freiheit", die würde ich alle gern mal nach Frankreich oder Italien schicken. Russland wäre sicher auch eine nette Erfahrung! Meine Bekannten in Italien dürfen weiter nur alle 4 Tage aus dem Haus zum Einkaufen , und zwar in einem vorgeschriebenen Supermarkt. In Frankreich weiter 1 Stunde pro Tag und 1 km im Umkreis. Aber Deutschland meckert. Das dümmste Argmument sind dann die relativ wenigen (!!!) Toten! Da schwillt mir der Kamm vor Wut. Ihr macht es richtig gut, und ich bewundere täglich eure Stärke und doch auch Gelassenheit dabei. Macht so weiter, wir versuchen hier unser Bestes zu tun.Das schnelle Verrinnen der Zeit habe ich allerdings auch festgestellt, vielleicht weil nicht mehr der zeitliche Zwang lastet... Herzlichst, Sunni
AntwortenLöschenSattes Grün, Himmelblau, Solidarität, wunderbar Kreatives und herzallerliebste Umarmungen. Damit könnten wir ja eigentlich gemeinsam und schrittweise durch diese Krise kommen. Stattdessen Gemecker, Genörgel, Zahlenspiele, Verschwörungstheorien und die Feststellung, dass das die paar Leute aus Risikogruppen eh bald den Löffel abgeben würden. Hallo???
AntwortenLöschenIch glaube, es geht momentan hier allen zu gut. (Warum muss ich da immer an die Spanische Grippe denken?)
Bleib gesund, pass auf Euch auf und halte Kontakt zu deinen Lieben.
Liebe Grüße
Andrea
Aus Versehen leider gelöscht, deshalb von mir hier eingefügt:
LöschenEin liebes Hallo an Die.Zitronenfalterin, und darf ich das bitte mal an anderer Stelle zitieren? LG Sunni
Ein Genuß zu lesen und zu sehen,klug, authentisch und lebensbejahend. Euch einen schönen Sonntag!VG Karen
AntwortenLöschenHier in Berlin muss ein großes Eselsgestüt sein.:-(
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendein Post so abwechslungsreich, farben- und lebensfroh mit Witz und liebevollen Zuwendungen. Ich habe ihn genossen...ich mag zu den Einschränkungen und Verhaltensweisen meiner Mitmenschen gar nichts mehr schreiben...wir müssen alle durch diese Zeit und wenn ich in diesem Monat auf zwei einzigartige Anlässe/Feiern in der geplanten Form verzichten muss, dann ist das halt so...sehr schade, aber es nützt nix damit zu hadern. Freuen wir uns, dass es uns so gut geht und sind dankbar dafür.
Ich wünsche dir und dem Herrn K. einen feinen Sonntag, Marita
Ach, liebe Astrid, es ist wieder ein Genuss, bei dir zu lesen. So viele wunderschöne Fotos und Erfreuliches. Und Erheiterndes!
AntwortenLöschenDie Blumenkästen deines Nachbarn sind ja echt gigantisch. Da merkt man halt auch den Fachmann. Toll, wenn die Hausfassaden in der Großstadt so ein Gesicht bekommen.
Süß auch die Kleine mit den Pusteblumen und der liebe Gruß. Schöne Idee!
Und das Kunstwerk gefällt mir auch sehr gut. Ja, das macht Lust auf ein derartiges Quadrat. Vielleicht überkommt dich noch die Muse. Der Rahmen wertet dieses kleine Bildchen nochmals auf. Das Stöffchen von Eva ist allerliebst!
So viel Grün und Bunt - das tut richtig gut in diesen Tagen.
Lass es dir weiterhin gutgehen - und bleibt gesund!
Liebe Grüße
Ingrid
ich habe mir wieder gerne deine schönen fotos angesehen. da kann ich immer gut den unterschied erkennen, der in der natur herrscht. bei uns am nordhang des thüringer waldes gab es gestern zwischen den regentropfen nochmal schneeflocken. aber der regen tat wunder und heute ist es zwar kalt, aber strahlender sonnenschein. auch wenn ich nicht immer einen kommentar abgebe, lesen tu ich immer gerne bei dir. passt gut auf euch auf und bleibt weiter gesund. beste grüße von rela
AntwortenLöschenLiebe Astrid, freue mich wieder über Deinen Kommentar... und komme zum Gegenbesuch. Heute lese ich etappenweise, die Augenmigräne - was es alles gibt - hatte wieder zugeschlagen.
AntwortenLöschenBesonders liebe ich die gemalte Umarmung von Deinem Enkel.
Bleibt bitte gesund. Frühlingsfrohe Grüße von Heidrun
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenes ist jedesmal eine Freude in Dein blühendes Paradies zu gucken. Die ersten Rosen sind besonders schön, so fein und zart. Wie Deine Enkelin sollten wir es machen und uns Alternativen überlegen, die der neuen Zeit angemessen sind. Jammern ist keine Option und eigenartige Schuldzuweisungen auch nicht. Ich wünsche Dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenwie zauberhaft, die mit der Post geschickte Umarmung!!! Das zuppelt am Herzen! Uii, bei dir blühen bereits die ersten Rosen, wie schön. Und ja, auch hier wird nicht gemecker :)!
Lass dich drücken und hab eine gute Zeit, mit oder ohne Pizza und danke für das Raviolirezept.
Alles Liebe
Elisabeth
Guten Morgen liebe Astrid,
AntwortenLöschender Post ist wie immer schön und bunt, eben typisch Astrid.
Der Stoff gefällt mir, hoffentlich nähst Du keine Masken (!) raus.
Und die Umarmung ist allerliebst.
Ich habe das Glück und werde hier jeden Tag von meinen Jungs umarmt, so schön kann "Quarantäne" zu Hause bei Mama sein...
Obwohl sie beide die Uni schrecklich vermissen ;-)
Und ich vermisse Köln, bin gespannt, wann ich da mal wieder hinkomme.
Dir jedoch erstmal einen schönen Start in die Woche, lieben Gruß
Nicole
und viel Freude beim Fensterkisten befüllen und pflanzen...
So eine süße Umarmung! Das ist ja wirklich eine nette Idee. Und so schöne Blumenkästen und Maibäume. Was mir auch noch sehr gut gefällt ist das Zitat mit den Eseln am Anfang. Naja, was heißt gefallen, es ist einfach wahr. Leider.
AntwortenLöschenMach es gut!
Liebe Grüße
Jutta
Ach schön, was du mit eurer Woche angefangen hast... Wir hatten das Glück, uns letzten Sonntag mit einer der Tochterfamilien in Sachsen (wo Ausflüge nicht untersagt sind) in der Stadt zu treffen, auf Abstand durch den Park zu flanieren, uns die neusten Neuigkeiten aus dem Haus, dem Garten, vom Homeschooling und vom Online-Schreibkurs zu erzählen, Auftanken für die Seele. Das Leben ist schön und spannend, jeder Tag ein Geschenk, auch unter ungewohnten Vorzeichen. Und ich staune, wie schnell Kinder (knapp 4 und 10) dann in der Lage sind Gegebenheiten zu aktzeptieren und sich danach zu verhalten... Die Zeit sich "in echt" zu drücken kommt wieder. Und was Motzer, Aluhüte und andere angeht, ich kann's mir nicht mehr antun, ich raste aus und hab insofern meine Social Media Abstinenz verlängert. Gute Grüße, ihr Lieben Ghislana
AntwortenLöschenDaran hast du gut getan!
LöschenGLG