Montag, 20. April 2020

#BleibtZuhause 11

Nun ist es entschieden: Am 4. Mai dürfen die Schulen aufmachen ( Bayern startet erst am 11. Mai ). Movens für diese Entscheidung sind wohl die Schulabschlüsse und die Entlastung der Eltern. Okay, nachvollziehbar, aber auch recht einseitig.

Trainieren und forschen - dafür sind Kinder von sich aus motiviert, wenn man ihnen die Chance gibt

Man hätte nämlich auch mal zuerst an die Kinder denken und denen nicht nur in Sonntagsreden ein Plätzchen einräumen können, finde ich.

So ist vielen der an den Entscheidungen Beteiligten nur wieder im Sinn, dass die Schüler keine Zeit verlieren dürfen, um geforderte Abschlüsse zu erreichen. Viertklässler sollen beispielsweise das aufholen, was sie in Deutsch und Mathe verpasst haben, damit sie ja in der weiterführenden Schule keinen Stress haben ( oder eher machen ). 

Leistung, das ist einzig, was zählt...

"Ins Weltall mit Alba*"- gebastelt von den Enkelinnen
Es wäre so schön & viel wichtiger für die Kinder, sie zuallererst in der Schule freundlich in Empfang zu nehmen und mit ihnen all das zu besprechen und zu verarbeiten, was sie in den vergangenen fünf Wochen erfahren und was sie auf dem Herzen haben.

( Aber Kinder verstehen das ja alles gar nicht, höre ich immer noch zu oft. )

Das ist es ja: Weil sie gerne & oft von ihren Erwachsenen nicht ernstgenommen werden, belasten sie die selbst gestellten Fragen, die ihnen in dieser Krise in den Sinn gekommen sind. Was haben sie, je nach Situation in der Familie, für Ängste aushalten müssen? Kinder haben gute Antennen, sie erspüren Stimmung und merken, wenn ihre Erwachsenen grade nicht der Fels in der Brandung sind, den sie brauchen.

Sich ein Kleid nähen und dabei eines der Ma neu verwerten - dafür war endlich Zeit!


Die vierzig Jahre in der Schule ( 25 davon in der Grundschule ) haben mich manche Krise gemeinsam mit den mir anvertrauten Kindern durchmachen lassen, die sie aufgewühlt und erst einmal unfähig zur konzentrierten Arbeit an ihnen momentan fern liegenden Themen in die Schule kommen ließen  ( "Nine Eleven" zum Beispiel oder als die Kinder auf dem Titel der Krawallpostille das Foto einer Mitschülerin entdeckt hatten, mit der der Vater in den Tod gesprungen ist ).

Da ist gut, wenn sich ein Erwachsener mit ihnen in den Kreis setzt, eine Atmosphäre der Ruhe herstellt, in der jeder nach und nach berichten kann, und der Sicherheit gibt. Und anschließend werden dann gemeinsam Ideen gesucht & entwickelt, was man jetzt machen könnte: ein Buch, Beiträge für die Schulhomepage, ein großes gemeinsames Bild ( oder viele kleine ) oder kleine plastische Figuren, einen großen Stoffhimmel, bedruckt für die Klassendecke, ein Theaterstück, ein Ritual für die nächsten Tage und Wochen, Briefe an die, die aus Gründen nicht kommen können oder dürfen  - ach, Kindern fällt da erstaunlich viel ein, sie sind kreativ und lösungsorientiert und machen gerne das Beste aus einer mehr als schrägen Situation. Und das ist allemal wertvoller, als nach Wochen mit dem Ausfüllen von Arbeitsblättern wieder neue Arbeitsblätter auszufüllen.

Friedhof oder Wald - dort gibt es viel zu entdecken & Anlässe zum Philosophieren




Man könnte auch miteinander raus in die Natur gehen, die doch gerade so besonders schön ist.

Ab und an wird, medial höchstwirksam, geunkt, dass es nicht allen Kindern gut gehen könne, so zu Hause eingesperrt zu sein. Aber weiterverfolgt wird das nur von Sozialarbeiter*innen & Ehrenamtler*innen in einschlägigen Organisationen, die dann auch noch um das Geld betteln müssen, damit sie überhaupt was für Kinder aufrechterhalten können. ( Hier in Köln muss ein Jugendhilfeverein finanziell & organisatorisch einspringen, um ein Haus für Kinder anzumieten, die dringend aus der Familie geholt werden müssen. )

Was  Kinder wirklich brauchen und wie es ihnen tatsächlich geht? Unterricht im üblichen Modus und Prüfungen jedenfalls nicht, so meine Meinung. Aber die Möglichkeit, mal aus ihren Wohnungen rauszukommen, andere Kinder zu sehen und ein Stück Normalität zu erleben, bestimmt. Und Sicherheit & Empathie, vor allem wenn sie die im Elternhaus nicht haben können. Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen, dass sie dafür die notwendige Kraft & Geduld haben und aufbringen.

Das hat sich der Großneffe, ein Kindergartenkind, als Aufgabe selbst ausgedacht
Zwei Dinge noch:

Es wäre zu schön, wenn Bildungspolitiker & -forscher, Erziehungswissenschaftler und Journalisten in der jetzigen Lage mal mit der Bevormundung derjenigen, die vor Ort sind, die dort die Arbeit leisten und wissen, wie es geht, aufhören würden.

Und liebe NRW - Regierung: Unterricht ohne Maskenpflicht? Das ist die Kapitulation vor der eigenen Unfähigkeit, das zu organisieren. Aber wie ich ja inzwischen wieder genug gehört habe, fällt das alles nicht in die Zuständigkeit von Regierung & Ministerium. Die finanziellen  Bedingungen vieler Kommunen in NRW geben das aber nicht mehr her ...


In diesem Post habe ich Fotos von den Aktivitäten mit oder von den Kindern in meiner Familie verwendet, die sie in Zeiten der Kontaktsperre alleine oder mit ihren Erwachsenen unternommen haben.
* "Alba" heißt die tägliche Sportstunde des Basketballteams Alba Berlin, die seit dem 24. März auf Sendung geht und die für Bewegung auch in der Wohnung sorgen will. Jeden Tag gibt es ein Video über 30 Minuten für Kindergartenkinder. Die Grundschul-Sportstunde findet dreimal wöchentlich 45 Minuten lang statt, und für Kinder im Oberschulalter gibt es zwei Mal pro Woche ein Sportvideo. Sie wurden von den Jugendtrainern von Alba Berlin entwickelt. Auch die Basketballprofis des Teams sind in den Videos mitunter zu sehen. 
Verlinkt mit dem Monatsthema der Zitronenfalterin


19 Kommentare:

  1. Guten Morgen Astrid,
    das sind gute Denkanstöße, vielen Dank. Ab heute läuft nun hier in NRW die Notbetreuung in größerem Umfang in der Grundschule an, und ich bin gespannt, in welcher Verfassung unsere Kleinen ankommen werden. Wir werden ihnen zuhören, ihnen Gelegenheit geben, das Erlebte ein bisschen aufzuarbeiten und auch viel Zeit zum Spielen, vorzugsweise an der frischen Luft einräumen. Wie werden die Kinder aus schwierigen Verhältnissen drauf sein? Unsere Sonder- und Sozialpädagogen haben sich die ganze Zeit über gekümmert, gerade um die, die zu Hause nicht gut aufgehoben sind. Leider sind das die Kinder, die kraft Beschluss eben noch nicht die Notbetreuung besuchen dürfen, da kein Bedarf seitens der Eltern besteht. Wie werden wir es schaffen, die Kinder möglichst auseinander zu halten, ich bin gespannt. Ein paar Aufgaben zu machen, ein Blatt abzuarbeiten oder Lesen üben finde ich allerdings nicht zuviel verlangt, es trägt dazu bei, ein wenig Normalität in den Alltag zu bringen.
    Liebe Grüße
    Gabi

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    1. Lesen! Hab ich ganz vergessen: In meinem zweiten Jahr der Festanstellung haben die Eltern die formaldehydverseuchten Räume bestreikt und wir mit den Schülern deshalb Freiluftunterricht gemacht ( das ging, weil die Schule erst drei Jahrgänge hatte ). Und dort draußen haben wir uns vorgelesen ( Nöstlinger z.B. ).
      Die Lehrerin meiner Enkelin bietet nun eine Freiluftsprechstunde auf dem Schulhof für einzelne Kinder auf deren Wunsch hin an. Finde ich auch ne gute Idee.
      LG

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  2. Welch schönes Plädoyer für Kinder und wie recht Du hast.
    Ich hoffe, dass viele Lehrer*innen dies auch so sehen werden, zumindest in Ansätzen, und sich und den Kindern Zeit geben alles erst einmal etwas zu verdauen.
    Meine Enkel*innen sind auch viel im Wald und basteln tolle Sachen und freuen sich über die Zeit mit ihren Eltern, aber ihnen fehlen die Freund*innen und die Kita. Kürzlich haben sie im Wald zufällig andere Kinder aus der Kita getroffen, was war das für eine Freude!
    GlG Sieglinde

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  3. Liebe Astrid, da hast du, als erfahrene Pädagogin und mehrfache Großmutter einen sehr persönlichen Blick auf die Situation der Kinder geworfen. Ich stimme deinen Worten im vollen Umfang zu!!!
    Das ist alles im Moment noch so unausgegoren und wird auch für die Entscheidung über die Kitas von Woche zu Woche ein neuer „Eiertanz“ werden.
    Ich verstehe ja, dass man sich bei Entscheidungen versucht nach den aktuellen Fallzahlen, abgeflachter Kurve,etc. zu richten, aber da spielen ja auch immer politische Befindlichkeiten eine Rolle. Damit meine ich, dass sich CDUler sich auch in Position für neue Ämter bringen wollen, und schon mal vorpreschen, um dann wieder zurückzurudern. ;-)

    Danke für diesen Beitrag!!!
    LG und bleib gesund,
    Monika

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  4. Guten Morgen liebe Astrid - sehr schön geschrieben! Das Schlimme ist eben, dasz wohl keiner einen echten Plan hat derzeit...
    Bleibt gesund und eine sonnige neue Woche
    Mascha

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  5. Liebe Astrid,
    Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin Zirkuspädagogin und kann zurzeit nicht (wie gewohnt) im direkten Kontakt arbeiten.
    Ich vermisse auch die Bewegung für die Kinder. Anzuerkennen, wie wichtig das für die Kinder und ja auch uns Erwachsene eigentlich ist. Von Schulseite (ich bin auch Mutter eines Grundschulkindes) kommt da herzlich wenig. Gut, dass es verschiedene Angebote im Internet gibt. Und ich befürchte, dass es im reduzierten Unterricht auch nichts geben wird. Daher stelle ich "Eine Woche voller Pausen" zusammen, 5x5 min Trainings.

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  6. liebe Astrid, ein hervorragender Beitrag für die Kinder und die schulische seelsorgerische Situation. Bisher las man höchtens mal welche ungewohnte Belastung es für die Erwachsenen ist im Homeoffice zu arbeiten und dabei die Kinder zu bespaßen und zu versorgen, Schulstoff abzuarbeiten, aber nicht, welche Belastung der Freiheitsentzug für die Kinder zeitweise große ja teilweise verstörerische Bedeutung hatte.

    ich kann dir in allen Punkten nur zustimmen, bin der meinung dass es bedeutend sinnvoller ist die Kinder schrittweise mit bestimmten und gezielten Aktivitäten die noch ohne Schulstoff sind - wieder auf den normalen Schulalltag zuzuführen, anstelle gleich wieder durchzustarten als wäre nichts ungewisses zwischenzeitlich geschehen.
    Jede Veränderung verdient - auch und gerade bei Kindern besondere Betreuung, Fürsorge und Achtsamkeitum über Erlebtes gut hinwegzukommen.
    so muss jede Situation von allen Seiten und nicht nur einseitig beleuchtet werden und nicht nur die wirtschaftlichkeit wieder bei allem im Vordergrund stehen.
    mit deinem beitrag hast du gerade in die richtige Richtung gezielt, vielleicht hast du damit eine gewisse Begriffsstutzigkeit aufgeweckt, ich würde es mir wünschen...
    lieben Gruß angelface

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  7. Jawoll, Frau Kollegin, genau so müsste das laufen. Da knirschen wir kurz mit den Zähnen und hoffen das Beste.
    LG
    Magdalena

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  8. sehr gut geschrieben liebe Astrid

    für Kinder ist es genau so belastend wie für die Erwachsenen
    denn sie bekommen die Ängste ihrer Eltern ja auch mit
    aber die Grundschüler dürfen wohl noch nicht wieder zu Schule
    erst mal die Abiturienten
    und die Notbetreuung
    ich denke doch dass die Lehrer nicht gleich mit vollem Lernprogram loslegen wenn auch die anderen wieder kommen dürfen
    auch denke ich (vielleicht ist das leichtsinnig gedacht) wenn gesunde Kinder ..die ja wochenlang in Quarantäne waren auf gesunde Lehrer treffen die ebenfalls daheim waren..
    wo soll da eine Ansteckung her kommen ..auch wenn Restrisiken natürlich bestehen .. wir weden es sehen

    sehr schöne Bilder von deinen Enkeln
    auch meine waren sehr viel im Wald und in der Natur
    und zum Glück steht ein Garten zur Verfügung

    liebe Grüße
    Rosi

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  9. Liebe Astrid, da schreibst du wahre Worte. Über das, was da mal wieder in NRW abläuft, kann ich nur den Kopf schütteln. Den Friseuren gibt man mehr Zeit zur Vorbereitung...
    Und wenn ich mit Hilfe eines tollen Blogs Richtung Finnland schaue, dann sehe ich, wie gut dort das Homeschooling läuft. Damit herrscht auch nicht der extreme Druck, alle berechtigten Bedenken zu überrennen, und die Kinder wieder in die Schule zu drücken.
    Meine ersten Erlebnisse heute vermittelten mir das Gefühl, dass die Bevölkerung in zwei Gruppen auseinander fällt. Die einen sind informiert, vor- und umsichtig, halten die notwendigen Regelungen weiter ein. Die anderen meinen, jetzt wäre alles wieder "normal", stehen in Grüppchen rum oder sind so unterwegs und bevölkern (vermutlich) wieder die Innenstadt (in der ich natürlich nicht war).
    Die Folgen werden wir in den nächsten Wochen zu spüren bekommen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  10. Ich bin da ganz bei dir und momentan sehr froh, dass in Bayern (wo wir leben) die Schulen noch geschlossen sind. Denn um die Bildung der Kinder mache ich mir momentan wirklich am wenigsten Sorgen. Als ob das so dramatisch wäre, wenn ihnen in ihrer Schullaufbahn mal 2-3 Monate fehlen. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Und dieses Theater um die Zensuren. Kann man da nicht einfach mal großzügig sein? Was vergibt man sich? Ich denke wir haben an anderer Stelle weitaus größere Probleme.
    Schöne Grüße
    Jutta

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  11. Es ist unglaublich, wir lernen nicht dazu. Stress macht krank. Und Stress haben auch Kinder gerade genug. Was Du vorschlägst, brauchen sie. Ein miteinander, um über das erlebte zu sprechen und ihre Bedürfnisse sollten ernst genommen werden. Gute Noten garantieren kein gutes Leben.
    Ĺiebe Grüße Sabine

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  12. Da hast du Recht: Bei der Bildungspolitik geht es nur noch um Leistung un den Wirtschaftsstandort, die Bildung der Persönlichkeit durch Zuwendung und Anregung kommt immer wieder zu kurz!
    Mich hat auch etwas entsetzt, dass ausgerechnet Elternverbände vorgeschlagen haben, die Sommerferien zu verkürzen... da ist doch die schönste Zeit im ganzen Leben, in der man sechs Wochen am Stück frei hat. Das kommt in den meisten Fällen nie mehr vor der Rente!
    Liebe Grüße
    Centi

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  13. Liebe Astrid,

    was ich zu sagen habe zu deinem mehr als wertvollen Beitrag ist: das Land braucht Lehrerinnen wie dich.:-)
    Eigentlich sollte man deinen Beitrag an alle Schulen und alle Verantwortlichen dieses Landes schicken, die über das so genannte Wohl unserer Schulkinder entscheiden.

    Es ist mehr als traurig, dass nur noch Leistung zählt und das seelische Wohl auf der Strecke bleibt.

    Herzliche Grüße, eine schöne neue Woche und bleibt alle gesund
    Christa

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  14. Welch wahre Worte du sagst!!! Ich erlebe wenn ich mit meinen Mann im Wald wandere, wie viele Familien mit Kindern gerade in der Natur unterwegs sind. Gestern habe ich im Vorbeigehen gehört und gesehen wie alle nach Käfern suchten und tatsächlich einen in den Händen hielten- das ist Biounterricht der den Kindern Freude macht und nicht Lehrblätter für den nächsten Test ausfüllen müssen. So sehr wünsche ich mir einen kindgerechten Unterricht mit Spaß und Lernen. Davon ist NRW weit weg !!!
    Danke für deinen Post.
    Gruß zu dir
    heiDE

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  15. liebe astrid, wie wunderbar hast du das beschrieben - und genau meine meinung zum thema schule wiedergegeben. ich schwärme noch heute von meinem grundschullehrer herrn sanne, der uns so vieles mitgegeben hat, indem er den unterricht ganz oft ins freie verlegt hat. mein grundwissen über die natur habe ich von ihm. das ist über 60 jahre her! zur zeit muss ich oft auch an tschernobyl denken, als wir unsere kinder nicht ins freie lassen und über monate nicht wussten, was wir den ihnen überhaupt zu essen geben durften. ich bin sicher, du hast auch das mit deinen schüler*innen ausführlich besprochen und ihnen sicher viele ängste genommen, die wir eltern manchmal - auch aufgrund der informationspolitik - einfach nicht vermeiden konnten.
    herzliche grüße und ein dickes dankeschön für diesen beitrag!
    mano

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  16. Habe ich schon mal gesagt, wie absolut besch...eiden ich es finde, wie von oben etwas gesagt wird, was gefälligst gemacht werden soll, aber die keine Ahnung haben, oder es ihnen egal ist, wie das umsetzbar ist oder was es für langwierige Konsequenzen es hat.
    Bis sich an der Schule meines Sohne alle die Hände an dem pissels Becken gewaschen haben, ist die Stunde um. Wenn sie überhaupt einen Raum haben, wollen die noch mehr Container aufstellen? usw
    Von all den seelischen Geschichten ganz abgesehen!
    Ich höre jetzt mal lieber auf.
    Jedenfalls toll, was Deine Enkel alles gemacht haben. Kleid, Rakete, Entdeckungen...
    Sei stolz auf sie und ihre Eltern (und auch auf Dich, denn von nix kommt nix)
    Liebe Grüsse
    Nina

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  17. Die Kinder werden oft unterschätzt. Sie sind so viel sensibler als angenommen wird.
    Mit meinen Monstern, hätte ich wohl den größten Spaß gehabt (Sarkasmus!) Ich hätte keinen Tag in der Wohnung aushalten können und mich vor endlosen Fragen nicht retten können.
    Der Sohn meiner Freundin fragte seine Mutter, warum die Politiker den "Kleinen", es nicht zutrauen würden, sich an die Regeln zu halten...
    Mit einem Schulterzucken
    Andrea

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  18. Die Kinder lernen am meisten von Vorbildern, also strengen wir Erwachsenen uns an.
    L G Pia

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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