Welche Freude, dass es fast den gesamten letzten Sonntag geregnet und sich die Schwüle schließlich bis zum Abend verzogen hat! Bei 18°C Außentemperatur/ 21°C im Schlafzimmer - endlich wieder - habe ich dann sogar gefroren ( und gar nicht mehr gewusst, wie sich das anfühlt! ). Ein Trost war auch, dass die Putzfee, nur halb so alt wie ich, ihre Urlaubstage bei 40°C in der abgedunkelten Wohnung verbracht hat ohne Lust auf jegliche Aktivität. Ich denke ja immer, das geht nur mir alten Schachtel so, wo doch alle immer begeistert vom Sommer schwärmen...
Wirklich gut fing der Montag nicht an, und ausgerechnet da, wo ich mein Telefon dringend gebraucht hätte, funktionierte es nicht mehr. Ich hatte überhaupt keinen Zugang zum Netz mehr. Also den Service meines Betreibers mittels Handy angerufen. Und was dann kam, kennen wahrscheinlich alle: Vier Mal je eine halbe Stunde Hängen in der Warteschleife! Am frühen Nachmittag endlich ein Ansprechpartner in der Leitung. Der meinte, es läge wohl am Netz, morgen würde jemand kommen.
Pustekuchen! Während ich mir die Zeit mit Schubladenaufräumen und ähnlichen Aufgaben am Nähplatz vertrieb, wartete ich vergebens. Abends habe ich an der Straßenkreuzung sitzend ( Blick von dort auf dem Foto oben rechts ) genug Empfang mit dem Handy gehabt, um eine Notfall-Meldung im Blog absetzen zu können.
Mittwochfrüh noch einmal eine Kontaktaufnahme: Diesmal nach 50 Minuten eine reale Person am Apparat: Der Techniker käme ab elf Uhr. Immerhin ein Lichtblick! Wer aber zur versprochenen Zeit kam, war der Schornsteinfeger, der Postbote, die besorgte Nachbarin, weil ich so lange nicht zum Haaremachen bei ihr war, aber nicht der sehnsüchtig Erwartete. Der stand erst zwei Stunden später auf der Matte.
Allerdings war das ein taffer Technikmensch, der seit vierzig Jahren im Geschäft ist, und über den Murks in unseren Verbindungsleitungen staunte ( noch von der Deutschen Post installiert ) und sich gewundert hat, dass in der Vergangenheit das ganze System nicht öfter zusammengebrochen ist...
Wirklich gut fing der Montag nicht an, und ausgerechnet da, wo ich mein Telefon dringend gebraucht hätte, funktionierte es nicht mehr. Ich hatte überhaupt keinen Zugang zum Netz mehr. Also den Service meines Betreibers mittels Handy angerufen. Und was dann kam, kennen wahrscheinlich alle: Vier Mal je eine halbe Stunde Hängen in der Warteschleife! Am frühen Nachmittag endlich ein Ansprechpartner in der Leitung. Der meinte, es läge wohl am Netz, morgen würde jemand kommen.
Pustekuchen! Während ich mir die Zeit mit Schubladenaufräumen und ähnlichen Aufgaben am Nähplatz vertrieb, wartete ich vergebens. Abends habe ich an der Straßenkreuzung sitzend ( Blick von dort auf dem Foto oben rechts ) genug Empfang mit dem Handy gehabt, um eine Notfall-Meldung im Blog absetzen zu können.
Mittwochfrüh noch einmal eine Kontaktaufnahme: Diesmal nach 50 Minuten eine reale Person am Apparat: Der Techniker käme ab elf Uhr. Immerhin ein Lichtblick! Wer aber zur versprochenen Zeit kam, war der Schornsteinfeger, der Postbote, die besorgte Nachbarin, weil ich so lange nicht zum Haaremachen bei ihr war, aber nicht der sehnsüchtig Erwartete. Der stand erst zwei Stunden später auf der Matte.
Allerdings war das ein taffer Technikmensch, der seit vierzig Jahren im Geschäft ist, und über den Murks in unseren Verbindungsleitungen staunte ( noch von der Deutschen Post installiert ) und sich gewundert hat, dass in der Vergangenheit das ganze System nicht öfter zusammengebrochen ist...
Sobald also meine Kommunikationsmittel wieder einsatzfähig waren, musste ich aus dem Haus, um all das zu erledigen, was an den Tagen vorher wegen der erforderlichen Präsenz unerledigt bleiben musste: Aufnahme meines 12tel-Blickes für den Juli, Päckchen zur Post bringen, Putzmittel u.ä. sowie endlich frisches Brot kaufen.
Ganz schön warm war es auf unserer Haupt - Einkaufsstraße! - Die tolle Kopfweide ist plakatiert auf einer Litfasssäule, auf der immer wieder Besonderes präsentiert wird - gefällt mir!
Jeden Tag gehe ich nun seit fast zwei Wochen durch die von Götterbäumen gesäumte Straße zum Haus der Nachbarin gegenüber, um auf ihren beiden Balkonen Kübelpflanzen und Topfrosen zu gießen. Dort habe ich vom 1. Stock auch einen freieren Blick auf den Himmel als bei mir im Garten:
Nur noch ganz schwach ist ein einziger Mauersegler auf dem Foto zu erkennen. Auch die lauten Srisri - Rufe der halbstarken Jungvögel, die zuletzt durchs Carrée fegten, sind verklungen: Es scheint, als ob das Gros der Mauersegler schon wieder in Richtung Süden gezogen ist, was bei uns meist um den 4. August der Fall ist. Schade!
Da Regen bei uns in der neuen Sahel - Zone Deutschlands nur in homöopathischen Dosen vorkommt, brauchten die schönen Wasserschlürferinnen auch in dieser Woche tägliche Zuwendung und auch unsere Bäume ließen die ersten gelben Blätter erkennen. Wenn das den ganzen August so bleibt...
Ganz schön warm war es auf unserer Haupt - Einkaufsstraße! - Die tolle Kopfweide ist plakatiert auf einer Litfasssäule, auf der immer wieder Besonderes präsentiert wird - gefällt mir!
Nur noch ganz schwach ist ein einziger Mauersegler auf dem Foto zu erkennen. Auch die lauten Srisri - Rufe der halbstarken Jungvögel, die zuletzt durchs Carrée fegten, sind verklungen: Es scheint, als ob das Gros der Mauersegler schon wieder in Richtung Süden gezogen ist, was bei uns meist um den 4. August der Fall ist. Schade!
Da Regen bei uns in der neuen Sahel - Zone Deutschlands nur in homöopathischen Dosen vorkommt, brauchten die schönen Wasserschlürferinnen auch in dieser Woche tägliche Zuwendung und auch unsere Bäume ließen die ersten gelben Blätter erkennen. Wenn das den ganzen August so bleibt...
Trotz der privaten Sorgen und dem Ärger über meinen dysfunktionalen Netzanschluss ging mir auch das Geschehen am Frankfurter Hauptbahnhof die ganzen letzten Tage nicht aus dem Kopf. Besonders umhergetrieben hat mich die Frage, wie es der Mutter ergehen mag, die sich höchstwahrscheinlich - und das ihr Leben lang - Vorwürfe machen wird, ihr Kind nicht genug beschützt und ihm nicht geholfen zu haben.
Bei Twitter veröffentlichte eine Frau einen Bericht über ein ganz ähnliches Ereignis vor fünfzig Jahren, das ihre Familie zu ertragen hatte bzw. hat und in dem sie auch darauf eingeht, wie ihre Großmutter lebenslang von Schuldgefühlen geplagt worden ist, aber auch, wie ihre Umwelt damals mit dem Drama umgegangen ist, nämlich menschlich, angemessen und anständig. Und weil sie gleichzeitig in diesem Tweet eine Botschaft an die "Weltverbesserer" formulierte, die "ein Deutschland zurückhaben wollen, wie es früher vor den (aktuellen) Migranten war", erntete sie so üble Reaktionen, das sie sich gezwungen fühlte, den Tweet später wieder zu löschen. Der Täter damals war übrigens ein Deutscher.
Das Deutschland vor den Flüchtlingen war ja so frei von Mord & Totschlag, dass ich mich frage, welches Deutschland da wohl mit gemeint ist. Kann jedenfalls nicht das der Wende- bis Jahrtausendwendezeit gewesen sein, als die Statistiken in dieser Höhe nie wieder erreichte Zahlen in Bezug auf Mord & Totschlag für unser Land aufwies. Ab da verzeichnete die Statistik einen kontinuierlichen Rückgang bis 2014, um zum jetzigen Zeitpunkt sich beim Niveau der 1970er Jahre einzupendeln. Von einer deutlichen Verschärfung der Sicherheitslage kann man also nur sprechen, wenn man die Realitäten so zurecht biegt, um die Bevölkerung manipulieren und verunsichern zu können. Grenzt schon an Volksverhetzung. Das hat schon mal gewirkt in diesem Land, nämlich vor 1933.
Ist es gar dieses Deutschland, was man zurückhaben will? Auch wenn sich immer heftigst gegen die Gleichsetzung von Blau mit Braun gewehrt wird?
Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch und dem Sommerglück bei Wolfgang & Loretta
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenganz lieben Dank für deinen Götterbaum. Ich mußte heute leider umkehren, weil es schon sehr geregnet hat und nix mit Rad war, aber morgen soll es keinen Regen geben. Ist blöd aber ist halt so.
Nein, ich möchte kein Deutschland zurückbekommen, so wie wir es hatten, aber so, wie es jetzt ist, kann es auch nicht sein.
Wenn ich schon Angst haben muß, an der S-Bahn-Haltestelle geschubst zu werden, oder aber, wie vor ein paar Tagen im Stadtteil Fasanenhof in Stuttgart geschehen, man mitansehen muß, wie ein Syrer einen Mann mit einer Machete regelrecht hinrichtet und die Leute das von den Balkonen aus mitbekommen, dann muß ich mich schon fragen, "wo sind wir?".
Dass dieser Mann aus der Schweiz kommt, seine Frau samt Kind eingesperrt hat und dann nach Deutschland abgehauen ist, das erfährt man so nebenher.
Schlimm ist auch, dass viele Menschen von den Balkonen aus diese Hinrichtung mit den Handys gefilmt haben und dann ins Netz gestellt haben. Ich frage mich, wer ist denn schon so verroht, dass man das tut?
Ob nun Syrer oder Eriträer, sie haben ihr Schicksal und sind wohl traumatisiert, denn sie haben schlimmes erlebt, was aber nicht zum Ziel haben kann, dass man andere Menschen hinrichtet. Strafe, glaube ich nicht, denn sie haben schlimmes erlebt und sind traumatisiert.
Ich bin ein entschiedener Gegner der Todessstrafe, aber gerade im Bezug auf den Frankfurter Hauptbahnhof möchte ich hier nicht schreiben, was mir durch den Kopf gegangen ist.
Eine Frau, die mitansehen muß, wie ihr Kind von einem Zug überfahren wird, ist auch traumatisiert.
Aber ich kann doch nicht einfach auf die Straße gehen und einfach Menschen hinrichten, das geht doch nicht. Es gibt viele Menschen, die Schlimmes erlebt haben.
Nein, diese Zeit wünsche ich mir nicht zurück, aber ein bisschen ..., ist schon schwierig, weil hier auch wieder viele in einen Topf geworfen werden und da bin ich auch dagegen.
Nun kam dein Rückblick etwas zu kurz, aber das mußte ich auch sagen.
Lieben Gruß Eva
Die Beschäftigung mit der Statistik und den Kommentaren dazu hat mich sehr geerdet, macht sie doch deutlich, dass wir eine sehr verzerrte Wahrnehmung der tatsächlichen Gewalt in unserem Land haben. Daran sind einmal die Medien schuld, die blitzartig von jedem Ereignis berichten, denn das bringt Klickzahlen ( und das ebenso blitzartig in den Sozialen Medien kommentiert und ausgeschlachtet wird ), zum anderen die in meinem Text genannten "Weltverbesserer" schuld, die sich die Fälle herauspicken, die in ihre Hass-Agenda passen, um die Bevölkerung mit ihrer Propaganda zu manipulieren. Zur gleichen Zeit wie in Frankfurt bzw. Stuttgart sind in Blaubeuren, also nicht weit von euch, zwei Mädchen im Alter von 9 und 13 von ihrem Vater umgebracht worden, der zusätzlich noch andere Menschen gefährdet hat, indem er das Haus in Brand gesteckt hat. Auch da mögen psychische Probleme eine Rolle gespielt haben, aber der Täter war halt kein Zugewanderter. Prof. Christina Wolff sammelt z.B. alle Fälle von Angriffen auf Frauen, von denen höchstens die ins Blickfeld der meisten Menschen gelangen, wenn man wieder ein Riesen-Buhei daraus machen kann. Ich bin Anhängerin eines Rechtsstaates, in dem gleiches Recht für alle gilt. Und wenn Strafen nicht angemessen sind, sollte man seine Politiker entsprechend beeinflussen.
LöschenIm Übrigen habe ich von Anfang an in der Flüchtlingsfrage gesagt, dass man mit Menschen zu rechnen hat, die Gewalterfahrungen & Traumatisierungen mit sich bringen und die man nicht - bei allem Respekt vor Ehrenamtlern - wohlwollenden Laien allein überlassen kann. Stattdessen hat man viel laufen lassen.
Ich kann bei der Vorstellung, meinen Enkelkindern täte jemand etwas an, innerlich auch zur Hyäne werden. Aber ich habe auch gelernt "Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr". Und ich habe immer wieder Menschen erlebt, die Übelstes verzeihen konnten, das lässt mich dann wieder zur Vernunft kommen.
Wahrlich, wir leben in garstigen Zeiten. Und dennoch sehr viel besser als viele unserer Vorfahren.
LG
Ein kleiner Film dazu:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=HRpCY2mgTm4
Volksverhetzung ja. Und da muss ich grad noch die zusätzlichen 40 zu den jetzt schon 40 Milliarden Rüstungsausgaben anfügen, die die von der Nato, spätestens seit dem Jugoslawienkrieg kein Verteidigungsbündnis mehr, geforderten 2 Prozent des BIP bedeuten. Ich mache mir Sorgen. Bin ich allein? Liebe Grüsse zu dir. Regula
AntwortenLöschenDa bist du sicher nicht allein, ich bin Pazifistin von Jugend an. Aber momentan habe ich neben meinen gravierenden persönlichen Problemen drei große Themen, die ich hauptsächlich "beackere", auch hier im Blog, dass ich manchmal in die Knie zu gehen drohe. Ich persönlich würde mich freuen, wenn unsere Bloggerwelt politischer wäre.
LöschenLG
Erwähnte ich, dass ich die (meisten) Kommentare zum Zeitgeschehen auf WDR4 liebe?
AntwortenLöschenBitte hören: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr4/wdr4-zur-sache/index.html
Besser hätte man es zu diesem Thema nicht zusammenfassen können, finde ich.
Beste Grüße aus dem Münsterland - Brigitte
LöschenLiebe Brigitte, du hast da #nen Kommentar zu den neuen Opas verlinkt 😳
LG
richtige und wichtige worte zum abschluss.
AntwortenLöschenzum privaten teil: steine im weg sind immer nervig. anstrengend. warum muss man sich immer durchboxen? können wir uns nicht einfach mal durchflauschen?
bald kommen die kühleren tage.
liebst,
jule*
Durchflauschen, das trifft meine Sehnsucht richtig gut...
LöschenDrücker!
...trotz alledem gibt es noch so viele wunderbare und hilfsbereite Menschen, wie ihr es seid, und das gibt mir Halt und Trost.
AntwortenLöschenDafür drück ich euch alle ganz lieb :)!
Liebe Grüße - Gerda
Die Mauersegler sind schon fort? Im letzten Jahr waren sie vom Krankenhausfenster aus beobachtet meine lieben Freunde. Sonst sehe ich sie hier (leider) selten. Die Kopfweide auf der Litfaßsäule ist wirklich klasse!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Es sind nur noch vereinzelte da, das ist aber immer so. Die junge Meute ist immer als Erstes weg, und wenn es nur bis zum Bodensee ist.
LöschenLG
Eine Woche mit solcher Technikstörung, das ist immer nervig, weil man ja einfach nicht durch kommt bei den sog. "Kommunikations"unternehmen. Zum Glück hast Du dann einen kompetenten Techniker bekommen und bist wieder online.
AntwortenLöschenDass es privat dann auch einige Sorgen gibt, macht solche Technikpannen dann tatsächlich schwierig.
Schade, dass wieder mal viele Ängste geschürt werden konnten durch den schrecklichen Tod des kleinen Jungen in Frankfurt. Gut, dass Du dem so klar argumentativ entgegentrittst.
Man darf sich nicht Angst machen lassen und noch dazu nicht von der falschen Seite. Es ist immer wichtig, die Fakten zu sehen - und zwar die echten - und dann Handlungsmöglichkeiten zu finden.
Danke, dass Du immer wieder darauf hinweist!
Herzlichst grüßt Sieglinde
...vor ca. einer Woche hatte ich bestimmt 30 Mauersegler am Himmel beobachtet (sonst waren es hier immer so 8), und mir war klar, dass sie sich bereits zum Rückflug sammeln. Hoffentlich kommen sie im nächsten Jahr auch wieder.
AntwortenLöschenGanz toll finde ich, dass ihr noch eine lebendige Litfaßsäule habt!
Liebe Grüße Ulrike
Der Regen war hier auch sehr willkommen. Ich bin kein Mensch für Hitze. So ein Technikdesaster ist wirklich nervig. Den Wahnsinn mit Tweets und Fakenews versuche ich ein wenig auf Abstand zu halten, sonst fange ich an zu schreien. Dafür habe ich momentan keine Kraft. War schön, mal wieder bei Dir zu lesen.
AntwortenLöschenMagdalena
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendanke für deinen sachlichen und mutigen Kommentar. Ich finde diese Hetze auf Fremde mittlerweile sehr schlimm und frage mich, wo das hinführt. Die Mutter des toten Kindes wird sich von dem Unglück nicht erholen. Aber es gibt immer schlimme und fürchterliche Unglücke, trotzdem muss man sich davor hüten, alles zu verallgemeinern und es sich so zurecht zu biegen, wie man es gerade gebrauchen kann, um z.B. Stimmen zu gewinnen. Deutschland muss ein offenes Land bleiben. Wer spricht noch von dem angeschossenen Eritreer, der einige Tage vorher von einem Deutschen nur wegen seiner Hautfarbe angeschossen wurde.......
LG, Agnes
Ja Regen war nötig nach dieser Hitze. Jetzt ist es für mich Sommer warm und nicht heiß aber in der Nacht kühlt es gut runter.
AntwortenLöschenWir habe derzeit auch wieder WlanInternetstörungen keine Ahnung. Ich nehms wies kommt.
News schau ich schon lange nicht mehr, mir reicht das was ich so nebenbei mitbekomme. Vertrauen, dass die Gewählten das tun für was sie eigentlich da sind ist schon lange weg. Aber trotzallem bin ich dankbar in D zu leben und zwar jetzt.
LG
Ursula
Astrid so tolle Fotos aus Deiner Woche. Du siehst immer wieder etwas, das mag ich, Menschen die wahrnehmen und mit offenen Augen gehen. Auch im anderen Sinn. Das zeichnet Deine Posts ja immer aus.
AntwortenLöschenIch bin auch erschüttert über die Vorfälle an den Bahnhöfen, war ja der zweite in kurzer Zeit. Man möge drüber lachen, aber ich musste Sarah sofort anschreiben, dass sie bitte achten solle, sie fährt ja täglich mit dem Zug zur Arbeit. Es kam "keine Panik Mama" zurück und ich habe mich wieder beruhigt. Auf keinen Fall bitte Schritte in Richtung Vergangenheit.
Liebe Grüße Tina
Guten Morgen liebe Astrid,
AntwortenLöschenfünfmal sasz ich schon vor Deinem Blog und wurde aufgescheucht, bevor ich einen Kommentar schreiben konnte... Katzen zumeist, doch manchmal wünsche ich mir auch ein Haus ohne Telefon ;-).
Aber nein, so meine ich das nicht, diese Warteschleifen und der Ausfall sind fatal, das kann ich gut nachvollziehn. Wird bei mir wohl auch noch irgendwann kommen, habe zwar auf dem Papier DSL, aber real kann ich froh sein, wenn 250kb/sek hier ankommen und zeitweise fällts auch ganz aus, glücklicherweise hat bisher aktives Zuwarten immer noch genützt - kam irgendwann von selbst wieder - (und mein Anbieter gewährt mir deshalb Rechnungsabzug, besser könnte ichs nicht kriegen - )
Das Weiden-Bild gibt mir sehr zu denken, aber dieser "Baumstuhl" ganz oben hat es mir angetan!
Ich geniesze den gemäszigten Sommer gerade auch sehr, kann ich dadurch doch täglich schwimmen gehn und habe teils das Bad für mich ganz allein. Da frage ich mich auch: was ist mit der Wahrnnehmung der Leute passiert nach dem letzten "Supersommer", wenn man diese Tage offenbar schon für Schlechtwettertage hält, unwert, die Badeanstalt aufzusuchen... (?) - Naja, mich freuts! Es gab einmal Sommer in unseren Breiten, da waren Tage wie die letzren schon fast die Highlights - - - auch das gibt mir zu denken. Und der schlimme Vorfall mit all seinem Nachhall schon ganz und gar, da bist Du nicht allein!
Zuckersüsze Brombeergrüsze für ein leckeres Frühstück
sendet Dir
Mascha
liebe Astrid
AntwortenLöschendas war ja nicht so schön dass euer I Net euch im Stich gelassen hat
aber du hast das Beste draus gemacht ;)
warten auf die Techniker ist auch sehr nervig ..
die Weude auf der Säule sieht wirklich toll aus
unsere letzte ist dem Straßenbau zum Opfer gefallen
das Geschehen am Freitag hat mich auch sehr betoffen gemacht
und mir tut die Mutter so Leid :(
und dann überlege ich was wohl in diesem Mann vorgegangen sein mag.. ein Familienvater.. kein Monster
was ist da passiert dass solchen Druck aufgebaut hat der sich so entladen hat
ganz schlimm finde ich wie Eva .. wenn Unbeteiligte dann solche Situationen filmen anstatt versuchen irgendwie zu helfen
früher sah man so etwas im Fernsehen und man konnte vielleicht im kleinen Familienkreis gleich darüber reden
bis es in größeren "Kreisen" besprochen wurde verging schon einige Zeit
Zeit in der man mehr erfuhr und auch darüber nachdenken konnte
heute sind wir nicht nur Nachrichtenempfänger somdern auch Sender
und die meisten wissen überhaupt nicht welche Verantwortung sie da haben und wie sie damit umgehen sollen
alles hauen sie gleich raus ..anstatt erst einmal darüber nach zu denken und mehr zu erfahren ..
Nicht die Presse ist eine Lügenpresse..sondern die unzähligen Falschmeldungen die bei so etwas schnellstens kursieren
und keiner hat deswegen ein schlechtes Gewissen ..
zum Glück verkehre ich nicht in solchen Kreisen.. ich glaube mir wäre permanent übel
hoffentlich haben eure Mauersegler eine gute Reise
ich habe einen Bericht gelesen über die Abschüsse von Vögeln in südlich und afrikanischen Ländern
ich habe mich geschüttelt vor Abscheu
egal was da kommt.. Störche.. Pelikane.. Adler
und die kleinen Vögel
es ist grausam :(
das hat mit Hunger nichts zu tun
manchmal denke ich .. ohne das Net war ich doch irgendwie besser dran
da reichten die Nachrichten ....
bei uns hat es jetzt immer mal etwas geregnet nicht viel aber immerhin
meine Tomaten gieße ich trotzdem weil sie in Kübeln stehen
alles Liebe
Rosi
Mein 2. Kommentarversuch: Du hattest da ja eine turbulente Woche und wieder sehr ansprechende Bilder. Den Stuhl am Fenster finde ich wunderschön. Und die Litfaßsäule (schreibt man so) regt zum Nachdenken an. Ich hoffe, da gehen die Menschen nicht nur vorüber. Bewegend auch deine Gedanken am Schluss.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Ingrid