Dienstag, 8. Januar 2019

Ich male mir den Winter


... bzw. meine Enkelin hat ihn mir gemalt, muss ich doch auf die schöne Seite dieser Jahreszeit hier im tiefen Westen verzichten und mich an den Bildern anderer Bloggerinnen ( hier oder hier zum Beispiel ) schadlos halten.









Es ist das Januarblatt eines Jahreskalenders, den meine Enkelin in der Schule gestaltet und mir und meinem Mann zu Weihnachten geschenkt hat. Ich habe mich sehr wertgeschätzt gefühlt, denn ich weiß, dass ein solches Werk für die Kinder etwas Besonderes ist. Sie investieren viel Zeit, haben mitunter auch Druck, um alle Blätter fertig zu bekommen, so dass er nur Herzensmenschen zum Geschenk gemacht wird. Zweiundzwanzig Jahre habe ich ja selbst alljährlich zusammen mit meinen Schulkindern einen solchen Kalender im Kunstunterricht gestaltet. Übrigens ein Highlight in meinem Lehrerinnendasein, auch jetzt noch in der Erinnerung, und ich weiß deshalb um den Wert.

Das Gedicht von Josef Guggenmos scheint immer noch sehr populär im Grundschulunterricht zu sein, wie ich beim Besuch bei Tante Google & Pinterest feststellen konnte...





Verlinkt mit dem Creadienstag ( den gibt es zu meiner Überraschung ja doch noch....)

19 Kommentare:

  1. Ein wunderschönes Bild! Sie hat die schönen Seiten des Winters wunderbar eingefangen!

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  2. Ganz und gar wundervoll - und ich finde solche Geschenke sind wirklich die allerbesten! Bislang werde ich regelmäßig mit selbst gemalten Bildern meines Sohnes belohnt, aber so ein Kalender ist eine tolle Idee und werde ich mir bis zu seinem Kunstunterricht auf die Machen-wollen-Liste setzen. LG. Susanne

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  3. Was für ein gelungenes Bild Deiner Enkelin! Sie kann schon sehr fein malen - sicher gute Mal-Gene! "Weißblau" hat auch schon kräftig abgefärbt...und macht Laune für den Winter.
    Da habt Ihr wahrhaft ein schönes Geschenk bekommen. Wir haben wieder einen Enkelkalender erhalten, der uns nun durchs Jahr begleiten wird. Macht Freude!
    Herzlichst, Sieglinde

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  4. Liebe Astrid, dem Gedicht von Josef... wäre nichts hinzuzufügen. Dem Bild deiner Enkelein auch nicht, außer, das es wirklich gelungen ist. Du hast deine kreativen Gene scheinbar gut weitergegeben. Gestern war unser 2 1/2 jähriger Enkel bei uns und ich habe mit ihm gemalt. Naja, malen wäre übertrieben, aber ich habe ihm gezeigt, wie man die Stifte richtig hält. Aber die Stifte, die wir benutzt haben sind etwas ganz besonderes. Darüber bereite ich gerate einen Post vor. Viele Grüße von Rela

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    1. Oh, sind das etwa die "wirklich gefährlichen Stifte" ( so hat meine Enkelin die Lackstifte genannt, mit denen sie seinerzeit am liebsten gemalt hat )? Bin gespannt auf den post!
      LG

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  5. Oh wie schön, ich finde diese Kalender auch wunderbar. Zwölf, bzw dreizehn Kalenderseiten gestalten, bedeutet viel Zeitaufwand, dass weiss ich selber auch noch. Aber man kann ihn auch immer wieder ansehen später.
    Deine letzten Berichte haben mir auch alle gut gefallen, Dein Frauenporträt war wieder besonders! Ich komme nur nicht immer zum kommentieren.
    Liebe Grüsse
    Nina

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  6. Liebe Astrid,
    wirklich ein sehr schönes Kalenderblatt und da hatte die Enkelin lange und ausdauernd daran gearbeitet!
    Was für ein wunderschönes Geschenk.
    Liebe Grüsse
    Eda

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  7. Das Kalenderblatt ist wirklich sehr schön gestaltet und dass du den Kalender zu schätzen weißt, kann ich sehr gut verstehen. :-)

    Liebe Grüße
    Christa

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  8. oh das ist hübsch! Ein toller Jännerbaum. Frohes neues Jahr Dir und Gatte, bleibt gesund und vielleicht sehn wir uns ja mal wieder! Herzlich, Eva

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  9. ein wunderbares geschenk... der schnee fehlt bei uns:))

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  10. liebe Astrid,
    wunderschön, ich bin begeistert!
    So ein liebevolles Geschenk!
    Bei uns Winter pur, vielleicht zeige ich am Wochenende ein paar Bilder.
    Es soll ja nochmal so viel Schnee vom Himmel fallen!
    einen ganz lieben Gruß
    Gerti

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  11. Da siehst du es mal wieder, ich lernte das Gedicht nun gerade erst kennen. Was für ein leuchtend blaues Kalenderblatt, solches Blau vermisse ich langsam sehr. Liebe Grüße Ghislana

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  12. Ich freu mich mit dir. So viel wertvoller als jedes schnell gekaufte Geschenk.
    Herzliche Grüße
    Christel

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  13. Da hat sich deine Enkelin ja viel Mühe gegeben um so schön für die Oma zu malen. Den gleichen Kalender bekomme ich jedes Jahr mit Bildern von meinem Urenkel.
    LG
    Sigi

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  14. Kalendergeschenke können ziemlich langweilig sein (wenn sie routiniert mit mittelguten Urlaubs- oder Familienfotos vollgeklebt sind), aber auch sehr schön und kostbar, wenn die Bilderwelt eines fantasiebegabten Kindes darin zum Ausdruck kommt. Vor allem, wenn die vorgegebene Technik die Arbeit in Bahnen lenkt, aber nicht zu sehr festlegt.
    Mein erster Kommentar hier (glaube ich) - gelesen hab ich schon vieles. Die Frauenporträts sind toll!
    Herzliche Grüße,
    Brigitte

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  15. Ach, ist das ein schöner Kalender! Ich finde die Idee auch ganz wunderbar, denn so zieht sich das Projekt durch das ganze Jahr und die Beschenkten können sich in der Tat sehr geehrt fühlen, ein solches Jahreswerk zu bekommen.Hier ist sehr, sehr viel Winterschnee...wie Du sicher bereits von den Deinen gehört hast. Schneeflockengrüße, Taija

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  16. was für ein schöner Kalender
    selbstgemacht hat es einen ganz besonderen Wert
    liebe Grüße
    Rosi

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  17. Liebe Astrid,
    so ein schönes Bild hat M. für Euch gemalt.
    Das Gedicht kannte ich noch nicht.
    herzlich Margot

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  18. Das Winterbid ist wunderschön geworden..und dort, wo sie wohnt, ist ja auch richtig viel von der weißen Pracht. Schön, dass du auch manchmal da bist...so hast du auch etwas vom richtigen Winter...;-))
    LG Sigrun

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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