Herbst im und neben dem Haus an der Wand zum Nachbarn
In der Nachbarschaft natürlich auch, sogar ganz idyllisch
Ein bisschen wie in Bullerbü
Montagmittag Besuch im Hospital zwecks Kontrolle des gebrochenen Fingers des Herrn K. Weil alles wieder gut war, haben wir uns anschließend mit 'ner Domspitze verwöhnt.
Huch, was ist das? Als wir am Dienstagabend zu unserem 1. Abokonzert in der Philharmonie gehen wollten, hatte der große Autohersteller in der Stadt mit unzähligen Leihrädern den Weg verstellt. Unser Konzert haben wir dennoch erreicht: Die dritte Sinfonie Gustav Mahlers stand auf dem Programm, dirigiert von unserem Generalmusikdirektor, und mit einer Wiederbegegnung mit der von mir so geschätzten Sara Mingardo ( Contralto ).
Den Feiertag? Habe ich mit dem Schreiben eines neuen Posts meiner Great-Women-Reihe und zwei Baumporträts verbracht, eingewickelt in eine Decke, denn unsere Heizung funktionierte immer noch nicht wie gewünscht. Ich musste nicht raus, wusst ich doch, am Freitag wird das Wetter schön, und dann gibt's einen Ausflug in den Rheinpark:
Zu Fuß ging es erst einmal über die Hohenzollernbrücke, vorbei an meinem 12tel Blick. Allen Verschwörungstheoretikern sei gesagt, die "Chemtrails" kommen von all den Billigfliegern, die von unserem Flughafen täglich nach Malle starten. Will nur selten jemand wahr haben, dass unsere Reisesucht ( oder Flucht? ) dahinter steckt.
Gefreut habe ich mich auch, nämlich als ich auf dem Handy die Nachricht erhielt, dass das OVG Münster das Roden der Bäume im Hambacher Forst gestoppt hat. Lasset uns rühmen alle Bäume! In Gedanken sind wir heute unter den 50 000 Menschen dort...
Zum Beispiel meine Lieblingsrobinie im Park!
In deren Nähe haben wir den Herbst mit einem Picknick gefeiert ...
... und an dich, liebe Andrea, die Zitronenfalterin, gedacht!
Still war es. Nur das Rauschen der Wasserspiele!
Abschließend ging es weiter. Erstaunt waren wir, wie grün doch noch die meisten Bäume nach diesem trocken - heißen Sommer waren.
Den schönen Ausflug schloss am Nachmittag ein Kaffeeründchen in unserem Lieblingslokal am Museum Ludwig ab:
Blumig ging es auch dort zu, aber im Schatten, bei angenehmen 22°C.
Es ist ja schon schlimm, was manche Männer witzig finden:
Welchen Tiefpunkt die menschliche Zivilisation inzwischen aber erreicht hat, hat der Repräsentant des mächtigsten Landes der Erde und seine Claqueure in dieser Woche gezeigt. Das sind also die so viel gepriesenen konservativen Werte? Frauen haben darin keinen Platz als gleichwertige Menschen, da braucht frau sich keine Illusionen zu machen.
Immerhin hat das Nobelkomitee in Oslo kapiert, dass Menschenwürde auch weiblichen Wesen zusteht und endlich dem verdienten kongolesischen Frauenarzt Denis Mukwege und Nadia Murad, der Stimme aller im Krieg vergewaltigten Frauen ( und Männer, ja die auch ) und UN - Sonderbotschafterin, den Friedensnobelpreis verliehen. Eine sehr gute Wahl, denn wer sich für Schmerzlinderung, Heilung, Schutz, die Rechte und die Bildung von Frauen einsetzt, gestaltet eine Zukunft für eine bessere Welt, ganz anders als die derzeit auf dem Vormarsch befindlichen Megalomanen.
Verlinkt mit dem Samstagsplausch, dem Monatsthema der Zitronenfalterin, Lorettas Gartenglück und dem Naturdonnerstag bei Jahreszeitenbriefen
Welchen Tiefpunkt die menschliche Zivilisation inzwischen aber erreicht hat, hat der Repräsentant des mächtigsten Landes der Erde und seine Claqueure in dieser Woche gezeigt. Das sind also die so viel gepriesenen konservativen Werte? Frauen haben darin keinen Platz als gleichwertige Menschen, da braucht frau sich keine Illusionen zu machen.
Immerhin hat das Nobelkomitee in Oslo kapiert, dass Menschenwürde auch weiblichen Wesen zusteht und endlich dem verdienten kongolesischen Frauenarzt Denis Mukwege und Nadia Murad, der Stimme aller im Krieg vergewaltigten Frauen ( und Männer, ja die auch ) und UN - Sonderbotschafterin, den Friedensnobelpreis verliehen. Eine sehr gute Wahl, denn wer sich für Schmerzlinderung, Heilung, Schutz, die Rechte und die Bildung von Frauen einsetzt, gestaltet eine Zukunft für eine bessere Welt, ganz anders als die derzeit auf dem Vormarsch befindlichen Megalomanen.
Verlinkt mit dem Samstagsplausch, dem Monatsthema der Zitronenfalterin, Lorettas Gartenglück und dem Naturdonnerstag bei Jahreszeitenbriefen
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenmal wieder ein feiner post über deine 40. KW!
Prima, dass der Finger wieder heile ist und das gehört auch gefeiert. Hoffe, die Dom-Spitze hat gemundet. :-)
Ich finde auch, dass der Frauenarzt Denis Mukwege und Nadia Murad diese Auszeichnung mehr als verdient haben.
Im Hambacher Forst sollen wohl heute 50.000 Demonstranten sein. Die Hartnäckigkeit der Bevölkerung hat also etwas bewegt. Bleibt abzuwarten, wie endgültig entschieden werden wird.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Wetterchen ist ja prächtig
Christa
Ich bin so gespannt, wie das in Amerika heute ausgeht! Noch ist Hoffnung, doch wenn dieser Kavanaugh durchgebracht wird, weiß ich auch nicht mehr... Ich weiß es ohnehin schon nicht mehr.... Wie eine meiner Facebook Freundinnen aus der Glasperlenszene gemeint hat... Sie hasst nichts mehr als diesen Präsidenten. Das einzige was sie über Wasser hält ist die Hoffnung eines Morgens aufzuwachen * and he sniffed away in the night*. Ihre Worte, nicht meine ;))
AntwortenLöschenAber das mit dem Hambacher Forst ist erst mal erfreulich....Außerdem ist deine Woche mit wunderschönen Bildern bestückt... Ganz toll <3
Hab ein wunderschönes Weekend und sei liebst gegrüßt
Christel
Eine gute Woche.
AntwortenLöschenMit allerlei guten Nachrichten dazu.
Der Hambacher Forst wird weiterleben. Davon war und bin ich überzeugt.
Die Finger auch wieder heil und das Wetter hübsch herbstmäßig und alles ein bisschen Bullerbü... wie schön.
So kann es weitergehen.
Herzlichst grüßt Sieglinde
Hach, heute liest sich deine Woche wie eine Ode an die Liebe zum Leben. Dass dich die Hambi-Nachricht im herbstlich so schönen Rheinpark erreicht hat, passt irgendwie besonders gut... Liebe Grüße Ghislana
AntwortenLöschenEin toller Post - ja ich/wir haben uns auch gefreut über die Nachricht, dass jetzt doch ein Rodungsstopp ist.
AntwortenLöschenKann aus der Entfernung leider nur durch Unterschrift und Spenden unterstützen.
LG
Ursula
Das ist doch großartig! Auch wir können nicht mehr physisch teilnehmen, seit mein Mann vor einem Jahr bei der Demo zum Bonner Klimagipfel fast kollabiert ist, und ich ihn in einen Imbiss am Straßenrand schleppen musste ( seine falsch behandelte Diabetes hatte ihm Saft & Kraft genommen ). 10 km Fußmarsch zur Veranstaltung ( wie es heute notwendig war laut Nachrichten ) und dann dort noch stehen - das ist in unserem Alter einfach nicht mehr drin. Es sieht aber so aus, als wäre der Staffelstab erfolgreich an Jüngere weitergereicht worden.
LöschenLG
Hallo liebe Astrid,
AntwortenLöschenjetzt habe ich erstmal die Verschwörungstheorie der Chemtrails gelesen und mich schlau gemacht, warum die Streifen heute länger zu sehen sind als früher.
Kann man alles ganz normal erklären, ohne irgendwelche Verschwörungen…
Du hattest eine richtig schöne Woche mit Blumen, Bäume, lecker Kuchen, Konzert, herrlich.
Da darf auch mal die Heizung etwas ticken, ich hoffe, jetzt läuft sie wieder richtig?
Dir einen schönen Herbstabend, ganz lieben Gruß
Nicole
Ne, am Montag muss der Installateur wieder ran.
LöschenEinen schönen Sonntag!
Da sind außer Euch beiden scheinbar eine Menge Menschen unterwegs, die draußen den Herbst feiern möchten. Kein Wunder, so schön ist es dort, wie Deine Fotos zeigen.
AntwortenLöschenLustig, da müssen sich unsere Gedanken gekreuzt haben. Ich habe nämlich unterwegs im Park meinem Mann ganz begeistert und ausführlich von Deinem Beitrag über Dorothea Viehmann berichtet.
Über den Friedensnobelpreis und den Rodungsstopp im Hambacher Forst habe ich mich auch sehr gefreut.
Angesichts dieser frauenverachtenden Männer, ob nun mächtig oder nur blöd, grübele ich immer wieder, dass wir Frauen als Mütter von Söhnen irgendetwas wesentlich falsch machen (Ich hab nur Töchter, hätte aber aus diesem einen Grund so gerne einen Sohn gehabt...)
Liebe Grüße
Andrea
Ein Picknick im freien bei dem goldenen Herbsttag hebt die Stimmung, natürlich mit dem richtigen Sackmesser:-) Hoffentlich funktioniert die Heizung wieder. Bei uns läuft noch keine Heizung das übernimmt der Wintergarten bei dem Sonnenschein den wir täglich geniessen.
AntwortenLöschenL G Pia
Über die Nachricht, dass die Demo gestattet wurde und die Rodungen im Hambacher Forstz gestoppt, habe ich mich auch gefreut, liebe Astrid. Ich hoffe so sehr, dass dieser Wald erhalten bleibt!!!
AntwortenLöschenHerzliche Wochenendgrüße, Traude
Es ist nicht der Wald, der nur noch ein schwacher Abklatsch seiner einstigen Einzigartigkeit ist, es ist das Zeichen, dass die Bevölkerung auf einer anderen Klimapolitik besteht, vor der sich die Regierungen drücken.
LöschenLG
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendie Entscheidung des OLG zum Hambacher Forst und die Verleihung des Friedensnobelpreises an Denis Mukwege und Nadia Murad läßt mich hoffen. Zumindestens ist es ein Zeichen...... und einige der wenigen guten Nachrichten für diese Woche.
LG Agnes/Gartenbienenweide.de
Ich finde es grundsätzlich sehr begrüßungswert, dass Bäume geschützt werden, man hat in der Vergangenheit ja schon oft gesehen, was es zur Folge hat, wenn großflächig Bäume gefällt werden und Wald geopfert wird. Ich frage mich allerdings schon, wieso es keine Beachtung findet, wenn wenige Kilometer vom Hambacher Forst der Aachener Münsterwald abgeholzt wird...für Windräder. Wo bleibt da der Aufschrei der “Baumschützer”? Bäume fällen für Windkraft...? Für „grünen” Strom...? Irgendwie ist das absurd...Einen schönen Sonntag. LG Lotta.
AntwortenLöschenIch habe am Wald meiner alten Heimat gesehen, was für ein Eingriff das Aufstellen von Windrädern bedeutet und wie die Natur sich schnell auf gesundem Boden ihr Terrain zurückerobert. Und ich kenne dieses Riesenloch hier, wo alles auf den Kopf gestellt wird.
LöschenAbsurd finde ich, dass man wider besseres Wissen durch Braunkohleverstromung das Klima und die Gesundheit der Menschen hier in diesem "Kessel" verschlechtert - ich habe chronische Atemwegserkrankungen, seit ich hier hingezogen wurde -.
Ja, und absurd ist, dass jetzt erst, wo der Wald so gut wie hinüber und Fünftausende ihre Heimat samt Flur verloren haben, auf einmal die Aufmerksamkeit da ist.
Ich kenne die Initiativen seit vierzig Jahren, denen keine Aufmerksamkeit geschenkt oder die als Spinner abgetan wurden. Das finde ich absurd, denn da waren Kapazitäten der RWTH Aachen dabei, die mit der Forschung & Entwicklung von Alternativen befasst waren (sind ). Dass solche Ressourcen nicht genutzt werden, um eine zivilisatorische Entwicklung voranzubringen zum Wohle von sehr viel mehr Menschen als den Anteilseignern eines mächtigen Konzerns, das finde ich den Skandal.
LG
Das war eine tolle Woche u d deine Bilder sind wunderschön. Deine Wochenrückblicke gefallen mir immer besonders gut. Du machst schöne Fotos.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und ein schönes Wochenende noch
Susa
Ich sehe das ein wenig anders: die Rodung des Hamacher Forstes ist nicht vom Tisch und auch kein Sieg der Gegner der Rodung (zu denen ich auch gehöre), sondern der Stop der Rodung wurde ja von einem Gericht in Münster auf einen Abtrag des NABU in einem Eilantrag erwirkt!
AntwortenLöschenMir zeigt das wieder einmal mehr, wie gut es ist, dass wir in Deutschland unabhängige Gerichte haben, die weder der Industrie noch der Politik am Rockzipfel hängen.
Sehen wir doch in einem weiteren Kasperle-(Trump-)Theater doch gerade, wie Demokratie zu Grunde gerichtet werden kann.
Der Hambacher Forst und seine Folgen stehen für mich für die Politik-Verdrossenheit der Menschen, die -zu Recht - Entscheidungen der Landesregierung, unter fadenscheinigen Begründungen - in Frage stellen und sich glücklicherweise nicht Alles gefallen lassen.
Beste Grüße zum Sonntag (hoffentlich funktioniert die Heizung bald wieder) - Brigitte
liebe astrid, bei deinen bildern würde ich, wüsste ich es nicht besser, wohl kaum auf die idee kommen, dass du mitten in der stadt lebst. ich bin immer wieder erstaunt, wie viel vielfältige natur es da noch gibt.
AntwortenLöschenach du, das weltgeschehen... entsetzlich, was sich da abspielt. fast am meisten entsetzt mich, dass auch in europa und in der schweiz die stimmen immer lauter werden, die das geschehen ennet dem grossen teich gutheissen und sich in europa ähnliches wünschen. da muss ich echt aufpassen, dass mich nicht an der menschheit verzweifle.
wieder einmal danke du liebe für deine aufrüttelnden berichte und gedanken!
♥♥♥ monika
Doch, doch! Damals, nach der völligen Zerstörung der Stadt, waren auch CDU - Politiker weise und vorausschauend genug, solche schönen Parks miteinzuplanen.
LöschenIch habe mal hie darüber geschrieben:
https://lemondedekitchi.blogspot.com/2018/03/stadt-land-im-marz-und-dazwischen-grun.html
GLG
Liebe Astrid, viel3n Dank für den sehr schönen Post. Schön das es Herrn K wieder besser geht. Und ein Picknick ist immer etwas schönes. Haben wir auch schon lange nicht mehr gemacht. Bullerbü erinnert mich an meine Kindheit. Ich habe die Bücher verschlungen.
AntwortenLöschenHab einen schönen Sonntag, lieben Gruß Sylvia
Bin „nur“ noch bei AVAAZ dabei, liebe Astrid... meine Unterschrift und die Weiterreichung an die Social Media Gemeinde, ja das schaffe ich gut!
AntwortenLöschenAnsonsten: Alles Gute für Dich in puncto Heizung, dem Gatten bezüglich des Fingers und weiterhin bullerbümäßige Herbstimpressionen.
Schönen Sonntag wünscht Dir Heidrun
PS: Danke für den Kommentar... ich habe darauf geantwortet
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenschöne Fotos teilst du mit uns. Da sieht man, dass der Herbst dich Einzug hält.
Ich wünsche dir einen angenehme Woche
LG
Yvonne
Eine abwechslungsreiche Woche, die du da hattest. Es ist schön da, wo du lebst. Und so soll es auch unbedingt bleiben. Sonntagsgrüße von Rela
AntwortenLöschenLiebe Astrid, an Deinem 12tel Blick bin ich am Donnerstag auch vorbei gekommen und ich habe sofort an Dich denken müssen. Schön ist es durch die Stadt zu gehen und sich bei Gelegenheit daran zu erinnern.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und schön, dass der Finger so weit wieder heile ist
Astrid rechtsrheinisch
Man muss diesen Altweibersommer einfach genießen. Ich habe noch nie eine Domspitze gegessen, das muss ich dringend nachholen. Friedensnobelpreis: endlich mal richtig. Ich arbeite mal wieder daran, mich nicht so aufzuregen.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Die war auch lange nicht so lecker wie von Printen Schmitz in der Innenstadt...
LöschenJa, man muss ganz schön Contenance bewahren.
Gute Nacht!
das war ja wohl eine schönsonnige herbstwoche in köln! picknick unter solch wunderbar alten bäumen möchte ich auch mal wieder machen!
AntwortenLöschengut, dass herrn k.s finger wieder geheilt ist, mein fuß will leider immer noch nicht so recht.
über die friedensnobelpreisverleihung war ich auch sehr erfreut und über den (vorläufigen - muss man ja immer betonen!) rodungsstopp natürlich auch.
liebe grüße
mano
Eine schöne farbenfrohe Woche und ich staune auch, wie die Bäume es geschafft haben, trotz Dürre noch soviel Grün zu bewahren.
AntwortenLöschenHier geschieht grad nicht viel mehr als Alltag, der nicht in Bildern festgehalten werden mag (und Mutter wehrt sich vehement gehgen jegl. Pflegedienst, das machts nicht leichter - )
Erschöpfte, aber herzliche Grüsze
Mascha
eine wunderschöne bunte Woche
AntwortenLöschenso herrliche Bilder
Domspitzen sehen bei uns anders aus ;)
das sich Dreiecke mit Creme gefüllt
diese "zusammengekehrte Backstube" mit dem Schokoguß
nennt sich hier Granatsplitter ;)
die Aufschrift auf dem Hänger ist ja wohl eine Frechheit
sowas gehört nicht in die Öffentlichkeit
aber noch schlimmer fand ich die Entgleisung des brasilianischen Anwärters auf die Präsidentschaft
der einer politischen Gegnerin sagte
sie wäre so hässlich dass er sie nicht mal vergew... würde und sie schubste
was sind das nur für Menschen
die Verleihung des Friedensnobelpreises und der Rodungsstopp sind da ein kleiner Lichtblick
liebe Grüße
Rosi
Das habe ich gar nicht mitbekommen.- Im Radio hörte ich eben eine Amerikanerin, jung, gebildet, sagen, dass das Trampeltier ja "ein richtiger Mann sei, so wie er sein soll". Wir sind noch Meilen davon entfernt, dass uns Frauen die zweite Hälfte des Himmels gehört. Das macht mich ganz traurig, vor allem für meine Enkelinnen.
LöschenLG
ich glaube in Amerika gibt es sehr viele solche Frauen
Löschensie wachsen mit diesem Rollenbild des "ganzen Kerls" auf
ich denke bei uns hat dieses Bild durch den verlorenen Krieg doch Knicke und Risse bekommen
LG
Rosi
Wunderbar herbstlich Impressionen hast Du mir vermitteln können, mit herrlichen Naturfotos und Deinen Gedanken dazu!
AntwortenLöschenDas letzte Wort habe ich erst einmal nachschlagen müssen und dadurch wieder etwas dazugelernt und ich muss sagen: Es passt!
LG Heidi
Ach schöne Bilder. Mit eurem Picknick, hast du mich auf eine Idee gebracht.
AntwortenLöschenDer Humor der Kerle, ist wirklich manchmal niederschmetternd. Schlimmer noch finde ich, dass es Frauen gibt, die das auch "lustig" finden.
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Wochenrückblick
Andrea
(Ich schreibe dir bald, was bei mir los ist...)