Auch in diesem Monat habe ich es kaum früher geschafft:
erneut nur ein Vormittagsbild von meinem 12tel Blick!
Diesmal mit Hochnebel ( die Sonne machte nur sehr zaghafte Versuche durchzudringen ).
Keine 14°C erklimmt die Quecksilbersäule des Thermometers.
Der Kölner Pegel ist wieder enorm gefallen ( 0,72 ),
und wie in den Vormonaten liegt die "Willi Ostermann" am Anleger.
Auf der Promenade zwei Seniorinnen,
die wohl nicht beim Philharmonie - Lunch sind wie so viele andere
( und die nach dessen Ende das Lokal fluten,
in dem ich mich mit zwei Bloggerfreundinnen verabredet habe ).
Hinter der Severinsbrücke sind schon wieder
die Fahrgeschäfte der Deutzer Herbstkirmes aufgebaut,
die morgen startet:
Hier die Übersicht über die vergangenen zehn Monate:
Guten Morgen liebe Astrid,
AntwortenLöschenwunderbar wie sich das Laub des Baumes herbstlich verfärbte. Aber der Pegelstand bereitet Sorgen, auch hier ist der Wasserstand des Sees deutlich tiefer als andere Jahre.
Dir einen guten Wochenstart und
liebe Grüsse
Eda
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenvor allem in der Collage wird klar: Vormittagsaufnahmen mit Hochnebel machen das Gesamtbild umso facettenreicher! Die Pegelstände sind zur Zeit wohl allerorten niedrig - ich hoffe, das ändert sich, aber natürlich dann nicht gleich wieder ZUUU extrem.Herzliche Rostrosengrüße zum Wochenanfang, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2018/10/thailand-reisebericht-teil-6-chiang-rai.html
Ich war so gegen 9.30 Uhr dort in der Nähe... Schön, diesem intensiven Köln-Tag noch nachzuspüren... Mit Peter gestern über Heimatgefühl geredet und festgestellt, dass auch Köln irgendwie Heimatgefühle weckt... Wo ich aber auch überall Fäden hängen habe... Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenLiebe Astrid,
AntwortenLöschenauf dem ersten Foto sieht man dem Rhein sein Nidrigwasser gar nicht an, oder besser, ich kann es nicht sehen. Erst im Vergleich mit den anderen Fotos wird es dann auch für mich offenbar.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Die Pegelstände legen Zeugnis ab von dem Hitzesommer. Im Moment kann man es nicht glauben, dass es mal so lange so heiß war...
AntwortenLöschenGestern hat es den ganzen Tag bei uns geregnet - tat richtig gut!
GlG Sieglinde
Immerhin hattest du noch genügend Licht, dass die herbstliche Blattfärbung im Baum zu erkennen ist. Die gewaltige Schräge des Anlegersteges ist erschreckend!
AntwortenLöschenLiebe Grüße in die Woche - Ulrike
Hui, im Vergleich zum Januar ist das ja ein ordentlicher Unterschied! Ja, ich weiß, der Januarpegel ist auch nicht der "normale", aber egal. So langsam gewöhne ich mich wieder ans Herbstwetter, besonders freue ich mich, wenn ich beim Spaziergang wieder durch's Laub rascheln kann - eins der schönsten Herbstgeräusche für mich!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Frau Frosch
Der Baum und das Wetter haben sich recht herbstlich gegeben. Das passt doch wunderbar zum Fototermin. Das hattest Du Dir im Januar bestimmt nicht so extrem vorgestellt, wie die Brücke zum Schiff das fatale Niedrigwasser verdeutlichen wird.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
uiuiui, der einstieg ins schiff ist ja gehörig steil! hier hat es die letzen tage geregnet und der see ist wieder sichtlich angestiegen. ich hoffe, dass sich das bald auch auf den rhein auswirkt.
AntwortenLöschen♥ monika
....und die "Laderutsche" ist immer noch so steil ;-))
AntwortenLöschenSchöne Zeit,
Luis
toll, deine quadrate! und das schiffchen geht wohl nie auf reise :)
AntwortenLöschendie tabea grüßt
Huch, das Wasser ist ja immer noch so niedrig. Das ist ja jetzt eine sportliche Leistung an Land zu gehen. Ich glaube der Winkel ist diesen Monat noch steiler als im September. Aber der Baum wird bunt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Aqually