Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und kalten, böigen Winden aus dem Osten war es am vergangenen Sonntag dann selbst mir zu kalt, um draußen herumzulaufen. Außerdem hatten wir Besseres vor: Mit meiner Schwester ihren Geburtstag zu feiern!
Dem Großneffen hatte ich passend zur Tasche für seine Oma noch am Tag vorher eine Schürze und Geschirrtücher für seine Küche genäht ( Schnitt: Farbenmix ).
Dem Großneffen hatte ich passend zur Tasche für seine Oma noch am Tag vorher eine Schürze und Geschirrtücher für seine Küche genäht ( Schnitt: Farbenmix ).
Am Montag war es bei 5°C und Sonnenschein auch nicht besser. Aber da hatte ich die Verabredung mit einer großartigen Frau als Ausrede parat, um mich nicht dem kalten Ostwind auszusetzen. Die Magnolienblüten ziehen ihr Programm jetzt wohl durch...
Im März wandert die Sonne von der Südhalbkugel der Erde auf die Nordhalbkugel, laut astronomischer Definition beginnt damit das Frühjahr in der nördlichen Hemisphäre. In Köln war das um 17.15 Uhr MEZ der Fall. Das sah dann in diesem Jahr bei uns so aus:
Ob er in dem kleinen Wölkchen versteckt war?
Auf jeden Fall war es ein schöner, sonniger letzter Wintertag, der uns am Morgen doch noch etwas Schnee beschert hatte...
Am Donnerstag machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt zum Museum für Angewandte Kunst, kurz MAK genannt, das ich seit Jugendtagen noch als Wallraf - Richartz - Museum kenne ( links Herr Richartz ) und in dessen Café ich eigentlich so gerne sitze...
... aber dafür war keine Zeit, hatte ich doch eine Führung mit meiner museumspädagogischen Gesellschaft durch die Ausstellung "#alleskönner Peter Behrens zum 150. Geburtstag", in der 220 Objekte aus den ersten beiden Jahrzehnten in der erstaunlichen Karriere des großen deutschen Gestalters und Architekten gezeigt werden, wie zum Beispiel die berühmte Jugendstil - Grafik "Der Kuss" oder die lachende Kaffeekanne von Kaiser's, aber auch seine Bucharbeiten und die Typografien wie die Behrens - Antiqua ( ja, die vom Reichstag! ). Ganz informativ, aber nicht neu für mich und beileibe nicht meine Lieblingsrichtung im deutschen Jugendstil.
Uuuh, am Freitagmorgen musste ich viel früher aufstehen als sonst, denn ich hatte mal wieder einen Termin beim Notar. Wann ist das endlich mal vorbei?
Am Freitagspätnachmittag dann der zweite Besuch in der Innenstadt in dieser Woche, denn dort lockte uns ein Konzert in der Philharmonie. Vorher haben wir nett bei "Ludwig im Museum" gespießen ( und ich bin schnell zur Brücke gelaufen, um meinen 12tel Blick zu fotografieren ).
Auf dem Programm stand ein Doppelkonzert mit u.a. dem Pablo Held Trio, drei Musikern, deren Entwicklung wir schon seit ihrer Zeit als Studierende an der Kölner Musikhochschule verfolgt haben. Inzwischen gilt dieses Trio als eine der besten Bands in der aktuellen Musik.
Aber wie ich seit meinem letzten Great-Women-Post weiß, sind unter meinen Leserinnen nicht allzu viele Jazz -Liebhaberinnen. Für mich ist das Trio im Jazz DER Beitrag der afroamerikanischen Musik zur Musikkultur der Menschheit, für mich einem Bach, Mozart usw. ebenbürtig. Sensationell war eine Piano - Orgel - Nummer mit Pablo Held und dem Pianisten des anderen Trios, Kit Downes.
Die Kirschpflaume in der Nachbarschaft ist nun endlich auch erwacht ( ja, sonst blüht sie schon zu Karneval Anfang März. Aber was soll's? ). Gestern hat sich das Thermometer wieder zu steigen getraut: 11° C...
Ich habe im Blog ja immer wieder bekannt, dass ich seit Jahrzehnten eine begeistere Radiohörerin bin, seit vielen, vielen Jahren eine des Senders WDR 5.
Dort bekomme ich neben Informationen, sehr, sehr viele Anregungen teilweise musikalischer, aber vor allem inhaltlicher Art, die mich veranlassen, weiter zu forschen, zu recherchieren, mir eine fundierte Meinung zu bilden. Ich schätze auch die diversen Formate, in denen Zuhörer am Gespräch beteiligt werden, jeden Werktag zum Beispiel im Tagesgespräch. Das bietet mir neben der eigenen Teilnahme die Möglichkeit die unterschiedlichsten Standpunkte der unterschiedlichsten Mitbürger zu erfahren, die oft von meinen abweichen und meinen Horizont erweitern. Aufgrund dieses, meinem eigenen Erleben kann ich die Attacken auf die öffentlichen Medien in keinster Weise nachvollziehen, auch so wie sie in unseren beiden deutschsprachigen Nachbarländern stattgefunden haben bzw. weiter statt finden.
In dieser Woche gab es u.a. ein Gespräch mit dem Philosophen Gerd Achenbach über den Bedeutungswandel der Arbeit. In welche Richtung sich in Zukunft die Arbeit verändern wird, kann ein Philosoph nicht voraussehen. Er kann aber einen Blick in die Vergangenheit tun und daraus ableiten, wie man den bevorstehenden Veränderungen entgegen treten kann.
Das hat mich sehr angesprochen, denn ich gehöre zu den Menschen, die sich zu sehr über ihren Beruf definiert haben - mit dem Ergebnis einer sehr großen, noch immer nicht verwundenen Enttäuschung über das Ende dieses Berufs ( und einer entsprechende Lebensbilanz ). Das ist eine Sache. Die andere ist die, dass ich mich, seit ich nicht mehr abhängig von meinem Beruf bin, von den Kollegen, der Dienstaufsicht usw., verändert habe, weniger ängstlich geworden bin, den ich bin nur noch abhängig von mir selber - so wie es Gerd Achenbach am Ende des Gespräches auch ausdrückt. Ein Gewinn, zum Glück, denn es verschiebt den Rück - Blickwinkel auf mein Leben doch noch...
Hier kann man das Gespräch in der Sendung hören und hier, etwas ausführlicher, seine Überlegungen lesen. Ist ja mal eine Überlegung wert, finde ich...
Ansonsten: Muße, Zeit für sich selber und die, die einem wichtig sind. Das braucht man für ein gelingendes Leben. Und das wünsche ich euch!
Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch, den Himmeln der Raumfee, dem Naturdonnerstag bei Ghislana, die Frühlingsboten mit "Bunt ist die Welt" und mit dem "Gartenglück" bei Wolfgang & Loretta
Ob er in dem kleinen Wölkchen versteckt war?
Auf jeden Fall war es ein schöner, sonniger letzter Wintertag, der uns am Morgen doch noch etwas Schnee beschert hatte...
Am Donnerstag machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt zum Museum für Angewandte Kunst, kurz MAK genannt, das ich seit Jugendtagen noch als Wallraf - Richartz - Museum kenne ( links Herr Richartz ) und in dessen Café ich eigentlich so gerne sitze...
... aber dafür war keine Zeit, hatte ich doch eine Führung mit meiner museumspädagogischen Gesellschaft durch die Ausstellung "#alleskönner Peter Behrens zum 150. Geburtstag", in der 220 Objekte aus den ersten beiden Jahrzehnten in der erstaunlichen Karriere des großen deutschen Gestalters und Architekten gezeigt werden, wie zum Beispiel die berühmte Jugendstil - Grafik "Der Kuss" oder die lachende Kaffeekanne von Kaiser's, aber auch seine Bucharbeiten und die Typografien wie die Behrens - Antiqua ( ja, die vom Reichstag! ). Ganz informativ, aber nicht neu für mich und beileibe nicht meine Lieblingsrichtung im deutschen Jugendstil.
Uuuh, am Freitagmorgen musste ich viel früher aufstehen als sonst, denn ich hatte mal wieder einen Termin beim Notar. Wann ist das endlich mal vorbei?
Am Freitagspätnachmittag dann der zweite Besuch in der Innenstadt in dieser Woche, denn dort lockte uns ein Konzert in der Philharmonie. Vorher haben wir nett bei "Ludwig im Museum" gespießen ( und ich bin schnell zur Brücke gelaufen, um meinen 12tel Blick zu fotografieren ).
Auf dem Programm stand ein Doppelkonzert mit u.a. dem Pablo Held Trio, drei Musikern, deren Entwicklung wir schon seit ihrer Zeit als Studierende an der Kölner Musikhochschule verfolgt haben. Inzwischen gilt dieses Trio als eine der besten Bands in der aktuellen Musik.
Aber wie ich seit meinem letzten Great-Women-Post weiß, sind unter meinen Leserinnen nicht allzu viele Jazz -Liebhaberinnen. Für mich ist das Trio im Jazz DER Beitrag der afroamerikanischen Musik zur Musikkultur der Menschheit, für mich einem Bach, Mozart usw. ebenbürtig. Sensationell war eine Piano - Orgel - Nummer mit Pablo Held und dem Pianisten des anderen Trios, Kit Downes.
Die Kirschpflaume in der Nachbarschaft ist nun endlich auch erwacht ( ja, sonst blüht sie schon zu Karneval Anfang März. Aber was soll's? ). Gestern hat sich das Thermometer wieder zu steigen getraut: 11° C...
Ich habe im Blog ja immer wieder bekannt, dass ich seit Jahrzehnten eine begeistere Radiohörerin bin, seit vielen, vielen Jahren eine des Senders WDR 5.
Dort bekomme ich neben Informationen, sehr, sehr viele Anregungen teilweise musikalischer, aber vor allem inhaltlicher Art, die mich veranlassen, weiter zu forschen, zu recherchieren, mir eine fundierte Meinung zu bilden. Ich schätze auch die diversen Formate, in denen Zuhörer am Gespräch beteiligt werden, jeden Werktag zum Beispiel im Tagesgespräch. Das bietet mir neben der eigenen Teilnahme die Möglichkeit die unterschiedlichsten Standpunkte der unterschiedlichsten Mitbürger zu erfahren, die oft von meinen abweichen und meinen Horizont erweitern. Aufgrund dieses, meinem eigenen Erleben kann ich die Attacken auf die öffentlichen Medien in keinster Weise nachvollziehen, auch so wie sie in unseren beiden deutschsprachigen Nachbarländern stattgefunden haben bzw. weiter statt finden.
In dieser Woche gab es u.a. ein Gespräch mit dem Philosophen Gerd Achenbach über den Bedeutungswandel der Arbeit. In welche Richtung sich in Zukunft die Arbeit verändern wird, kann ein Philosoph nicht voraussehen. Er kann aber einen Blick in die Vergangenheit tun und daraus ableiten, wie man den bevorstehenden Veränderungen entgegen treten kann.
Das hat mich sehr angesprochen, denn ich gehöre zu den Menschen, die sich zu sehr über ihren Beruf definiert haben - mit dem Ergebnis einer sehr großen, noch immer nicht verwundenen Enttäuschung über das Ende dieses Berufs ( und einer entsprechende Lebensbilanz ). Das ist eine Sache. Die andere ist die, dass ich mich, seit ich nicht mehr abhängig von meinem Beruf bin, von den Kollegen, der Dienstaufsicht usw., verändert habe, weniger ängstlich geworden bin, den ich bin nur noch abhängig von mir selber - so wie es Gerd Achenbach am Ende des Gespräches auch ausdrückt. Ein Gewinn, zum Glück, denn es verschiebt den Rück - Blickwinkel auf mein Leben doch noch...
Hier kann man das Gespräch in der Sendung hören und hier, etwas ausführlicher, seine Überlegungen lesen. Ist ja mal eine Überlegung wert, finde ich...
Ansonsten: Muße, Zeit für sich selber und die, die einem wichtig sind. Das braucht man für ein gelingendes Leben. Und das wünsche ich euch!
Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch, den Himmeln der Raumfee, dem Naturdonnerstag bei Ghislana, die Frühlingsboten mit "Bunt ist die Welt" und mit dem "Gartenglück" bei Wolfgang & Loretta
An einem wieder frostigen Sonntagmorgen gelesen als Grusz aus einer anderen Klimazone mit blauem Himmel zum Frühlingsangang - naja, bei uns wirds wohl heute auch werden. Und ich kann die Blüten der Magnolien kaum erwarten, ich stelle mir grad so eine Art Frühlingsanfangs-Türchenöffnen-Kalender vor wie zur Weihnachtszeit. - Wie viele noch??
AntwortenLöschenSchön, wenn es soviel Kultur gibt in der Umgebung! Und danke für die Links, das werden wir beide uns unbedingt anhören.
Schönen Sonntag Dir
Mascha
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendeine Magnolien sind ja schon recht vorwitzig. „Meine“, also die, die ich jedes Jahr mit großer Freude beobachte ist noch vollkommen geschlossen.
WDR5 ist auch mein bevorzugter Radiosender, zumindest wenn es um Information geht.
Einige andere Formaten höre ich auch regelmäßig, aber lustigerweise ist das Tagesgespräch so gar nicht meins. Da geht mir so mancher Selbstdarsteller schlicht auf die Nerven und ich schalte oft ab, bzw. gar nicht erst ein. So verschieden sind die Empfindungen.
Sei mir lieb gegrüßt,
Monika
du hast in dieser woche wieder viel erlebt ... und die bäume blühen auch schon... bei uns ist noch alles still und traurig,so einen späten frühling hatten wir schon vor jahren nicht.. aber bald werde ich im süden sein! liebe grüsse
AntwortenLöschenoh, die magnolien!! lang kann es ja nicht mehr dauern. ich freu mich schon wieder auf deine bilder!
AntwortenLöschenschönen sonntag und liebe grüße
mano
...und danke für deinen langen kommentar zur buchbesprechung
Liebe Astrid, das war ja eine erfüllende und volle Woche. Und Zeit, für die, die einem wichtig sind, ist doch das Beste, was wir haben und vergeben können. Habt einen schönen Sonntag! Sunni
AntwortenLöschenToll, wie weit bei Dir schon Magnolien und Kirschen sind! Ich hab heute morgen kontrolliert, wir sind davon noch einen Schritt weiter entfernt...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Deine Wochenrückblicke finde ich einfach immer wunderbar! So viel Schönes und Interessantes hast du wieder erlebt, liebe Astrid! Das Stöffchen für die niedliche Kinderschürze gefällt mir sehr - ebenso die Tasche. Ich bewundere deine Nähkünste.
AntwortenLöschenSo, wir gehen jetzt noch etwas an die frische Luft! Wünsche dir noch einen schönen Restsonntag und grüße herzlich
Ingrid
Früh übt sich.... ob der kleine Grossneffe einmal ein Bocuse wird. Die Ausstattung sieht vielversprechend aus. Ja bei uns war es auch alles andere als ein Frühlingsanfang diese Woche. Das Konzert hätte mir sicher auch gefallen.
AntwortenLöschenL G Pia
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenals ich Deinen Großneffen am Herd gesehen habe musste ich an meinen Sohn denken, der, dem Bild nach zu urteilen, wohl im gleichen Alter jeden Tag Stunden in seiner Küche, auch am Herd, verbrachte.
Daran denke ich gerne zurück.
Zum Frühlingsanfang sah es in Köln doch wirklich nach Frühling aus. Und ich hoffe, dass er sich jetzt durchsetzt.
Ich persönlich höre sehr viel Deutschlandfunk und WDR5 nur gelegentlich. Beide Programme gefallen mir gut. Aber ich frage mich auch, warum ich für eine Grundsicherung mehr als 20 Fernsehprogramme und mehr als 60 Radioprogramme brauche, zumal ich bisweilen gerade bei ZDF und ARD nicht mehr den großen Unterschied zu den Privaten sehe, wenn ich denn mal fern sehe, was ich aber nur selten tue und wenn, dann meist 3sat. Von daher muss ich mein Urteil einschränken. Und mir wäre es lieber, ich könnte einen Sender wie 3sat, oder auch DLF und WDR5, direkt mit meinen Beiträgen unterstützen und zwar auf freiwilliger Basis, was ich durchaus täte, weil mich das Programm anspricht.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Süß der Kleine! ... und dein Magnolienbaum startet.... darum freue ich mich schon sehr!! <3 Hier auch Schnee und bittere Kälte Anfang der Woche, seit gestern liegen die Temperaturen endlich im zweistelligen Bereich!! <3
AntwortenLöschenLiebste Grüße in den Sonntagabend
Christel
...dann haben sich doch heute sicher einige Blüten der Magnolie geöffnet, liebe Astrid,
AntwortenLöschenoder? wenn es bei euch auch so schön frühlingswarm war wie hier...eine unterhaltsame Woche hast du da wider hinter dir...schön,
liebe Grüße Birgitt
Wenn nicht für Ostern deklariert wäre und die Tulpen nicht bunt und fröhlich für Frühlingsstimmumg sorgten, hätte die letzte Woche auch im Dezember stattfinden können. Ich merke deutlich eine Veränderung im Arbeitsleben. Positiv, weil meine jungen Kollegen ganz selbstverständlich Haushalt und Kindererziehung mit ihrer Partnerin teilen. Negativ, weil für viele der Beruf eine Nebensache ist und mitdenken und Engagement Fremdwörter.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sabine
Vielleicht sind die aber den künftigen Veränderungen besser gewachsen als wir, die immer nur mit ihrer Leistung gesehen und beurteilt worden sind, aber nie als Mensch. Dann hast du im Alter und mit gewissen Gebresten nämlich keine Daseinsberechtigung mehr. Ich weiß, wovon ich spreche, selber erfahren, besser erlitten.
LöschenLG
Liebe Astrid, ich bin ja viel mit dem Auto untwegs und bekomme meistens vom Tagesgespräch bei WDR5 auch viel mit. Immer interessante Themen. Im Zeitzeichen wird an mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten erinnert, interessant fand ich den kleinen Bericht über Bruno Balz zu seinem Todestag am 14.03.
AntwortenLöschenDass in Colonia Schnee liegt, wundert mich immer.. hier im Bergischen war es vergangene Woche fast jeden Morgen.´Grrr. Aber die Sonne hat schon Kraft... es wird.. wenn auch nicht zu Ostern, meinen Magnolie macht noch keine Anzeichen "aufzubrechen"...
eine schöne Kar-Woche wünsche ich Dir.
Marita
Liebe Astrid, bei uns war heute ein richtig toller Frühlingstag, aber die Magnolienbäume sind noch weit davon entfernt zu blühen. Wahnsinn.
AntwortenLöschenHab einen guten Start in die neue Woche. Lieben Gruss Sylvia
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendann auf in eine neue schöne Woche mit ein wenig Frühling, hoffentlich, und zum Schluss ein fröhlich buntes Osterfest.
Wenn die Woche genauso abwechslungsreich wird, wie Deine letzte, dann kann ja nichts schiefgehen.
In zwei Wochen bin ich auch mal wieder für eine Nacht in Köln, ich freue mich schon so und diesmal steht auch ein Museum auf dem Plan. Mal schauen, was uns anspricht.
Liebe Grüße
Nicole
guten morgen astrid, die temperaturschwankungen sind gerade wirklich stark. am letzten wochenende hat man sich fast noch die nase abgefroren und gestern saßen die ersten schon unter freien himmel an der maas, tranken ein gut gekühltes double und fingen dabei entspannt die warmen sonnenstrahlen ein. ich alte friernudel habe aber natürlich drinnen gesessen und so den blick nach draußen genossen. aber das war doch schon einmal ein schöner vorgeschmack auf die frühlingszeit. dein wochenrückblick liest und schaut sich wieder herrlich. liebe grüße in eine neue woche, sabine
AntwortenLöschenJa, in einer Woche kann viel passieren - das ist mir letzte Woche auch mal wieder sehr deutlich geworden. Viel schöner Neuanfang auch.
AntwortenLöschenSo wie die Natur nun wieder sich regt und Deine Magnolien bald in schönster Blüte sind. Das ist doch verheißungsvoll.
In der viel kleineren Peter Behrens Ausstellung über seine kurzen Zeiten hier in N. waren wir im Dezember. Immer wieder spannend finde ich, wenn Menschen/Künstler so wie er aus ihrer Zeit heraustreten können und so Interessantes Neues gestalten (immerhin ist er ja 1868 geboren).
Auf jeden Fall war Deine Woche höchst interessant und fein kulturell. Nun steht ja schon die Osterwoche an, die sicher auch sehr schöne Erlebnisse bringen wird.
Herzlichst grüßt Dich die nun vierfache Großmutter Sieglinde :-)
Ich bin immer wieder beeindruckt, was so alles in deine Woche passt! Von der Baumblüte sind wir hier gefühlt noch weit entfernt. Es beginnt gerade die Kornelkirsche zu blühen...und die ist manchmal sonst schon Ende Januar dran...Dir ein schönes Osterfest. LG Lotta.
AntwortenLöschenKurz dachte ich du warst noch flott in Wien, weil ich MAK nur von dort kenne. Schön angefüllt deine Woche, schön dass der Knabe eine Spielküche hat.
AntwortenLöschenDie Diskussion der Nachbarländer über die öffentlich/rechtlichen Sender kann ich keinster Weise nachvollziehen und lehne das strickt ab.
Schöne Ostertage wünsche ich dir, VG Karen
Ostern ist ja bei uns bereits vorbei, denn einen Ostermontag gibt es hier nicht. So lese ich nun heute über eine recht gefüllte Woche, liebe Astrid und sehe ein paar schöne Frühlingsankündigungsbilder (tolles Wort, oder?). Ich hoffe, Ostern hat schönes Wetter gebracht und all die schönen Blüten leuchten lassen.
AntwortenLöschenIch habe Deinen Post aufmerksam gelesen und bemerkt, dass Du zum Ende deines Berufslebens nicht mehr ganz so zufrieden warst. Da tröstet es wohl wenig, wenn ich sage, dass das sehr vielen Menschen so geht. Ich denke, alles hat seine Zeit. Nun bist Du frei in Deinen Entscheidungen. Dieser Lebensabschnitt, wenn man ihn einigermaßen gesund erleben darf, ist ein Geschenk. Ich freue mich jeden Tag darüber und wünsche Dir das auch. Herzliche Grüße, Angelika (ZamJu)