Samstag, 6. Januar 2018

Meine 1.Kalenderwoche 2018



Den letzten Tag des vergangenen Jahres habe ich - nachdem ich dem Wetterbericht dummerweise Glauben geschenkt hatte - auf meinem Lieblingsplatz mit einer tollen Frau verbracht, die ich bei meinem Aufenthalt in München näher kennen gelernt hatte. Die Faszination hielt an, bis ein entsprechender Post fertig geschrieben war ( der Herr K. hat immerhin das milde Wetter für Garten und Auslauf genutzt ). Ich kann nicht anders, wenn ich verliebt bin...

Der Silvesterabend gehörte dann aber ganz allein meinem liebsten Gefährten.

Wie viele Kölner zog es mich am Neujahrstag in den Stadtwald.

Ich hatte nach vielen Wochen zwischen Häusermauern das Bedürfnis nach Bäumen & Tieren.

Erste Blüten ( der Winterheckenkirsche, nichts Ungewöhnliches ) waren auch schon zu entdecken.

Wer mich kennt, weiß, dass ich mit solchen plakativen, banalen Statements nichts anfangen kann:

Wer hat es mir vor die Haustür gelegt?

Auf jeden Fall fängt das Neue Jahr immer mit Vorbereitungen für den Karneval an. Auch wenn ich nicht mitgehen werde, am Mittwoch habe ich beim Nähnachmittag vier Hosen für Gastmusiker genäht.

Mir tun die zuvor so gehätschelten, bewunderten Weihnachtsbäume leid, wenn sie dann in der ersten Woche des Neuen Jahres ganz lieblos auf unserem Plätzchen auf einen großen Haufen geschmissen werden.


Diese "Knutisierung" ( dabei ist dessen Namenstag erst am dreizehnten ) mag ich nicht mitmachen. Ich habe bei mir zu Hause allerdings auch nur solche Bäume aus Zinn stehen. Und die habe ich noch einmal schön in Szene gesetzt.

"Mensch, Mensch!", wollte ich gerne in dieser Woche öfter sagen, nachdem ich mich wieder dem Leben außerhalb meiner vier Wände zugewandt hatte. "Begreif doch mal endlich, deine Verantwortung und gestalte den kulturellen Rahmen für das, was den Prozess der demokratischen Zivilisierung weiterführt".

Den nächsten, überfälligen Modernisierungsschub für unsere menschliche Gesellschaft scheinen wir zu verpassen, weil wir Konservativen, Populisten oder diesen Mackern, die derzeit wieder in Bayern auftreten, als hätten wir immer noch die alten Zeiten der  Holzhackerbuam ( die zudem noch auf LSD- Trip sind, so irre ist das von Herrn D. entworfene Bild unseres Landes - da kann man nur so reagieren wie hier oder hier ), die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens Schritt für Schritt überlassen.

All diejenigen - und es sind in meinen Augen eben nicht wenige - die sich für einen nächsten Entwicklungsschritt der offenen Gesellschaft einsetzen, die eine Revitalisierung der Demokratie, einen sorgsamen Umgang mit natürlichen, sozialen und kulturellen Ressourcen und einen emanzipativen Einsatz digitaler Technologien nicht nur fordern, sondern auch leben, die erproben und praktizieren, was gestaltungsbildend für die nächste Gesellschaft sein könnte, haben eigentlich Wichtigeres zu tun, als sich nur mit den Angriffen der Demokratiefeinde von außen und innen zu beschäftigen.

Was wir in Zukunft nicht brauchen ist ein entfesselter Finanzmarkt oder die unregulierte Datenwirtschaft, weiterhin die beispiellose Bereicherung der ohnehin schon Reichen, die Zerstörung der Biosphäre und des Klimasystems und der Abwälzung aller Folgekosten unseres Hyperkonsums in andere Erdteile. Wir müssen nachdenken, besprechen, erkunden, wie eine zukunftsfähige Politik für die Demokratien des 21. Jahrhunderts aussehen kann.

Dieses ständige Kreisen um sich selbst, wie es die Politiker derzeit seit Wochen & Monaten aufführen, dieses Gewese, was uns die Medien nun schon gefühlt ewig präsentieren, brauchen wir nicht. Stattdessen hätte man in diesen Tagen berichten können, was in der Welt tatsächlich passiert, im Jemen zum Beispiel, den Vereinigten Staaten ( ohne Präsi, denn der war ja golfen ) oder im Nachbarland Österreich. Wir bräuchten Diskussionen über die Digitalisierung und Durchökonomisierung der öffentlichen und privaten Sphären, über soziale Gerechtigkeit und Bildungsungleichheit, über den Klimawandel, die Gründe für die Verluste an Biodiversität und fruchtbarem Boden, über die Rückkehr der Gefahr eines Atomkrieges und der erneuten Konjunktur von Stellvertreterkriegen. Das treibt mich mehr um, als die Frage, ob es in Ordnung ist, wenn profitorientierte Internetplattformen vom ihrem "Hausrecht" Gebrauch macht. Dass ich meine Ansichten frei äußern kann, nach wie vor, zeigt dieser Text.

Etwas, womit man sich auch immer ablenkend beschäftigen kann, ist das Wetter. Und das beschert uns wieder genug Stoff, in Köln allerdings eher in Form von Wasser:



Auf der Suche nach einem neuen, avisierten 12tel Blick haben wir uns - nein, nicht unter die Sternsinger - sondern unter die Katastrophentouristen gemischt und uns von der Hohenzollernbrücke aus das Hochwasser beguckt.







Noch ist die Schifffahrt nicht eingestellt, es fehlen noch 39 Zentimeter. Ab einem Pegelstand von zehn Metern käme der Rhein dann auch zu uns in den Keller in Form von sauberem Grundwasser ( unser Haus steht in einem Altrheinarm ).



Zuletzt hätt et noch immer jot jejange...




Deshalb setze ich mich noch völlig ruhig zu den anderen Plauschtanten bei Andrea und mit dem spärlichen Himmelsblick bereichere ich die Sammlung der Raumfee.









29 Kommentare:

  1. Puh, der Rheinpegel, was für Bilder... Danke mal wieder für deine Worte zu unserer Verantwortung in unserer Gesellschaft. Und ja, bloß nicht die Energie abziehen lassen von diesen Nebenschauplätzen. Unsere Fichtenspitze des gefällten Baums darf noch bis zum nächsten Wochenende stehen... Morgen sind wir nicht da und an Hl. 3 Könige schmücke ich doch nicht den Baum ab. Da er absolut frisch war, nadelt er noch nicht und duftet sogar noch, wenn man an ihm vorbei streicht... Aber wir sind uns schon einig, im nächsten Jahr wird's wieder kleiner, eine unserer Bodenvasen mit Zweigen... Liebe Grüße und auf eine schöne neue Woche und auf weitere tolle Frauen - Ghislana

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  2. Schön, dass du es heute schon geschafft hast.
    Wenn man sich in ein Thema verbeißt, dann mag man nicht davon lassen, gell.
    Dabei hast du wohl etwas schönes Wetter verpasst.
    Wir müssen auf jeden Fall etwas für unsere Welt und ein gesundes Miteinander machen. So geht das nicht weiter. Es fängt schon im kleinen an, wenn man das Gemüse nicht mehr abgepackt kaufen würde und nicht immer gleich alles neu kaufen würde...
    Der Rhein ist schon ganz schön hoch. Ich hoffe sehr, das er nicht in eurem Keller vorbeischaut.
    Star Wars ist aber auch das Einzige, was ich als Science Fiction mag. Und das schon so lange es die Filme gibt. Nur jetzt sind wir wirklich eher enttäuscht.
    Ich drücke die Daumen, dass das Wasser an euch nur vorbeifließt
    Andrea

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  3. Hallo Astrid,
    das war ja schon eine ereignisreiche Woche.
    Liebe Grüße, Kerstin

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    1. Nö, eigentlich sehr ruhig & häuslich. Raus muss ja jeder mal...
      LG

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  4. Wir hatten auch eine wässrige Woche!
    Aber solange unser Blick und Verstand nicht verwässert werden!


    Grüß mir deine Freundin - Gabriele heißt sie so viel ich weiß ...
    :-)

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    1. Genau! Habe inzwischen aber schon wieder eine andere... Und die dritte shart schon ordentlich mit den Füßen...
      GLG

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  5. ...ich glaube, liebe Astrid,
    der Pegel sinkt wieder...jedenfalls ist das bei unserer Murg der Fall...an den Rhein will ich morgen mal schauen, falls die Sonne wieder so schön scheint wie heute...zum Weltgeschehen habe ich allerdings keine so hoffnungsvollen Aussagen...ich schaue mir lieber deine Bilder nochmal an, besonders die miteinander verwobenen Sternsinger gefallen mir sehr,

    hab einen frohen Sonntag,
    liebe Grüße Birgitt

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  6. Also bei deinem ersten Bild bekomme ich direkt Lust auf ein Schlückchen Sekt. Es ist sogar noch was da von Silvester, ob der noch perlt?
    Der Regen hat - zumindest bei uns - aufgehört. Sogar ein bißchen blauer Himmel war heute zwischen den Wolken zu sehen und mein Kleiner und ich sind gleich raus um eine Partie Tischtennis zu spielen (seine neueste Entdeckung). Das Sternsingerbild gefällt mir gut (sehr diskret ;-), bei uns waren sie heute auch schon (da wir sie kennen).
    Und an Rehen und Hirschen kann ich mich komischerweise auch nie sattsehen (hab' mir heute sogar überlegt zu einem Wildpark zu fahren, war dann aber zu faul).
    Liebe Grüße und eine schöne zweite 2018-Woche
    Jutta
    P.S. 5:50 ist wirklich bitter. Ich finde ja 8:00 schon SEHR früh.

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  7. Na, das geht aber gar nicht, dass Du schon wieder eine Neue hast, tststs... G. hatte da eh genug zu leiden. Freu mich schon auf sie!!!

    Ja, die Welt, da gäbs jede Menge zu tun und Du beschreibst es wieder mal so treffend. Einen wirklich guten Thinktank hätten wir bitter nötig. Misch ich halt ein wenig bei Campact mit und spende für Wikipedia und Mozilla. Das sind meine Hoffnungsträger.

    Schön, dass Du schon für Karneval unterwegs bist und den Humor nicht verlierst.

    Liebste Grüße von Sieglinde




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  8. köln, eine woche hochwasser, eine woche christbäume abbauen,(bei dir und mir nicht,ich habe auch keinen) und schon an karnaval denken...das macht dich philosophisch-politisch-kritisch ..ich verstehe dich..aber jetzt scheint schon die sonne..! bises

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  9. Hallo liebe Astrid - da wünsche ich Dir wassermäßig und überhaupt, dass dieses Jahr wieder alles jot jeht! Beste Wünsche vom Taunus nach Kölle

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  10. Liebe Astrid, da drücke ich Dir ganz doll die Daumen, das der Rheinpegel wieder sinkt. Das sind ja wieder schöne Bilder. Und Fleißig warst Du auch für den Fasching. Ja und die Weltlage wird nicht besser, solange sich Politiker streiten wer mit wem an die Macht soll.
    Hab ein schönes Wochenende und lieben Gruß Sylvia

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  11. Liebe Astrid,
    es tut gut, deine Worte zu Herrn D. zu lesen. Den Kommentar aus Berlin kannte ich tatsächlich noch nicht, aber ich hab mich sehr amüsiert.
    Liebe Grüße
    Sabrina

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  12. Beautiful pictures. Happy New Year.

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  13. ich hatte nur hölzerne kleine tannenbäumchen und musste dieses jahr keinen dem ollen knut übergeben - allerdings haben wir früher auch immer unsere pflanzen mit seinen zweigen abgedeckt und sie im frühjahr dann dem kompost übergeben.
    hochwasser gibt es hier auch, wenn auch nicht direkt bei uns und dieses mal nicht so schlimm wie im juli in der region und im harz. ich drücke euch die daumen, dass ihr ohne kellerwasser davon kommt!
    im moment nachrichten zu hören und zu lesen macht wieder mal ganz und gar keine freude... auf deine great woman aus münchen ♥hingegen freu ich mich sehr.
    liebe sonntagsgrüße, ich habe heute spannendes vor!! mehr dazu bald!
    mano

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  14. Alles gute fürs Neue Jahr für dich. Mit gutem Beispiel voran gehen und ab und an davon reden, was unsere Herzensangelegenheiten sind. Liebe Grüsse von Regula

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  15. ein schöner start ins neue jahr. mir geht es wie jutta beim betrachten der sektperlen im glas. da bekommt man doch direkt lust auf ein sektfrühstück ;). geniesst den ruhigen jahresanfang. hektik kommt wieder von ganz alleine. liebe grüße, sabine

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  16. Was für eine herrliche Woche, liebe Astrid. Die Bilder aus dem Wildpark sind wunderschön! Da hattest Du mich gleich ;) Aber auch die Sternsinger lassen mich lächeln - warum in aller Welt die armen Bäume schon seit Weihnachten auf den Straßen liegen weiß ich allerdings auch nicht. Da hat sich ein Trend breit gemacht, der mir gar nicht gefällt. Wir haben unseren Baum erst gestern am Dreikönigstag (wie es schon bei meinen Eltern und Großeltern Tradition war) abgeschmückt. So ganz konnte ich mich allerdings von der Weihnachtsdeko trennen. Ein paar unauffällige Dekoelemente habe ich einfach stehen, hängen und liegen lassen. Über Deine aufrüttelnde Worte freue ich mich immer, zu wenige denken einfach mit und es gibt so unendlich viel zu tun, nicht wahr?! Ganz liebe Grüße und einen herrlichen Sonntag, Nicole (die sich wie Bolle freut, dass Herr K. wieder flott unterwegs ist!!)

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  17. Guten Morgen Astrid.
    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und hoffe, dass das Hochwasser nicht so dolle wird. Aber ich glaube, ihr Kölner könnt damit umgehen.
    Liebe Grüße
    Tina

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  18. Oh je ich hoffe das Hochwasser hält sich wirklich in Grenzen! Der Wildpark ist ja toll... kann ich gut verstehen, dass du dich da Geren aufhälst :) Hab einen schönen Sonntag liebe Astrid <3
    Liebste Grüße
    Christel

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  19. Ich wünsche dir ein gutes Neues Jahr und freue mich, dass du wieder kritische Worte über die Politik findest und sie mir aus dem Herzen sprechen. Wozu brauchen wir eine Regierung für Deutschland??!! Die Oberen haben es abgeschafft, vor lauter Sondierungen und <Vor<gesprächen haben sie alles vergessen. Und was in Bayern stattfindet spottet jeder Verantwortung.
    Nach solchen politischen Gedanken tut ein Spaziergang durch die Natur gut und läßt mich etwas ruhiger werden- heute geht es zu den Lichtinstallationen zur Burg Gladbach-
    lichtvoll- hoffentlich.
    Einen schönen Sonntag wünscht
    heiDE

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  20. Solch ein Spaziergang tut der Seele gut.
    Wie wahr, liebe Astrid. Es ist zum Haare raufen, wenn man sieht, womit man hingehalten wird. Das ganz Traurige ist dabei, dass es vielen Menschen total egal ist, solange sie Zeit und Geld zum Shoppen haben und das Auto Freitags frisch geputzt in der Garage steht.
    Der Weihnachtsbaum steht bei uns immer ganz traditionell bis zum 6. Januar. Man muss nicht jeden `Trend´ mitmachen.
    Ich hoffe sehr, dass ihr vom Hochwasser verschont bleibt.
    Liebe Grüße von Heike

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  21. Hochwasser in Köln, dabei erinnere ich mich spontan und lebhaft an die Erzählung - mein Aufenthalt dort im September bei Traudel Stahl - der dortigen Bekannten!

    Kurzweilig zu lesen und ich bin beschwingt von den Bildern...

    ...Dir wünsche ich ein gesundes neues Jahr voller 🍀 glücklicher Momente
    und sende ein Feuerwerk von herzlichen Grüßen, Heidrun

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  22. Puh, ich komme jetzt gerade erst dazu, die Post zu lesen und höre dazu die Musik aus deinem Beitrag über France Gall.
    Das Rheinhochwasser sieht schon ziemlich bedrohlich aus!
    Dafür habe ich mich in deine Zinnbäumchen verguckt...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  23. heute bin ich auch ein Stück am Rhein entlang gefahren..
    er ist wirklich randvoll ;)
    aber schon seltsam wenn kein einziges Schiff auf ihm fährt
    der Weg den ich an Silvester ging steht jetzt auch unter Wasser..
    deine Woche war schön bunt ..;)
    besonders gefallen mir die Bilder aus dem Tierpark und deine Baumsammlung
    hier bleibt alles noch ein Weile weihnachtlich

    das Weltgeschehen geht leider so weiter wie es im alten Jahr aufgehört hat keiner scheint den Mut zu haben Neues zu wagen
    keiner hat mehr Visionen..
    alles klein klein und am Besten so wie es vor 20 Jahren schon war
    nur damit lassen sich heutige Probleme nicht mehr bewältigen..
    aber aufregen nützt nichts
    man kann nur in seinem eigenen Umfeld zusehen dass man etwas für sich.. für Andere und die Umwelt tut
    liebe Grüße
    Rosi

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  24. Liebe Astrid,
    ich wünsche Dir von Herzen noch ein gutes gesundes Jahr 2018!
    Interessant, dass Du das Hochwasser in Köln dokumentierst... schon beängstigend. Mein Freund hat gestern auch Fotos gemacht... ich verfolge das natürlich auch in den Medien.
    France Gall... eine "Heldin meiner Kindheit"... wer kennt sie nicht... schade, dass sie nur 70 Jahre alt geworden ist.
    Toll, dass ihr auch an der "Stunde der Wintervögel" mitgemacht hat, klasse Aktion seit vielen Jahren.
    LG Marita

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  25. ...wem gilt denn Deine Liebe wohl?...Frau Münther erkenne ich nicht heraus, aber vielleicht ist sie es doch? Ich bin gespannt! In jedem Fall wünsche ich Dir ein ganz wunderbares neues Jahr, liebe Astrid! Taija

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  26. Ich war heute in Karlsruhe, aber nicht am Rhein, wie ich es mir zum Abschluss eigentlich vorgenommen hatte. Keinen Kopf nach einem Krankenbesuch bei der Freundin meines Sohnes. Er ist momentan in Asien und sie kämpft mit Komplikationen nach einer Operation.
    Schön wie Du Dir die Freiheit nimmst und nehmen kannst frei das zu sagen was Dir auf der Seele brennt. Danke.
    Mit vielen Grüßen,
    Karin
    Vielen Dank für Deinen Kommentar auf meinem Blog. Lass dir Deinen Joghurt schmecken! :D Ohne geht bei mir auch nicht, auch auf Käse mag ich nicht verzichten, aber ein paar Blutwerte sind nicht zu ignorieren. Deshalb probiere ich wieder. Hauptsache lecker.

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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