An zwei Spätnachmittagen der letzten Woche zeigten sich am Kölner Himmel Regenbögen, am Dienstag sogar ein Doppelbogen.
Ich nahm es einfach als gutes Zeichen, dass meine Operation das bringen wird, was ich mir davon verspreche. Die drei Tage im Klösterchen habe ich größtenteils einfach genießen dürfen dank eines weiteren Besuches meiner Stillen Leserin M. aus dem Vringsveedel, die mir ein erheiterndes Buch & ein Stöffchen mitgebracht hatte ( das Törtchen war von Nichte & Schwägerin ), Spaziergängen mit dem Herrn K. im Klosterhof zu regenfreien Zeiten und dem tollen Blick aus dem Fenster auf diese außergewöhnliche Kastanie:
Ich habe in der Woche herausbekommen, weshalb der obere Rand der Krone dieser Kastanie so eigenartig dicht ist und sich lange, kahle Stiele mit meist nur einer Kastanie in die Höhe reckten. Eines Tages entdeckte ich in der Frühe grüne Halsband- oder Alexandersittiche als Gäste in der Baumkrone! Und schnell fand ich im Internet meine Beobachtungen bestätigt:
Während Knospen und junge Blätter bzw. Blattstile einfach von den Sittichen gefressen werden können, ist es für die Vögel äußerst schwierig an die Kastanien selbst zu kommen. Dabei werden die Kastanien auf den Bäumen gefressen, befreit von der grünen Hülle. Das ist aufgrund der Größe, der Hülle und der Glätte der Kastanien sowie der stark schwankenden dünnen Äste mit den Fruchtständen nicht einfach ( Jungtieren fallen über 95 Prozent der Kastanien zu Boden, erwachsene Vögel sind geschickter ).
Mit beiden Füßen und Schnabel sich festhaltend arbeiten sich die Sittiche zu den Kastanien vor, immer vom Absturz bedroht. Entweder nehmen sie dann die Kastanie samt Stachelhülle mit auf einen dickeren Ast, um sie dort auszupacken. Oder sie "schälen" die Kastanie an Ort & Stelle, packen sie schnell mit dem Schnabel, transportieren sie zu einem sicheren Ort, wo sie vertilgt werden können. Das Kunststück ist, die Kastanie zu enthüllen und im richtigen Moment vor dem Fallen zu schnappen. Erstaunlich, welche Geschicklichkeit die Vögel da an den Tag legen.
Auf jeden Fall lagen unter dem Baum etliche Kastanien mit und ohne Hülle...
Das ist mein neuer Ausblick vom Balkon, nachdem ich am Donnerstag in eine Rehaklinik gewechselt bin. Schön grün, oder?
Und trotzdem fühlte ich mich hundeelend und hatte nah am Wasser gebaut. Man hatte mir im Klösterchen nicht nur Muskeln und Knochen durchtrennt, sondern auch mein Seelenleben. Alles, was ich seit meinem Unfall im September 2013 erlebt und fast stoisch ertragen und mitgetragen habe, brach sich Bahn...
( Kein Witz: Eine Zimmernachbarin, die damals ein paar Tage mit mir in einem Zimmer in der Anstalt verbracht hatte, rehabilitiert sich hier auch nach einem Unfall. Übers Wiedererkennen habe ich dann meinen Lymphdränagentermin verpasst. )
Auch der strahlende neue Morgen konnte mich nicht trösten, aber der Herr K. als er am Nachmittag vom Wahlverwandten zum Wochenendbesuch gebracht wurde...
Mit den Beiden habe ich mir ein Stück Kuchen gegönnt, obwohl ich mich selbst seit der Operation auf Diät gesetzt habe. Und dann habe ich mir noch vorgenommen, an diesem Wochenende bis zur Bank ( Pfeil ) zu kommen, die ich von meinem Balkon aus sehen kann.
Der Herr K. hat mir übrigens Post von der lieben Renate/Meine Quilts und ich mitgebracht, in der diese farbstarken Lesezeichen, von ihr gefertigt, enthalten waren. Sie stehen jetzt mit anderen Schätzen all der lieben Bloggerinnen & Leserinnen auf einem Absatz hinter meinem Schreibtisch.
Euch allen wieder ein herzliches Dankeschön! Und dir, Renate ein ganz besonderes!
Nach Anwendungen am Samstag bis halb drei habe ich mich dann auf den Weg durch den Kurpark Richtung Tal gemacht. Und selbst die Böschung zurück zur Rehaklinik ( solche Schrägen konnte ich im Mai an der Rureifel kaum noch bewältigen ) habe ich ohne Not & Schmerzen geschafft.
Glücksmomente sind das, aber was für welche...
Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch, Lottas "Bunt ist die Welt", zu Maschas Weekend Green. und zum Gartenglück bei Wolfgang & Loretta..
Ich habe in der Woche herausbekommen, weshalb der obere Rand der Krone dieser Kastanie so eigenartig dicht ist und sich lange, kahle Stiele mit meist nur einer Kastanie in die Höhe reckten. Eines Tages entdeckte ich in der Frühe grüne Halsband- oder Alexandersittiche als Gäste in der Baumkrone! Und schnell fand ich im Internet meine Beobachtungen bestätigt:
Während Knospen und junge Blätter bzw. Blattstile einfach von den Sittichen gefressen werden können, ist es für die Vögel äußerst schwierig an die Kastanien selbst zu kommen. Dabei werden die Kastanien auf den Bäumen gefressen, befreit von der grünen Hülle. Das ist aufgrund der Größe, der Hülle und der Glätte der Kastanien sowie der stark schwankenden dünnen Äste mit den Fruchtständen nicht einfach ( Jungtieren fallen über 95 Prozent der Kastanien zu Boden, erwachsene Vögel sind geschickter ).
Mit beiden Füßen und Schnabel sich festhaltend arbeiten sich die Sittiche zu den Kastanien vor, immer vom Absturz bedroht. Entweder nehmen sie dann die Kastanie samt Stachelhülle mit auf einen dickeren Ast, um sie dort auszupacken. Oder sie "schälen" die Kastanie an Ort & Stelle, packen sie schnell mit dem Schnabel, transportieren sie zu einem sicheren Ort, wo sie vertilgt werden können. Das Kunststück ist, die Kastanie zu enthüllen und im richtigen Moment vor dem Fallen zu schnappen. Erstaunlich, welche Geschicklichkeit die Vögel da an den Tag legen.
Auf jeden Fall lagen unter dem Baum etliche Kastanien mit und ohne Hülle...
Das ist mein neuer Ausblick vom Balkon, nachdem ich am Donnerstag in eine Rehaklinik gewechselt bin. Schön grün, oder?
Und trotzdem fühlte ich mich hundeelend und hatte nah am Wasser gebaut. Man hatte mir im Klösterchen nicht nur Muskeln und Knochen durchtrennt, sondern auch mein Seelenleben. Alles, was ich seit meinem Unfall im September 2013 erlebt und fast stoisch ertragen und mitgetragen habe, brach sich Bahn...
( Kein Witz: Eine Zimmernachbarin, die damals ein paar Tage mit mir in einem Zimmer in der Anstalt verbracht hatte, rehabilitiert sich hier auch nach einem Unfall. Übers Wiedererkennen habe ich dann meinen Lymphdränagentermin verpasst. )
Auch der strahlende neue Morgen konnte mich nicht trösten, aber der Herr K. als er am Nachmittag vom Wahlverwandten zum Wochenendbesuch gebracht wurde...
Mit den Beiden habe ich mir ein Stück Kuchen gegönnt, obwohl ich mich selbst seit der Operation auf Diät gesetzt habe. Und dann habe ich mir noch vorgenommen, an diesem Wochenende bis zur Bank ( Pfeil ) zu kommen, die ich von meinem Balkon aus sehen kann.
Der Herr K. hat mir übrigens Post von der lieben Renate/Meine Quilts und ich mitgebracht, in der diese farbstarken Lesezeichen, von ihr gefertigt, enthalten waren. Sie stehen jetzt mit anderen Schätzen all der lieben Bloggerinnen & Leserinnen auf einem Absatz hinter meinem Schreibtisch.
Euch allen wieder ein herzliches Dankeschön! Und dir, Renate ein ganz besonderes!
Nach Anwendungen am Samstag bis halb drei habe ich mich dann auf den Weg durch den Kurpark Richtung Tal gemacht. Und selbst die Böschung zurück zur Rehaklinik ( solche Schrägen konnte ich im Mai an der Rureifel kaum noch bewältigen ) habe ich ohne Not & Schmerzen geschafft.
Glücksmomente sind das, aber was für welche...
Verlinkt mit Andreas Samstagsplausch, Lottas "Bunt ist die Welt", zu Maschas Weekend Green. und zum Gartenglück bei Wolfgang & Loretta..
Glücksmomente verschaffst Du uns auch mit Deinem Wochenrückblick, liebe Astrid. Vom doppelten Regenbogen bis zum geschafften Wegbogen - alles dabei! So kann es weiter-gehen...
AntwortenLöschenIch freu mich so mit Dir und bin dann mal auf Kurzurlaub weg....
Herzlichst und bis bald, Sieglinde
liebe astrid, ich wünsche dir noch ganz, ganz viele solcher glückmomente und vielleicht wird jetzt der blick ins grüne auch deine weitere heilung beschleunigen! mach es dir schön!
AntwortenLöschenherzliche sonntagsgrüße
mano
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenEs ist gut dass es gesundheitlich vorangeht. Und auch die Seele muss sich freien Lauf lassen um zu heilen. Schön, dass sich etwas bewegt und du dich bewegst.
Ich staune mal wieder über deinen Post. Noch nie im Leben habe ich einen Halsband-oder Alexandersittich in einem Kastanienbaum sitzen sehen wie er an einer Kastanie knabbert. Das ist ja wirklich eine tolle Sache 😊. Tolle Sachen werden dir im Krankenhaus geboten!
Bin schon gespannt was du nun in der REHA entdeckst.
Alles Gute für dich
LG Susa
Liebe Astrid, ich kann mit Dir mitfühlen, wenn Du schreibst, dass auch Dein Seelenleben mit durchtrennt wurde. Wenn ich mich an meine letzte Narkose erinnere...viel muss man manchmal verdrängen, um weitermachen zu können und dann kommt auf einen Schlag alles wieder hoch.
AntwortenLöschenEin wunderschöner Ort ist das, wo Du bist, zumindest der besondere Blick in den Garten. Ich hoffe, dass auch sonst alles schön ist und Du gut betreut wirst in jeder Hinsicht.
Das mit den Sittichen ist ja eine tolle Geschichte. Du hast schon einen besonderen Blick für solche Wunder und es ist so schön, dass Du sie hier mit uns teilst.
Weiterhin eine gute Besserung und viel Freude beim erreichen Deiner Ziele wünscht Dir
Susanne
liebe astrid, auch ich schicke dir ein wenig grün! und noch die sonne dazu... bin sicher , du kommst bis zur bank!
AntwortenLöschenDeine Bilder strahlen eine unheimliche Ruhe und Zuversicht aus. Und wenn ich dann höre, wie sich Aufgestautes löst und Bewegung in Seele und Körper kommt, dann freut mich das so sehr für Dich!
AntwortenLöschenGanz herzliche Grüße
Andrea
Tränen & Kümmernisse lassen sich schlecht fotografisch darstellen, denn es gibt ja keine Seelenkamera :-)
LöschenJetzt mache ich mich auf den Weg zur Bank....
GLG
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenich hoffe, du hast den Weg zur Bank geschafft. Ganz bestimmt!!
Glücksmomente, so wie du sie in der letzten Woche hattest, soll man festhalten.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und in der kommenden Woche tolle Vorschritte in deiner Reha
Tina
Du hast recht, das ist ein wunderbarer Park. Voll mit Kraft in der Farbe und ganz viel Leben. Saug' ihn auf und lass die Tränen raus - sie gehören zum Leben (das weißt du).
AntwortenLöschenIch denk' an dich!
Bussi
Liebe Astrid, ich wünsche Dir ganz schnelle und gute Genesung. Lass Dich von Herrn K. ein wenig ablenken und sei guten Mutes. Es wird alles wieder gut werden, manches braucht nur einfach etwas länger. Ich kann aber gut verstehen, wenn die Seele in solch einer Zeit durchhängt. Überbrückungsstragegie: Setze Dir kleine, machbare Ziele und genieße dann den Aufenthalt an dem gesetzten Zielpunkt mit einem Stück Schokolade oder einer anderen Leckerei Deiner Wahl. Dann genieße die Umgebung und betrachte die kleinen Schönheiten um Dich herum ... horche auf die Vögel. Spüre all die gut funktionierenden Teile deines Körpers - es sind vermutlich mehr als Du denkst. Entspanne ... dann darftst Du wieder in Dein Zimmer zurück! Ganz liebe Grüsse sendet Marion
AntwortenLöschen...es geht voran! Und das ist doch die Hauptsache.
AntwortenLöschenAlles Gute weiterhin!
{K}eine glänzende Woche, es gibt etliches zu erzählen - es wird wieder geplauscht!
Mit sonnigen Grüßen wünsche ich Dir noch schnell ein wunderschönes Wochenende, Heidrun
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenes freut mich, dass es Dir wieder besser geht und ich wünsche Dir, dass es noch sehr viel besser wird.
Die Aufnahme von dem doppelten Regenbogen ist beeindruckend schön.
Welche Geschicklichkeit und auch Intelligenz Vögel an den Tag legen, wenn es darum geht an bestimmte Früchte zu kommen, erstaunt mich immer wieder und ich finde Du hast das gut beschrieben. Ich habe mal von Vögeln gehört, die Nüsse an einer Ampel mit Absicht zu Boden fallen lassen, damit sie von den Autos geknackt werden und da diese an der Ampel immer mal wieder stehen bleiben müssen, können sich die Vögel die Nüsse dann auch relativ gefahrlos holen. Erstaunlich, wir mit unseren KFZ sind für diese Vögel nicht mehr als Nussknacker.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Wie gut kann ich deine Dünnhäutigkeit nach diesem großen Eingriff nachvollziehen... aber es geht doch richtig gut voran, wenn du jetzt schon so weit laufen kannst, und das ohne Schmerzen!
AntwortenLöschenAlles Liebe von Ulrike
Also was deine Ausblicke anbelangt - da kann man regelrecht neidisch werden. Und nun wünsche ich dir jede Menge weiter Glücksmomente! Ist es nicht klasse, dass es so bergauf geht?
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Liebe Astrid, wie du selbst bemerkst, es geht bergauf in jedem Sinn. Dass dabei Verschüttetes und Verborgenes ans Licht kommt, ist sicher normal. Aber nun wird es mit Sicherheit von Tag zu Tag auch besser.
AntwortenLöschenDie Vogelgeschichte ist toll, ich kannte diese Art gar nicht.Und wieder etwas gelernt, Frau Kollegin! Danke dir, Kopf hoch. "Es muss doch alles werden..." Herzlich, Sunni
Auch das Seelenleben durchtrennt... wie gut ich es nachfühlen kann und mich an Dünnhäutigkeiten und Tränen kurz vor meiner OP und in den Wochen und Monaten danach erinnere. Es wird besser. Du kannst schon ohne Schmerzen Rampen gehen. Das Seelenleben wird langsam mitheilen. Der grüne Blick und das Gehen im Grün wird Dir helfen. Alles Gute! Die Halsbandsittichtruppe in unsrer Gartensiedlung schnabuliert die Pappelsamen mit Genuß. Ich muss mal Ausschau halten. wo sie in Kastanien gehen. Vielen Dank für die Vogelexkursion! Sonntagsgrüße, Eva
AntwortenLöschenUnd wenn ich wieder mobil bin, komm ich endlich nach Mainz!
LöschenDanke für deinen kompetenten Zuspruch & liebe Grüße!
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendann wünsche ich Dir jede Menge solcher Glücksmomente in der kommenden Woche. Halt den Kopf hoch und es wird, Schritt für Schritt eroberst Du Dir Deine Welt zurück.
Ich hoffe, die Reha dauert nicht all zu lange, vier Wochen?
Nun wünsche ich Dir einen schönen Abend und denke an Dich, ganz dicken Drücker, Nicole
Am 17. August geht es wieder nach Kölle! Glücklicherweise hört man hier kölsche Tön: Grade wurde zur Mundharmonika entsprechend gesungen...
LöschenLG
Ach wie freue ich mich mit dir, dass es bei dir bergauf geht liebe Astrid!♥ Das ist einfach die Hauptsache, dass du deine Mobilität wiedererlangst! Deine Dünnhäutigkeit kann ich auch nachvollziehen... ich habe dir ja schon gesagt, dass es mir nicht anders ergehen würde.
AntwortenLöschenIch drück dich mal lieb!
Christel
So ein wunderschöner Park. Du hast einen solch wunderbaren Blick dafür und verstehst Dich selbst so gut aufzuheitern. Wirklich toll. Ich bewundere das. Positive Einstellung macht vieles aus. Ich glaube fest daran. Ich bin überzeugt, dass es wird. Alles Gute!
AntwortenLöschenDas hört sich doch schon alles sehr gut an.
AntwortenLöschenIch sende dir ein frohes Weiterso!!
Und würde michfreuen, wenn wir uns eines schönen Tages über aktuell schöne Orte auf Santorini austauschen könnten. ;-)
Herzliche Grüße, Monika
Ich übe jeden Tag Treppensteigen mit Krücken - ein weiter Weg, bis ich santorinreif sein werde.
LöschenAber Böschungen schaffe ich ja schon. Wenn ich überlege, dass die OP erst 12 Tage her ist...
LG
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenwie sehr habe ich an Dich gedacht! Du hast das Allerschlimmste hinter Dir. Wirst sehen, von nun an geht es aufwärts!!! Hab Mut und Vertrauen - das wird schon. Überleg' mal, wie kurz die große OP erst her ist? Und nun kannst Du schon sooolche Ausflüge machen - bis zum Pfeil ;) !!! Ich freue mich für Dich und drücke Dich mal ganz feste!
Herzlichst
Regina
...inzwischen hast du es schon auf die Bank geschafft, liebe Astrid,
AntwortenLöschenund das Bild hier zeigt, dass die ein ganzen Stück weit weg ist...das ging doch wirklich schnell...und du kannst schon wieder recherchieren und informierst uns über deine ungewöhnlichen Entdeckungen...das ist doch ganz die Astrid die ich kenne und mag,
liebe Grüße Birgitt
Mensch Astrid, ich kann kaum glauben, wie gut Du beieinander bist. Mach weiter so! Mit einer Diät würde ich mich aber gerade jetzt etwas zurück halten. Liebe Grüße
AntwortenLöschenDoch, doch, ich möchte schon, dass weniger Gewicht auf dem kostbaren Teil in meiner Hüfte lastet...
LöschenGLG
Liebe Astrid, ich wünsche dir eine gute Genesungszeit, es ist doch erstaunlich wie schnell <man</frau/ wieder auf die Beine gestellt wird ::)) Für dein selbstgestelltes Ziel wirst du es bestimmt schaffen !! Die grüne Umgebung gibt alles dafür!! Geniesse den schönen Ausblick und ich wünsche dir alles Liebe. Bis bald-
AntwortenLöschenheiDE
Das klingt doch schon ganz gut, es geht voran. Ja, der Kummer will auch gesehen und nicht verdrängt werden. Laß Dir Zeit für alles... weiter alles Gute, Sabine
AntwortenLöschenLiebe Astrid,
AntwortenLöschenich wünsche Dir, dass Körper und Seele wieder genesen. Alles Gute für Dich.
Liebe Grüße
Sabine
So ein toller Ausblick und gar ein doppelter Regenbogen - - ich hoffe sehr, es geht inzwischen schon viel besser. Geschicklichkeitsspiele für Sittiche, die würde ich gerne mal beobachten!
AntwortenLöschenMeine besten Wünsche für Dich
Mascha
Ach ja, die liebe Seele, sie lässt sich nicht wegstecken. Aber irgendwie ist das auch gut so, lebendig eben. Tolle Entdeckung mit den Sittichen auf Kastanienjagd. Bis auf einen heftigen Donnerschlag ist hier die Nacht ruhig und leider auch ganz trocken geblieben. Dir wünsche ich "Weiter so" für deine Genesung - Ghislana
AntwortenLöschenAch du Liebe, dass du so leiden musst ... das tut mir so leid. Aber dass du auch schon Verbesserung spürst freut mich sehr. Ich denke weiterhin an dich und schicke dir alle guten Energien, die ich schicken kann! Gute Besserung weiterhin!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Hilda
Ich weiß nicht ob die nicht was ins Essen rühren, das sich die Psyche öffnet. Ich habe da so einen Verdacht. Ging mir ähnlich, als ich so allein auf Reha war. Danach ging es aber besser, dir auch?
AntwortenLöschenSchön, dass du jemanden getroffen hast und du kannst stolz auf dich sein, was du bisher geschafft hast.
Liebe Grüße
Andrea
Mein Tischnachbar ( Schlaganfall in jungen Jahren ) meinte grade auch, die Rehadepri hätten alle, die aus dem Krankenhaus kommen, wo man ja doch sehr behütet wird.
LöschenJetzt komme ich gut klar. Ich mag ja auch so "sadistische" Sachen wie Krankengymnastik 😄
Nur raus kann ich heute nicht: langanhaltender Landregen!
GLG