Donnerstag, 6. Juli 2017

Great Women # 106: Frida Kahlo


Ja, sie ist eine großartige Frau und berührende Künstlerin! Und nein, sie gehört für mich eigentlich nicht in meine donnerstägliche Reihe, denn sie ist längst eine Ikone der Pop - Kultur und braucht nicht den Menschen ins Gedächtnis zurückgerufen werden, wie die vielen Frauen, über die ich hier geschrieben habe und noch schreiben werde. Jeder weiß, wer gemeint ist, wenn nur bestimmte Details ihres Aussehens angedeutet werden. Ihr Werk, ihr Lebensstil, ihr Aussehen ist millionenfach kommerziell ausgeschlachtet worden. Ein Kurzporträt scheint mir überflüssig angesichts all der Biografien und medialen Beiträge. Und trotzdem schreibe ich heute über sie, denn wir können heute ihren 110. Geburtstag feiern - und das möchte ich nicht einfach übergehen! Ich nutze die Gelegenheit, um heute meine ganz persönlichen "Begegnungen" mit der "Malerin der Schmerzen" ( so die Biografin Hayden Herrera) aufzuschreiben.

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Ich bin in einem sehr kunstaffinen Haushalt aufgewachsen, in dem es an Büchern & Zeitschriften über Kunst nicht mangelte, der Besuch von Museen immer eine Option war und selbst viel gezeichnet und gemalt wurde. 

Aber Künstlerinnen kamen nicht vor. 

Die lernte ich erst als Teenager und Leserin der Zeitschrift "Brigitte" kennen, in der  ( wohl bis in die 1980er Jahre hinein ) der damals höchst anerkannte Kunsthistoriker & -kritiker Gottfried Sello auf den letzten beiden Seiten des Heftes eine Malerin in Wort und Bild vorstellte. Das erste Bild, das ich also von Frida Kahlo sah, war das "Selbstbildnis mit abgeschnittenem Haar" ( "Autorretrato con Pelo Corto", 1940 ).

Wow! Eine Frau, die malte! Und dann noch sich so aussagekräftig den gängigen männlichen Schönheitsidealen widersetzend!

"Schau, wenn ich dich liebte, dann wegen deiner schönen Haare. Jetzt, wo sie kurz sind, liebe ich dich nicht mehr", hatte sie über ihr Selbstbildnis geschrieben. Ich war noch jung, aber schon alt genug, um über einschlägige Erfahrungen mit jungen Männern zu verfügen, die mir das Recht zum selbstbestimmten Aussehen abgesprochen und mich nach ihrem Bild äußerlich wie innerlich zu prägen versucht hatten. Da war endlich eine, die ihnen auch in ihrer Kunst die Stirn bot. Frida Kahlos Einfluss spiegelte sich in der Themenwahl meiner Grafiken während meines ( nur zwei Semester überdauernden ) Kunststudiums: Die Rolle als Frau, aus dem Blickwinkel des Mannes.

Das erste Original der Malerin habe ich dann erst 1977 in Paris betrachten können, jenes Selbstporträt mit dem Titel "The Frame", damals noch im Louvre hängend, später dann im Centre Georges Pompidou. 

Es ist eines der wenigen Bilder Frida Kahlos in europäischen Sammlungen und wurde vom Louvre anlässlich ihres Aufenthaltes in Paris 1939 erworben, nachdem André Breton eine Ausstellung mit ihren Werken in einer Galerie initiiert hatte.

Dieser "Pabst des Surrealismus" hatte die Malerin 1938 bei einem Besuch in Mexico kennengelernt. Das Land war für ihn "der eigentliche Ort des Surrealismus".

Doch Frida fand Breton angeberisch, verschroben und langweilig und fühlte sich von seiner Eitelkeit & Arroganz abgestoßen. Als sie im Jahr darauf wegen der Ausstellung in Paris weilte, bezeichnete sie ihn sogar in einem Brief an Freunde als "eine alte Küchenschabe" und "seine Surrealisten - alles Arschlöcher. "

Gegen die Vereinnahmung ihrer Kunst und ihre Zuordnung zum Surrealismus durch die französische Künstlergruppe hat sie sich immer gewehrt und stets betont, dass ihre Bilder real sind: "Ich habe niemals Träume gemalt. Was ich dargestellt habe, war meine Wirklichkeit."- "Sie bringen mich zum Kotzen", schrieb sie über Breton und seine Clique an anderer Stelle. 

Immerhin ist diesen so geschmähten Herrschaften zu verdanken, dass wir wenigstens ein Kahlo - Werk in Europa anschauen können...

Da ich in den darauf folgenden Jahren nur einmal über den großen Teich geflogen bin, dabei aber Mexico und die Staaten sozusagen nur gestreift habe, musste ich mich weiterhin mit Abbildungen von Frida Kahlos Malereien in Büchern begnügen: 

Glücklicherweise kam die Biografie von Hayden Herrera 1983 in deutscher Sprache heraus, 1985 waren Werke von ihr in "Women Artists an the Surrealist Movement" zu finden, der Kölner Benedikt - Taschen - Verlag brachte 1992 ein Softcover mit den Werken der Künstlerin auf den Markt. Als dann im Frühjahr 1993 die Frankfurter Schirn die Ausstellung "Das Blaue Haus: Die Welt der Frida Kahlo" präsentierte, gab es kein Halten mehr, und ich fuhr mit zwei Freundinnen hin, um endlich, endlich ( vierzig! ) Werke der Malerin im Original zu sehen.

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Die Ausstellungsmacher hielten aber nicht nur ihre Werke bereit, sondern auch die ihrer Zeitgenossen, darunter ihr Mann Diego Rivera, sowie Accessoires aus ihrem Leben, von Puppen bis zu den bunten, weit ausschwingenden Tehuana - Trachten. Selbst Fridas Bett aus dem "Blauen Haus" wurde rekonstruiert. Klar, dass die Schau seinerzeit von der Kritik der Inszenierung eines Frida-Kahlo-Kultes geziehen wurde...

Besonders beeindruckt in der Frankfurter Ausstellung hat mich damals dieses Bild: "Der verwundete Hirsch" ( 1946 ), ein kleines Bildchen, in seiner Aussage aber monumental.

Im gleichen Jahr gab es auch in Köln Bilder von ihr zu sehen in der Ausstellung "Lateinamerikanische Kunst im 20. Jahrhundert", natürlich sehr viel "sachlicher"...

In den nächsten Jahren habe ich mich immer wieder mit den Bildern Frida Kahlos beschäftigt und der Rezeptionsgeschichte ihrer Kunst ( meine beiden Schwäger, promovierte Kunsthistoriker, kannten die Malerin NICHT! ). Ich begann - angestachelt von der Ignoranz der Kunst- und Museenwelt - eine Sammlung von Kunstbänden mit weiblicher Malerei aufzubauen und die entsprechenden Lebensgeschichten in Erfahrung zu bringen, um wenigstens für meinen Haushalt diese Lücke zu schließen.

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Aber auch Fridas Art zu leben faszinierte mich immer wieder, ihre Leidenschaft im wahrsten Sinne des Wortes, ihre Liebesfähigkeit, aber auch ihre melancholische Seite, die Beschäftigung mit dem "lebenslangen Sterben" ( symbolisiert durch die papierne "calavera" auf ihrem Betthimmel, z.B. im Bild "Der Traum" bzw. "Das Bett", 1940 ). Damit brachte sie auch Saiten in meinem Innern zum Schwingen...

Ihre Vorliebe für Volkskunst, besonders was Stickereien und Kleidung anbelangt, hatte ich mit ihr gemeinsam und die Lust ( seit Hippietagen ) am Tragen ethnischer Tracht - von anderen als Verkleidung empfunden - konnte ich ebenfalls teilen, von der Freude an überbordender Farb-, Muster- und Formvielfalt ganz zu schweigen!

Das Blaue Haus war mir immer wieder ein Mutmacher, trotz des minimalistischen Schwarz- Weiß- Trends im Einrichtungsstil der 1990er Jahre, in meinem eigenen Gehäuse all die Farben um mich zu versammeln, nach denen mir zumute war.

Der Trivialisierung Frida Kahlos und ihrer Kunst in den nächsten Jahrzehnten, ihre Allgegenwart durch Kalender und Poster in den Wohn-, Gast- & Wartezimmern der westlichen Welt, Nachahmungen ihres Kleidungsstils in der Mode, ihrer Ikonisierung, vergleichbar nur mit der Marilyn Monroes, konnte auch ich mich nicht entziehen. Zur Rechtfertigung kann ich da nur entgegnen, dass es sich bei ihr allerdings nicht um einen Fleisch gewordenen Männertraum handelt, sondern um ein echtes Anti - Bild mit diesen ungezupften Augenbrauen ( die mich übrigens an die Schwingen eines fliegenden Vogels erinnerten und damit eher etwas völlig Ungreifbares verkörperten ).



Ihre Malerei, die alle einschneidenden Erlebnisse ihres Lebens mit entwaffnender Offenheit auf die Leinwand ( oder in ihre Tagebucheinträge auf Papier ) gebracht hatte, bot Hollywood eine Steilvorlage, als dort das Genre des Bio-Pics entdeckt wurde. Der "Frida" - Film von Julie Taymor kam 2002 in die Kinos, hat mich aber nicht nachhaltig beeindruckt - einzig die Darstellung ihres grausamen Unfalls mit achtzehn Jahren: In einer halluzinatorischen Montage flattert ein Blaukehlchen auf und lässt Goldstaub über Fridas geschundenen Körper fallen - eine durchaus poetische Visualisierung davon, wie es Frida durch ihre Vorstellungskraft und Malerei schaffen wird, dem lebenslangen Schmerz in jeglicher Form standzuhalten.

Bei mir zogen in den letzten Jahren dann auch Frida - Kahlo - Stickdateien ein, etliche amerikanische Stoffe, inspiriert von ihren Bildern, Kissen entstanden für ein Familienmitglied mit ihrem Namen, eine Karnevalsverkleidung für mich ( hier u.a. zu sehen ), ein Pinterest Board wurde eingerichtet, in ihrem Stil dekoriert, Koch- und Einrichtungsbücher gekauft - der Kult um ihre Person ersetzte zeitweilig die Auseinandersetzung mit ihrer Kunst.

In der Zwischenzeit ging es den Kunsthistorikerinnen auch immer mehr darum, weg von der "Meisterin der Selbstinszenierung" ( Karen Gentschow )  Frida Kahlo zu kommen und der Malerin den Platz in der Kunstgeschichte als Vertreterin der Moderne zuzuweisen, der ihr ihrer ( und auch meiner ) Meinung nach zusteht, weit über die seit den 1970er Jahren übliche  "Fridolatría" hinaus. Kein leichtes und immer gelungenes Unterfangen, denn sie hat ihr Leiden "künstlerisch sublimiert und vor allem aus sich selbst geschöpft". Gerade aber das ist in meinen Augen das Einmalige an ihrer Kunst.

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Ein "role model" wird sie für mich allerdings auch weiterhin bleiben, vor allem, da im Laufe der Lebensjahre die Anforderungen an die eigene Resilienz immer häufiger werden: "Das Leben leben", wie es in einem ihrer letzten Stillleben heißt.

Und: "Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen albern."


In diesem besten Sinne lasst uns heute ihren Geburtstag feiern!







Wer doch noch Kurzbigrafien lesen möchte, der sei auf diese und jene Seite verwiesen! Oder sieht sich den - wenn man mal von blöden Titel absieht - sehenswerten Film an.

20 Kommentare:

  1. Viva la vida, liebe Astrid! Herzlich, Sunni

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  2. Viva Frida!
    Ein tolles Portrait einer tollen Frau. Ihre Hyperkommerzialisierung lässt die echte Frau dahinter manchmal vergessen, daher ist es wunderbar, dass Du sie zu ihrem Geburtstag hervorholst.
    Ich habe vor ca. 3 Jahren einige Originale ihrer Gemälde in einer Ausstellung der Sammlung Würth in Schwäbisch Hall gesehen und es war so beeindruckend.
    Danke für diesen besonderen Geburtstagsgruß für Frida,
    sagt herzlichst Sieglinde

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  3. Ach, die Frida... Von ihr kann ich nicht genug kriegen. Ich kannte sie kaum vor dem Frida - Kinofilm, aber der hat mich dann auf ihre Spur gebracht. Und ich erinnere mich an die Begegnungen mit Originalen von ihr in den Museen in Buenos Aires. Ja, sich mit Farben umgeben, nach denen einem ist, gegen all die bescheuerten Trends, da ist sie unerreichte Lehrmeisterin. Farben berühren, Schwarzweiß ohne umgebende Farben macht mich frösteln und ich will schnell wieder weg... Danke für dein schönes Porträt und den Filmtipp. Da gucke ich heute Abend mal rein 💛. Lieben Gruß Ghislana

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  4. So ein persönliches Portrait liest sich besser als jeder Bildband. Danke dafür.
    Tatsächlich fällt mir außer Kahlo nur noch Tamara de Lempicka ein, die international so berühmt und beachtet ist (und mit ihrer Übersiedlung nach Mexiko schließt sich da auch irgendwie ein Kreis).
    Die Medien haben sicher den - neudeutsch - Lifestyle der Frida Kahlo überspannt und ihre Person ist daher ein wenig in den Hintergrund gerückt worden. Aber für mich ist sie auch eine Botschafterin für landeseigene Folklore, wie es sie so ähnlich ja überall gibt. Und Folklore hat heute so einen leicht negativen Beigeschmack. Sie zeigt so schön selbstbewusst, dass es auch anders geht.
    Liebe Grüße

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  5. Tragödien sind albern - wie recht siehat.
    Ich feiere mit.
    Lieben Gruß
    Katala

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  6. viva la vida! ich denke an dich!!!

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  7. Oh ja Fruda Kahlo. Ich gestehe ich habe auch einen Post in der Schleife. War klar dass ich mich dem nicht entziehen kann. Danke für die vielen Infos. Viva la vida Astrid!
    Liebe Grüße Tina

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  8. eine wunderbar verfasste homage an eine aussergewoehnliche kuenstlerin
    und frau, die auch ich sehr verehre.

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  9. zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich sie gar nicht kenne
    sicher habe ich schon mal das eine oder andere Bild gesehen
    aber nie bewußt auf ihre Person bezogen

    schön dass du sie mir durch deinen Post näher gebracht hast

    liebe Grüße von der heißen " Front " ;)
    Rosi

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  10. Frida Kahlo * danke für deinen neuen frauen*beitrag !
    ihr gesicht mit ihren zusammengewachsenen augenbrauen berühmt * inneres leid hat sie durch symbolisme, surréalisme kraftvoll dargestellt * bestimmt auch beeinflusst durch ihre begegnungen in ihrem lebensweg.
    lieber gruss


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  11. Seit ich keinen Fernseher merh habe, schürfe ich des Abends im Netz und fand eine wunderbare ( englischsprachige ) Frida Kahlo Dokumentation. Erst seit ich selber etwas älter bin, versteh und liebe ich ihre Bilder. Deine Würdigung zu ihrem Geburtstag ist sehr schön gelungen. LG Gitta

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  12. Danke für die ausführliche Beschreibung dieser außergewöhnlichen Frau. Ich beschäftige mich weiterhin mit ihrer Biografie und ihrer Kunst, und es tut auf eine gewisse Weise gut. Vielleicht, weil sie so echt erscheint?
    Lieben Gruß
    Gabi

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  13. Frida Kahlo, ich mag sie sehr!
    Toller Post :-) Ganz liebe Grüße von Urte

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  14. Ich mag Deine Geschichten über bemerkenswerte Frauen sehr und was könnte ein besserer Abschluss des Beitrags über Frida Kahlo sein als "viva la vida"!
    Danke für Deine inspirierenden Geschichten liebe Astrid, herzliche Grüße,
    Kebo

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  15. Guten Morgen Astrid,
    ein toller Post...wie alle deine Porträts. Frida Kahlo kannte ich zwar dem Namen nach, aber durch deinen Beitrag hast du sie mir noch näher gebracht.
    Ein schönes Wochenende wünsch ich dir,
    lieben Gruß Marita

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  16. ich hab noch nie ein original von ihr gesehen. schade. ansonsten ging mir der hype mit ihren bildern (alles, aber auch alles wurde vermarktet...) zwischenzeitlich sehr auf den geist. aber dafür kann frida ja nichts!
    den film schau ich mir noch an.
    liebe grüße
    mano

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  17. Frida Kahlo lässt mich seit der Kollegstufe in den späten 1980ern und seit dem bald folgenden Lesen der HH-Biografie nicht mehr los, keine hat so wie sie ihren Schmerz und ihr Innerstes in bunte Bilder übersetzt. Und vor einigen Jahren dann die Möglichkeit, in der Londoner Tate Modern eine Ausstellung ihrer Bilder zu sehen, so toll. Heutzutage führe ich stolz meinen Einkaufsbeutel aus Frida-Kahlo-Schädel-Stoff spazieren, ganz konnte ich mich der Kommerzialisierung dann doch nicht verschließen, nicht bei dem Stoff ;-)
    Liebe Astrid, auch wenn Frida Kahlo bekannter als "Deine" sonstigen porträtierten Frauen ist, danke für ein weiteres tolles Porträt. lg heike

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  18. Ich habe Frida Kahlo durch den Film und einer Freundin kennengelernt und fand sie sehr
    beeindruckend. Vielen Dank für Deinen tollen Post. Was hat und gibt es doch für taffe Frauen auf dieser Welt. Wo ich Dich auch zu zähle. -;)
    Herzlichen Gruß Sylvia

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  19. Liebe Astrid,
    Frida Kahlo - wie genial, dass Du über sie schreibst!!! Ich habe Deinen Post gleich an meine Freundin Elke in der Schweiz weitergeleitet, die sich lange Zeit mit Frida Kahlos Leben sehr beschäftigt hat. Deine Great-Women-Reihe möchte ich nicht missen!!!
    Ganz herzliche Grüße von
    Regina

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  20. Das hast du sehr schön geschrieben, liebe Astrid!
    Und ich glaube tatsächlich, durch den gleichen Brigitte-Artikel bin ich damals auch auf Frida Kahlo aufmerksam geworden und war sofort fasziniert von dieser starken Frau.
    Lieben Gruß Ulrike

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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