Donnerstag, 16. März 2017

Great Women # 94: Nadja Tiller


"Was ist die schön!", war mein Gedanke beim Anblick der Gerda Arnoldsen in der "Buddenbrooks" - Verfilmung von 1959, damals, in meinem legendären Filmclub. Dabei ist mir nicht klar gewesen, dass es sich um dieselbe Schauspielerin handelte, die mir schon in der "Illustrierten Filmbühne", dem Programmheft zu deutschen und internationalen Filmen jener Tage, welche Tante Elly gesammelt hatte, als "Das Mädchen Rosemarie" begegnet war. Klar, da war sie ja auch blond. Über den Film herrschte damals ziemliche Aufregung und jeder wollte ihn sehen, als er im großen Saal des Rosswirtes einmalig aufgeführt wurde. Nadja Tiller hieß die Schauspielerin. Heute feiert sie ihren 88. Geburtstag.

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Maria Nadja Tiller kommt am 16. März 1929 in Wien zur Welt. Ihr Vater ist der "K.u.k. Hofschauspieler" Anton Tiller, gebürtiger Wiener, ihre Mutter die Danziger Operettensängerin Erika Körner. Die Eltern befinden sich in jenen Tagen im Rahmen einer Tournee in München. Doch die Mutter will unbedingt ein Wiener Kind haben. Deshalb fährt sie einige Tage vor der Geburt dorthin. 

Die kleine Nadja führt ein Vagabundenleben, denn ihre Eltern nehmen sie nach Möglichkeit mit zu ihren jeweiligen Engagements ( folglich wird dass das Mädchen in späteren Jahren auf eine Schullaufbahn in sechs verschiedenen Schulen zurückblicken können ).
"Wenn es allerdings gar nicht ging, mich mitzunehmen, dann gaben meine Eltern mich zu meinen Großeltern nach Danzig, was ich über alle Maßen liebte. Erstens fand ich Danzig, die Stadt, schon als Kind so hübsch. Und außerdem war natürlich der herrliche Strand, Zoppot, Heubude. Die Orte am Strand liebte ich sehr, und überhaupt der Aufenthalt in Danzig bei meinen Großeltern war immer eine große Freude", erinnert sie sich später.
Das Kind fasst damals den Entschluss, einmal den wunderschönen Frisiersalon der Großeltern in Danzig zu übernehmen. Dieser Traum versinkt aber am Ende des Krieges im März 1945 wie die wunderschöne Stadt in Schutt & Asche...

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Nadja befindet sich zu diesem Zeitpunkt allerdings schon länger mit ihren Eltern in Wien. Da sie keine begeisterte Schülerin ist, sie aber ein Schuljahr wegen des häufigen Unterrichtsausfalles während des Krieges wiederholen soll, muss sie für sich eine andere Lösung finden: Die Idee, Schauspielerin zu werden, stößt bei einem begeisterten Theatermann, wie es ihr Vater ist, auf Gegenliebe, so dass sie zuerst eine zweijährige Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar und dann bis 1949 an der Musik- und Schauspielakademie absolviert. Ihren ersten Vertrag erhält sie am "Theater an der Josefstadt" als Zweitbesetzung für die zwei Jahre ältere Erni Mangold.

1952
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Im Anschluss an dieses Engagement bewirbt  sich Nadja auf Empfehlung des deutsch-österreichischen Modeschöpfers Fred Adlmüller, für den sie - bei gutem Verdienst - nebenher als Mannequin arbeitet, für den Titel der "Miss Austria".

"Das war alles nicht so dramatisch, wie das heute ist", kommentiert sie im Nachhinein, denn sie gewinnt den Titel ohne Probleme. Der Schauspieler Curd Jürgens legt ihr die Schärpe um und lädt die hübsche junge Frau auch gleich zum Abendessen ein, was die Mutter veranlasst einzuschreiten, denn der Ruf des Herrn ist der eines Frauenhelden.

Eine Vertragsverlängerung am "Theater an der Josefstadt" ist durch den Titelgewinn allerdings in weiteste Ferne gerückt, denn "so etwas" ist für dieses Haus nicht seriös genug. Nadja erwägt eine weitere Ausbildung zur Modistin, doch da kommt ihr die Wiederaufnahme eines Stückes, in dem sie schon aufgetreten ist, in die Quere und bringt sie erneut auf die Bretter des Josefstädter Theaters.

Während dieser Zeit erhält sie ein erstes Filmangebot - "Märchen vom Glück", mit O.W. Fischer in der Hauptrolle. Und auf diesen Film folgt sofort ein zweites: "Kleiner Schwindel am Wolfgangsee", ein Franz- Antel - Film. Die erste ernsthafte Rolle hat sie in "Illusion in moll" ( mit Hildegard Knef in der Hauptrolle ).

1953 lernt sie bei dem Film "SchlagerparadeWalter Giller kennen, der ihr ziemlich schnell vorschlägt: "Ich dachte, wir könnten vielleicht heiraten."

Links bzw. Mitte: Nadja Tiller in "Schwindel am Wolfgangsee" und "Illusion in moll" ( mit Maurice Teynac )
rechts: Walter Giller in "Schlagerparade" ( mit Germaine Damar )


1955 kommt es zur Zusammenarbeit mit Rolf Thiele bei dem Film "Die Barrings" ( an der Seite von Dieter Borsche ). Nadja ist eigentlich der "Notnagel", doch mit diesem Film gelingt ihr der künstlerische Durchbruch. Die Familiensaga von edlen Pferden und ebensolchen Gutsherren im verlorenen Ostpreußen spricht die deutsche Seele an und macht Nadja Tiller zum Star.

Im Februar 1956 heiratet sie tatsächlich Walter Giller ( "Den werde ich nie wieder los." ) und tritt in dem Jahr in fünf weiteren Filmen auf. Rolf Thiele bemüht sich redlich - denn von einer gewissen deutschen Biederkeit kommt er bei seinen Filmen einfach nicht los - seinem neuen Star mit der aufregenden Ausstrahlung einer Sophia Loren gerecht zu werden. Mit der Italienerin teilt sich Nadja nämlich in den Fünfziger bis Anfang der Sechziger Jahre den Titel als erotischste Frau des europäischen Films.

Mit O.W. Fischer in "El Hakim", Jean Marais in "Des Königs bester Mann" und Jean Gabin in "Im Mantel der Nacht"






So stilisiert Thiele sie 1957 in der Verfilmung von John Knittels „El Hakim“ ( wieder neben O. W. Fischer ) zur Bilderbuch-Ägypterin. Das trägt ihr immerhin zwei passable Rollen in Frankreich ein. Doch bevor sie dort festen Fuß fassen kann, gibt ihr Thiele die für Nadja alles entscheidende Rolle in „Das Mädchen Rosemarie“:

Mit Peter van Eyck
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Einer der spektakulärsten Kriminalfälle der deutschen Nachkriegszeit war der Tod der Prostituierten Rosemarie Nitribitt, die im November 1957 ermordet in ihrem Frankfurter Appartement aufgefunden worden war. Ihr Tod konnte nie aufgeklärt werden. Zu den Freiern der Nitribitt gehörten Größen aus Politik und Industrie. Deshalb wurde immer wieder spekuliert, dass einflussreiche Personen zwecks Vertuschung die Aufklärung verhindert haben. Viele Zeitungen jazzten die Tat zum ersten Sittenskandal der jungen Republik hoch. Die Nitribitt wurde so zum Synonym für die Dekadenz und Verlogenheit der Wirtschaftswunder-Epoche. Hier gibt es mehr über den Fall zu lesen.) 
Die erotisch aufgeladene Gesellschaftssatire, von Rolf Thiele nach einem Drehbuch des Journalisten Erich Kuby inszeniert, kam schon ein Jahr nach dem Mord ins Kino und wurde ein skandalöser Filmerfolg. Nadja als Darstellerin der Nitribitt kurvte im Film im weißen Mercedes 190 SL durch Frankfurt, trug Pünktchenkleid, Hut und Hund und gab der femme fatale mit ihren großen braunen Augen eine ganz besondere, unschuldige Note. Für Aufruhr hatte der Film schon bei den Dreharbeiten in Frankfurt gesorgt. Doch ein besonderes Geschmäckle bekam das Ganze noch, als das Bonner Aussenministerium verhindern wollte, dass der Film bei den Filmfestspielen von Venedig gezeigt wird, um den Ruf der Bundesrepublik nicht zu schädigen, und er dorthin geschmuggelt werden musste...

Nadja & Walter Giller mit der neugeborenen Tochter (1959)
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Nadja bringt die Filmrolle nach eigener Aussage 120.000 DM Gage ein, den Darstellerpreis der Biennale und die Aufmerksamkeit der italienischen Filmemacher Michelangelo Antonioni, Federico Fellini und Luchino Visconti. Die bieten ihr Rollen in Filmen, die später alle drei sehr berühmt werden sollen. Doch Nadja lehnt ab, weil sie schlecht beraten wird und genug Angebote aus Deutschland hat. 

Und: Sie ist schwanger mit ihrer Tochter Natascha.

In nur zwei Monaten entsteht 1959 in München und Umgebung unter Thieles Regie der Film "Labyrinth" ( Uraufführung dann im September in Düsseldorf, so schnell ging das damals! ), wieder mit Peter van Eyck. Nadja bringt er das Filmband in Silber als beste Hauptdarstellerin ein. 

Es folgt die Verfilmung von Thomas Manns "Buddenbroocks": "Der erste stumme Auftritt genügt, und man ist gebannt von einer Frau, die jene von Thomas Mann beschriebene "elegante, fremdartige, fesselnde und rätselhafte Schönheit“ nicht spielt, sondern ist", schreibt Dieter Bartetzko an dieser Stelle. Aus eigener Erfahrung kann ich ihm nur zustimmen.

Mit Hansjörg Felmy in "Buddenbroocks"













"Notorisch unterfordert" ( Bartetzko ), "als Personifizierung der verpassten künstlerischen Gelegenheiten des deutschen Films" erlebt man sie zusammen mit ihrem Mann nach zehn weiteren Filmen noch 1963 in  „Schloss Gripsholm“ und 1964 mit Jean-Claude Brialy in „Tonio Kröger“:

Links: "Schloss Gripsholm", rechts "Tonio Kröger"


















1964 bringt sie ihren Sohn Jan-Claudius zur Welt. Für sie gehören ihre Kinder zu einem zufriedenstellenden Leben dazu, wird sie diese Tatsache später kommentieren.

Nach den für die Kinokassen glorreichen Fünfziger und Sechziger Jahren gerät Nadja ins Abseits, auch, weil der Junge Deutsche Film mit ihr nichts anzufangen weiß. "Ich war nicht mehr jung genug. Und für die andere Art von Rollen noch nicht alt genug. Man kann besser im Theater älter werden." Zusammen mit ihrem  Mann geht sie von da an auf Theatertourneen. Sie spielt die Vamprollen ( "die Frau mit den hohen Hacken und den komischen Hütchen" ), ihr Mann gibt den Komiker.

Nur zögerlich kann sie ihren Filmglamour ins Medium Fernsehen hinüberretten: In Serien wie "Es muss nicht immer Kaviar sein" (1977), "Die schöne Marianne" (1977) und "Hotel zur schönen Marianne" (1978) bleiben Ausnahmen. In den Neunzigern sind das noch einmal "Alles Glück dieser Erde" (1994) und "Sturmzeit"(1998):

Links: "Es muss nicht immer Kaviar sein" ( mit Siegfried Rauch ), rechts: "Sturmzeit" ( mit Heinz Drache )


















Ihre letzte große Kinorolle ist die der souveränen Waffenhändlerin in “Der Sommer des Samurai” (1986). Dann folgt eine lange Zeit der Leinwandabstinenz, in der sie weiterhin Theater spielt und an Fernsehproduktionen beteiligt ist, bis sie 2005 in Till Schweigers Roadmovie "Barfuss" (2005) wieder auftaucht.

2009 holt Leander Haußmann das Schauspieler-Ehepaar Tiller - Giller für die Komödie "Dinosaurier – Gegen uns seht ihr alt aus!" vor die Kamera. Neben der Hauptfigur des Films über Senioren in einem Altersheim, gespielt von Eva-Maria Hagen, die von ihrer Bank betrogen wurde und nun zu verhindern versucht, dass die Bank in ihrer Straße ein Einkaufszentrum baut, verkörpern Nadja und Walter Giller ein weiteres, gewieftes Altenpaar.

Von links nach rechts: "Der Sommer des Samurai", "Barfuss" und "Dinosaurier - Gegen uns sehr ihr alt aus!"









Richtig ins Zentrum des medialen Interesses gerät "das Traumpaar der fünfziger Jahre" erst wieder, als es in einer Fernseh - Talkshow ankündigt, ihren langjährigen Wohnsitz im Schweizer Tessin aufzugeben, um in einem Hamburger Altersheim zu leben. Nadja hat da bereits während eines Theaterengagements in den Neunziger Jahren vorgesorgt und sich per Vorverkauf das Wohnrecht im damals geplanten "Augustinum" am Hamburger Elbstrand gesichert. 2008 ist es so weit.  Jeder hat sein eigenes Reich, er im zehnten, sie im zwölften Stock. Das weckt alles die Neugier der Journalisten, und die beiden sind für eine Weile DAS Beispiel, wie man rechtzeitig sein Alter organisieren soll.

Bei der Bambiverleihung (2006)
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Das diese Vorsorge tatsächlich sinnvoll & schlau ist, beweisen die gesundheitlichen Probleme, die auch das Schauspielerehepaar im Alter plagen: Brustkrebs, Schlaganfall bei ihr, Lungenkrebs bei ihm.

Am 15. Dezember 2011 erliegt Walter Giller mit 84 Jahren in einer Hamburger Klinik seinem Krebsleiden.

Die Tatsache, dass Nadja mit ihm bis dahin 55 Jahre verheiratet gewesen ist, erregt erneut die Aufmerksamkeit, und eine Flut von Interviews mit ihr nach seinem Tod soll wohl erkunden, wie das in diesem Milieu möglich gewesen ist:

 "Ich habe mich immer ein bisschen in Nadjas Schatten gesonnt, die in der ersten Reihe stand“, hat Walter Giller früher schon einmal verlautbart. Für ihn ist das Geheimnis ihrer langen Ehe die „Vertrautschaft“ - „ein Mittelding zwischen Vertrauen und inniger Freundschaft“ gewesen.

"Ich habe immer gedacht, es wäre ja schrecklich, wenn Walter nie eine andere gefallen hätte, und dasselbe habe ich für mich in Anspruch genommen. Man hat schon mal nebenbei in 50 Jahren jemand anderen gehabt." ( Quelle hier ) Aber an eine Scheidung habe man nie gedacht, denn im Laufe der Jahre sei die Innigkeit ihrer Liebe gewachsen.

2015
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Völlig zieht sich Nadja auch als Witwe nicht aus ihrem Metier zurück: Mit dem Schauspieler Fritz Lichtenhahn nimmt sie in ihrem Seniorenheim das Hörspiel „Traumrollen“ auf, das zum Hörspiel des Jahres 2013 gekürt wird. Und ab Januar 2015 steht sie noch einmal in einer Inszenierung des Musical-Klassikers "My Fair Lady" in Braunschweig als resolute Mrs. Higgins für längere Zeit auf auf der Bühne. Mit Fritz Lichtenhahn folgt ein weiteres Hörspiel - "Das Gartenhaus" nach einer Novelle von Thomas Hürlimann - welches 2016 im Rundfunk ausgestrahlt wird. Unglaublich - was diese Frau in ihrem Alter noch leistet!

Dabei hätte sie allen Grund, sich auf ihre Terrasse zu setzen und den Schiffen auf der Elbe nachzuschauen: In vierundsiebzig Filmen hat sie gespielt, in fünfundfünzig Fernsehproduktionen war sie dabei. Was ihre Theaterauftritte anbelangt - darüber gibt es keine Statistiken. Wer einen Überblick über ihre Auszeichnungen bekommen will, kann das bei Wikipedia nachlesen.

Bei mir gibt es heute den Wunsch, dass sie noch einige schöne Jahre haben möge. Vielleicht sieht man sich ja noch. In "Buddenbrooks" oder so...








24 Kommentare:

  1. bei dir werden alte erinnerungen aufgestöbert...:)))

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  2. Großartiges Paar. Meine Mutter wurde per glücklichem Zufall mit Walter Giller bekannt und war sogar mal im Tessin zu Gast. Wunderbare Menschen, einzigartig: ER mit seinem Humor und SIE als Grande Dame! Und zu jedem Weihnachten bekam meine Mutter ein Paket von ihm, jahrelang.Ich habe sogar noch die Postkarten von ihm!Möge sie noch gute Jahre in Hamburg haben!Sunni

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  3. Ein großer Schwarm meiner Mutter... Ein interessantes Portrait, manches wusste ich, konnte es aber nicht in diesen Zusammenhang stellen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  4. Sie war ein Schwarm meiner Jugend. So schön und so sympathisch. Walter Giller gehörte immer irgendwie dazu.
    Danke für die diese ausführliche Würdigung. Möge sie noch lange und gut leben!
    GLG Sieglinde

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  5. Wie schön, zwischendurch auch mal von einer Frau zu lesen, die insgesamt ziemlich zufrieden mit ihrem Leben - und vor allem auch mit ihrer Beziehung - wirkt.

    Liebe Grüße,
    Sabrina

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  6. Liebe Astrid,
    sie ist eine bezaubernde Frau. Sie versprühte Charme und wurde jeder Rolle gerecht. Eine wunderbare Schauspielerin. Sie begleitete mich
    durch mein Leben.
    Einen sonnigen Tag wünscht dir
    Irmi

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  7. was für eine wunderbare äußerung zum langen halt einer ehe. so offen und doch so liebevoll. und schön auch "mal" was von frauen zu lesen, deren leben nicht von andauernden desastern und kämpfen überschattet zu sein scheint.
    liebe grüße,
    jule*

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  8. Herzlichen Dank für diesen schönen Post. Da gibt es viele Erinnerungen... mit meiner Omi vor dem Fernseher, die auch immer ganz begeistert von Filmen mit Tiller/Giller war.
    Sonnige Grüße schicke ich dir rüber
    Christine

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  9. Ach ja, Nadja Tiller. Sie ist eine so schöne Frau. Dass sie auch im hohen Alter noch so aktiv ist, wusste ich gar nicht.
    Lieben Gruß
    Katala

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  10. Nadja Tiller - Walter Giller, das fand ich als kleines Mädchen schon skurril.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  11. Ich kenne Nadja Tiller immer im Doppelpack mit Walter Giller ::))
    Ihre großartigen Rollen habe ich immer bewundert- in den letzten Jahren habe ich sie nicht mehr wahrgenommen, umso mehr ein Dank, dass du sie in den Focus rückst.
    Gruß zu dir
    heiDE

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  12. Liebe Astrid!!danke für diesen langen Post(mal wieder so toll recherchiert und so lange geschrieben!!)...ich habe versucht dir auf deinen Kommentar zu antworten, aber du hast nocomment aktiviert...so werde ich im blog nochmal antworten!Liebe Grüße und schön dich zu "kennen"!!Tanja

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  13. Was für eine elegante Erscheinung. Absolut bewunderungswürdig. Manchmal fehlt mir die Eleganz. Und die Ansichten zur offenen Ehe finde ich absolut in Ordnung.

    Viele Grüße
    Astrid rechtsrheinisch

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  14. Vertrautschaft... was für ein schönes Wort! Das nehm ich aus dieser Runde mit.

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  15. Was für eine schöne Frau! Sie hat das "gewisse Extra" und auch tatsächlich Ähnlichkeit mit der Loren gehabt.. und hat immer noch eine tolle Ausstrahlung.
    Sehr interessant soviel Kompaktes über sie hier in deinem Post zu lesen... vor allem ab den 90er Jahren... finde ich ganz toll und erstrebenswert gemeinsam in einem Altenheim, aber mit eigenen Bereichenzu leben.. das wäre auch mein Modell für das Alter. Sie ist genau ein Jahr jünger als meine Mutter und vor zwanzig Jahren hätte ich mich prima mit meiner Mutter über ihre Filme unterhalten können.
    Schön, übrigens nochmal an "Es muss nicht immer Kaviar sein" erinnert zu werden, ich habe es damals gelesen und die Kochrezepte geliebt, die Simmel ja immer gerne in seine Romane eingestreut hat...

    Danke für deinen Kommi bei mir! Ich gebe dir ja so recht..,
    Liebe Grüße
    Marita

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  16. oh ja..
    sie war und ist eine schöne und faszinierende Frau

    ich habe sie immer gerne gesehen..
    sie ist auch ein kreativer Fisch ;)

    liebe Grüße
    Rosi

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  17. in kurzform (mit viele détails) sehr interessant zu lesen * danke auch für die schöne fotoauswahl von Nadia Tiller die mit ihrer kunst so vieles weitergegeben hat :)
    bon weekend

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  18. ein schöner post!! nadja tiller war für mich immer ein bisschen die "grand dame" des deutschen films und ich mochte sie (und walter giller, den charmeur) immer sehr, sehr gerne. und habe jetzt noch einiges neues über sie erfahren! vertrautschaft - wirklich ein gutes wort für solch lange beziehungen. in ein paar jahren machen wir auch die 50 voll!
    liebe grüße
    mano

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  19. Nachtrag: ... ich mag ja den Til Sch..... überhaupt nicht... aber "Barfuss" wurde hier ganz in meiner Nähe im ehem. Waldkrankenhaus der Stadt Köln gedreht... großer Hype damals um ihn...
    Schönes WE - Marita

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  20. ja - irre schön ist diese frau! und eine tolle schauspielerin! danke für diese interessante zusammenfassung - du schreibst das immer sooo spannend...
    <3
    xxxxx

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  21. War schön so komplex viel über sie zu erfahren.Wirklich viel kenne ich von ihr nicht, eher Presse als Film.Eine Frau mit einer tollen Ausstrahlung.
    VG Karen

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  22. Liebe Astrid,
    das Interview habe ich damals im Fernsehen gesehen und es hat mich beeindruckt. Schön, so viele Fakten über diese wunderschöne Frau und Schauspielerin zu lesen.
    herzlich Margot

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  23. Liebe Astrid,
    eine sehr elegante Erscheinung mit Grandezza und viel Humor... ich mochte sie in den Buddenbrooks, dem Mädchen Nitribit und auch in den späteren Filmen der 2000er Jahre.
    Sonnige Grüße,
    Kebo

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  24. Schöner Artikel. Eine kleine Anmerkung: Papa Tiller war zwar Hofschauspieler, aber nicht k.u.k., sondern am Hoftheater Dresden. Seine Karriere hatte ebenso wie Nadjas am Theater in der Josefstadt begonnen.
    Beste Grüße,
    Andreas Schüler

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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