Donnerstag, 9. Februar 2017

Great Women # 90: Carla del Ponte


Das hat mir imponiert: Eine Frau als Chefanklägerin am Internationalen Strafgerichtshof bringt die übelsten Kriegsverbrecher vor Gericht! Und noch mehr: Sie ist der Ansicht: "Man will immer die Täter verstehen. Ich verstand das nie." Genau! Und dann hat mich noch für sie eingenommen, dass sie eine ebenso leidenschaftliche Oma ist wie ich: Carla del Ponte. Mich wundert es nicht, dass eine solche Frau zum Widerspruch und zur Karikatur herausfordert, wie in diesem Video:




Carla Del Ponte kommt am 9. Februar 1947 in Locarno als viertes Kind ( nach drei Brüdern ) in einer katholischen Familie zur Welt. Aufwachsen tut sie in Bignasco, einem Ort mit zweihundert Einwohnern im Schweizer Kanton Tessin. Ihr Vater ist Gastwirt des dortigen "Ristorante della Posta" & Hotelier, die Mutter Angela Kinderkrankenschwester, eine Frau mit sehr ausgeprägtem Willen und Organisationstalent. "Sie hätte eine Armee führen können", so ein Sohn später über sie. Die Tochter hat ähnliche Eigenschaften.

Bignasco
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"Meine Mutter hat mich enorm geprägt. Sie sagte, dass man, wenn man im Recht sei, dieses verteidigen müsse. Und dass man Kraft habe, solange man der Wahrheit treu bleibe", erzählt sie in diesem Interview.

Carla unternimmt viel mit den Brüdern, auch wenn sie alle sehr gerne miteinander streiten, denn die Brüder meinen immer: "Du bist ein Mädchen, du kannst nicht mitmachen!" Trotzdem nehmen sie die Schwester mit, wenn sie im Maggiatal Vipern fangen. Das Gift verkaufen sie in der Stadt für 50 Franken. Das ist sozusagen "ihr Geschäft". Die Schlangen lassen sie vom Hund aufstöbern, für den sie immer ein Gegengift in einer Spritze mit sich führen, bevor sie sie selbst schnappen und in einen Sack packen. 
"Ich bin jemand, der zupackt, keine Theoretikerin. (...) Einmal haben wir eine kleine Ratte als Futter in den Käfig getan, das war furchtbar, wie die Schlange die Ratte getötet hat", erinnert sie sich hier.
Auch lustige Theaterstücke führen die Geschwister für das Hotelpersonal im Hotel der Eltern auf.

Sich zu behaupten, lernt sie im Umgang mit den Brüdern. Aber erst der fünfjährige Aufenthalt in einem Internat, geführt von Nonnen, in Ingenbohl in der deutschsprachigen Schweiz, wo sie sich strengen Verhaltensregeln unterwerfen muss, macht ihr klar, "sich nicht erwürgen zu lassen, sondern mir selbst zu helfen." Gegen den Willen des Vaters setzt sie ein Studium durch. Der, traditionell denkend, sieht als Lebensziel für seine Tochter die Heirat. Und dann würde sie ohnehin ihre Arbeit aufgeben. 

Carla will zuerst Medizin studieren, doch das dauert 8 Jahre. Also entscheidet sie sich für Jura, weil sie dafür nur 4 Jahre braucht. Sie beginnt mit diesem Studium in Bern, dann in Genf und geht nach England. Da sie politisch interessiert ist, spezialisiert sie sich auf internationales Recht. 1972 schließt sie das Studium mit dem Magister ab und arbeitet in einer Rechtsanwaltspraxis in Lugano. Ab 1975 hat sie eine Kanzlei mit ihrem Ehemann, der Wirtschaftssachen bearbeitet, sie Scheidungen: 
"Ich habe mich sehr mit meinen Frauen identifiziert, habe gekämpft, dass sie gut rauskommen. Das sprach sich herum, ich hatte sehr viele Anfragen und habe so viel verdient, wie in meinem ganzen Leben nicht mehr. Irgendwann war mir das zu langweilig, immer dieselben Geschichten von treulosen Männern und unglücklichen Ehefrauen." ( Quelle hier )
Deshalb bewirbt sie sich 1981 für das Amt der Staatsanwältin des Kantons Tessin. Ihr kompromissloses Vorgehen gegen Geldwäsche, organisierte Kriminalität, Waffenschmuggel und grenzüberschreitende Wirtschaftskriminalität bringt ihr den Spitznamen "Carlita la pesta" ein. Sie arbeitet eng mit dem später ermordeten italienischen Richter Giovanni Falcone gegen die Mafia zusammen. Der wird ihr ein großes Vorbild, denn: 
"Bei Falcone habe ich mir abgeschaut: Ruhe bewahren. In den unzähligen Vernehmungen ist er nur einmal laut geworden. Diese Ruhe hat auch mit Respekt zu tun, das spürt der Beschuldigte. Wenn Sie ihn von oben herab behandeln, geht gar nichts." ( Quelle hier )
1989 entgeht sie im Ferienhaus Falcones bei Palermo nur knapp einem Sprengstoffanschlag. Falcone selbst wird 1992 von der Mafia ermordet. 

1995
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Den Spagat zwischen Beruf und Familie schafft sie in jenen Tagen nicht ( und hält ihn auch bis heute kaum für machbar ): Aus ihrer ersten Ehe mit einem Sohn des Schweizer Bundesrates Roger Bondin hat sie selbst einen Sohn. Der wird von der Großmutter groß gezogen. Sie wird zweimal geschieden, denn ihren Ehemännern mit südländischem Temperament, wie sie sagt, missfällt sehr, dass sie immer weg ist und spät nach Hause kommt. "Tun wir nicht so, als wäre ich in dieser Hinsicht erfolgreich gewesen." Ihr Sohn braucht schon in der Grundschule Polizeischutz, kann aber von Glück sagen, dass er den Namen seines Vaters trägt und nur die engsten Freunde wissen, wer er ist.

Doch es steckt keine Lust auf Abenteuer dahinter, wenn sie sich beruflich so exponiert. Sie fasst heiße Eisen mutig an, weil sie einen hoch entwickelten Gerechtigkeitssinn hat, geht eine Sache immer nüchtern & kalkuliert, gründlich & schonungslos an. Wiederholt fragt sie sich allerdings, ob es sich lohnt, jetzt, da sie Hassobjekt von organisierten Großkriminellen & korrupten Politikern ist, ihr Freiheitsbedürfnis immer stärker einzuschränken.

1997 vor dem Bundesgericht
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Doch der nächste Schritt auf der Karriereleiter tut sich 1993 für die Ehrgeizige auf: Da wird sie zur Bundesanwältin, der obersten Strafverfolgerin der Schweiz, berufen. Ihre Berufung ist im Land nicht unumstritten, sie wird als Nestbeschmutzerin & Vaterlandsverräterin beschimpft, denn ihr Vorgehen schade dem "Finanzplatz Schweiz" ( oft das Synonym für Geldwäsche und Steuerhinterziehung ).

Carla del Pontes Gang an den Internationalen Strafgerichtshof 1999 wird in den Medien denn auch als "Hinwegbeförderung" aufgefasst. Ihre Gegner sind nämlich nicht unglücklich darüber, dass einige ihrer Finanzverflechtungen nun ihrem Zugriff zwecks Aufklärung entzogen sind. Ihre Kritik bezieht sich übrigens - ganz in alt - chauvinistischer Manier - dabei nicht nur auf ihre Arbeit, sondern auf ihre blondierten Haare, ihre Liebe zu Schmuck, ihr "männliches" Aussehen.

Wären da nicht die Menschen, für die sie etwas erreichen will: "Wenn ich mit Opfern zusammen bin, leide ich mit ihnen. Dann ist es unmöglich, keine Gefühle zu haben." Und: "Die Begegnung mit den Opfern hat mich immer sehr motiviert", so begründet sie ihr Durchhaltevermögen als Chefanklägerin in Den Haag im Nachhinein. 
"Als ich für das Jugoslawien-Tribunal nach Sarajevo kam, erwarteten mich 400 Frauen. Ich liess sie ins Büro, auch wenn das dem Sicherheitschef nicht passte. Und hörte zu, was diese armen Frauen erlebt hatten. (...) Ich fühlte mich sehr klein damals. Ich wollte Milosevic verhaften, damals noch amtierender Präsident Serbiens. 'Dio mio', sagte ich mir, 'das schaffst du nie.' Aber nach diesem Treffen mit den Opfern waren meine Batterien voll aufgeladen." ( Quelle hier )
Gerechtigkeit für alle Opfer zu bekommen, ist ihr Ziel. Ist eine besondere Bereitschaft zum Risiko notwendig, wenn man gegen Kriegsverbrecher ermittelt? Sie habe ihr Leben lang ermittelt und das immer durchgezogen. Und um sich nach ihrer Arbeit mit dem Erfahrenen zu belasten, dazu sei sie nach ihren langen Arbeitstagen zu müde gewesen, so ihre lakonischen Antworten. Sie habe einfach dafür den richtigen Charakter. Auch Hass auf die Täter sei ihr fremd.

Im September 1999 wird sie also Chefanklägerin sowohl des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien, zuständig für die Verfolgung schwerer Verbrechen während der Jugoslawienkriege, als auch des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda, zuständig für die Verfolgung des Völkermords dort. ( Im Rahmen einer Umstrukturierung im Jahr 2003 musste sie das Chefanklägeramt für das Ruanda-Tribunal abgeben. )

Slobodan Milošević
vor dem Kriegsverbrechertribunal
in Den Haag
Mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft können Verantwortliche der Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien schließlich vor das Gericht gebracht werden.

Ihr größter Gegner ist der serbische Ex-Präsident Slobodan Milošević. Als er in ihr Büro gebracht wird, tipptopp angezogen, als käme er gerade aus einem Fünfsternehotel und nicht frisch aus der Untersuchungshaft, ein stolzer Mann, legt er gleich los, um sich zu beschweren und sie zu beschimpfen:
"Er hat überhaupt nicht zuhören wollen, dabei wollte ich ihm eigentlich etwas anbieten, das ihn hätte interessieren müssen. Ich fragte ihn, ob er uns nicht helfen wolle, Beweise gegen seine Feinde von der Nato zu sammeln? Die Nato stand damals in der Kritik, bei ihren Bombardements in Serbien ihrerseits internationales Recht verletzt zu haben. Aber Milošević hat mich überhaupt nicht zu Wort kommen lassen, er hat einfach weitergeredet. Da habe ich nach etwa zehn Minuten zu den Sicherheitsleuten gesagt: Bringt ihn weg. Ich hatte Freude daran, wie sie ihn angepackt haben." ( Quelle hier )
Später findet sie ihre Reaktion nicht mehr richtig, denn sie findet, man müsse nicht zeigen, dass man mehr Macht hat. Über eine andere Reaktion berichtet sie Folgendes:
"Ich gebe zu, manchmal habe ich, wenn sie weg waren, die Hände gewaschen. Es gab zum Beispiel einen, der im Bosnienkrieg eine Frau drei- oder viermal vergewaltigt hatte, und danach hat er zu ihr gesagt: Jetzt gehst du in die Küche und suchst ein gutes Messer. Mit diesem Messer hat er ihre drei Kinder vor ihr getötet. Dieser Mann kommt zu mir ins Büro mit Krawatte und gibt mir die Hand. Sie verstehen, dass es nicht nur eine melodramatische Geste von mir war, zum Waschbecken zu gehen hinterher." ( Quelle hier )
Als Chefanklägerin in Den Haag setzt Carla del Ponte durch, dass Vergewaltigungen als Kriegsverbrechen geahndet werden:
"Die Kreuzverhöre waren eine Tortur für die armen Opfer. Im Ruanda-Tribunal sagte eine Frau aus, die sieben Mal vergewaltigt wurde. Die amerikanischen Spitzenverteidiger des Angeklagten haben dann auf demütigende Weise aus ihr herausgebracht, dass sie sich zwischen den einzelnen Vergewaltigungen nicht waschen konnte. Wir haben diese Form des Verhörs beanstandet, doch die Richter haben über die Fragen sogar gelacht." ( Quelle hier )
2007 in Potocari
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Nach achtjähriger Amtszeit tritt sie zum 31. Dezember 2007 vom Posten der Chefanklägerin zurück. In ihrer Zeit werden 91 Personen von insgesamt 161 Personen, gegen die das UN-Tribunal seit 1993 Anklage erhoben hat, verhaftet oder stellen sich freiwillig und 63 Personen werden verurteilt.

Eine Rückkehr zur Schweizerischen Bundesanwaltschaft kommt für sie nicht in Frage. So wird sie ab dem 1. Januar 2008 Botschafterin der Schweiz in Argentinien - ein "Exil" für sie, denn in der Schweiz darf man nicht zu berühmt sein. Dort bleibt sie bis zu ihrer Pensionierung im Februar 2011.

Seitdem untersucht Carla del Ponte Menschenrechtsverletzungen in Syrien als Mitglied der „Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic“, die vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte eingesetzt worden ist. Sie ist die Einzige in der Kommission, die Erfahrung im Ermitteln hat.

Ihrer Meinung nach müssen Staaten, in denen Verbrechen geschehen sind, ihre Vergangenheit vor Gericht aufarbeiten, sonst scheitern sie:
"Die Zivilbevölkerung muss die Fakten akzeptieren, wie sie sind. Sonst kommt es zu einer Verdrehung der Tatsachen, zu einer doppelten Geschichtsschreibung, zu Revanchismus. Der Ort, um diese Wahrheit ans Licht zu bringen, sind die internationalen Gerichtshöfe. Das Jugoslawien-Tribunal war in dieser Hinsicht ein Meilenstein." ( Quelle hier )

Heute wird Carla del Ponte siebzig Jahre alt! Meinen herzlichsten Glückwunsch! 


Inzwischen denkt sie auch immer öfter, sie solle kürzer treten, ihre beiden Enkelkinder genießen ( Der Bruder: "Carlas Grossmuttergefühle waren ehrlich gesagt für uns alle eine grosse Überraschung. Wir hätten nie gedacht, dass sie in ihr schlummern..." ), ihr Golf - Handicap verbessern, Bridge spielen, ein zweites Buch, einen Krimi, schreiben und einfach genießen, dass sie sich frei, ohne Sicherheitsleute um sie herum, bewegen kann. 

Ich würde es ihr gönnen, auch wenn Menschen wie sie heute dringender denn je gebraucht werden...


25 Kommentare:

  1. ein schönes portrait einer starken frau... (mein sohn war reporter in sebrenica...) liebe grüsse

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  2. Was für eine klare, mutige Frau!Sunni

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  3. Diese Frau bewundere ich seit Jahren, der nüchterne aber kraftvolle Kampf gegen die Machtbesessenen.
    LG
    Magdalena

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  4. <3lichen glückwunsch an carla! tolle frau! danke fürs vorstellen (also ich wusste von ihr - aber natürlich nichts über ihre biografie)
    xxxxx

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  5. ...woher nur hat sie die Kraft genommen, immer weiter zu machen...bewundernswert,
    alles gute für sie...

    LG Birgitt

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  6. "Das Volk < muss< die Fakten akzeptieren, damit keine Unwahrheiten von Tatsachen entstehen- dazu sind die internationalen Gerichtshöfe da-" und Carla del Ponte setzt sich unermüdlich für die Menschenrechte ein, dafür bewundere ich sie sehr, solche Vorbilder brauchen wir und ich unterstütze und bewundere sie für ihre Arbeit
    Über ihr Leben wusste ich bisher wenig- danke für diesen Great Women-Beitrag
    Gruß zu dir
    heiDE

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  7. Mir hat sie auch immer höchst imponiert. Gut, dass sie so viele Brüder hatte und rechtzeitig gelernt hat mit großen und kleinen Männern umzugehen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Sie, ein Mädchen vom Land.
    Dass sie sich manchmal nach Begegnungen ihre Hände waschen musste, wundert mit nicht nicht bei all dem Bösen und dem Unrat, dem sie ausgesetzt war.
    "Höchsten Respekt und herzlichste Glückwünsche zum Geburtstag, Carla del Ponte. Ich gönne Ihnen jeden Freiraum und jedes Vergnügen, gut, dass Sie es genießen können!"
    Vielen Dank fürs Vorstellen liebe Astrid. Wie immer toll geschrieben und angenehm lehrreich.
    Herzliche Grüße von Sieglinde

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  8. Äußerst bewundernswert, die Kraft, das Durchhaltevermögen!
    Gegen das "Gift" der Menschen scheint einem das Schlangengiftsammeln aus ihrer Kindheit fast wie eine Lappalie...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  9. Ich find's ja bewunderswert, dass sie sich angesichts dessen nur die Hände waschen wollte. Starke Frau. Mir kocht hier gerade das Blut im Schädel.

    Liebe Grüße,
    Sabrina

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  10. Da hält man sich für nicht allzu ungebildet und hat noch nie von dieser bewundernswerten Frau gehört. Danke, dass du sie mir vorgestellt hast, liebe Astrid! So viel Kraft muss man erst einmal haben - wow.

    Lieber Gruß
    Steffi

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  11. Danke für diesen Beitrag liebe Astrid. Wir sehen ja grade mit den Taliban und IS wie Menschenrechte und speziell Frauenrechte mit Füßen getreten werden. Hoffen wir, dass nicht alles ungesühnt und unverfolgt bleibt. Möge Carla del Ponte ein Vorbild für andere Juristinnen sein. Liebe Grüße, Eva

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    1. So weit brauchen wir gar nicht zu gehen:
      Rechtspopulisten und Islamisten haben durchaus ähnliche Rollenvorstellungen in ihrer Rückwärtsgewandtheit. Und sie schaffen beide eine kollektive Atmosphäre der Angst, in der der eine den anderen jeweils als Mittel zum Zweck braucht.

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  12. Liebe Astrid,
    ich habe diese Frau immer wieder bewundert.
    Allerdings habe ich sie in den letzten Jahren
    aus den Augen verloren. Danke für deine ausführliche
    Beschreibung.
    Einen schönen Abend wünscht Dir
    Irmi

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  13. So nah wie jetzt durch deinen Post war ich noch nie an Carla del Ponte dran... Schön, das alles über sie mal so konkret und zusammengefasst zu lesen. Eine bewundernswerte starke Frau. Ich wünsche ihr von Herzen alles Gute zum Geburtstag und möge sie neben allem Engagement auch genug Großmutter sein dürfen. Liebe Grüße Ghislana

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  14. eine unglaublich beeindruckende frau! danke für ihr portrait!
    ihr geburtsort bignasco, den wir auch besucht haben, hat mich an sehr schöne ferien am lago maggiore erinnert. im valle maggia sind wir oft gewesen, haben dort die schönen steinbrücken bewundert und sind oft in den bergen gewandert.
    liebe grüße
    mano

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  15. Sehr eindrucksvoll! Tolle Portrait.
    Liebe Grüße
    susa

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  16. Eine sehr starke Frau! ich bewundere sie!
    Vielen Dank für deine Zeilen über Carla del Ponte (vieles wusste ich, vieles auch nicht - zum Beispiel, dass wir im gleichen Internat - allerdings ziemlich zeitversetzt waren....).
    Lg Martina

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  17. Liebe Astrid,
    ein sehr schöner und sehr interessanter Artikel, den ich gerne gelesen habe. Besonders beeindruckt mich ihre klare Haltung. Ich habe den Eindruck, dass man eine solche Haltung leider nicht all zu oft erwarten darf.
    Dafür steht auch dieser Satz: "Man will immer die Täter verstehen. Ich verstand das nie.", der mir geradezu aus dem Herzen spricht.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  18. Eine so großartige, starke Frau! Danke Astrid für dieses gute Portrait, welches, gerade durch die Zitate ihre Persönlichkeit eindrucksvoll zeigt.
    Lieben Gruß - Ulrike

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  19. Eine Frau die mich immer zutiefst beeindruckt hat und deren Mut ich unendlich bewundert habe.
    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Sigi

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  20. Eine bemerkenswerte Frau! Vielen Dank für Deine wundervollen, lehrreichen Frauenportraits, Astrid! Liebe Grüße, Laura

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  21. eine bemerkenswerte Frau..
    gäbe es nur mehr solcher Menschen
    danke für die Vorstellung
    liebe Grüße
    Rosi

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  22. Dir herzlichen Dank für deinen ausführlichen Bericht, ich habe diese mutige Frau immer bewundert. In so einer Männerwelt und dann diese Leistung, solche Menschenschänder zu richten.Sich als Zielscheibe zu machen für Hass von Großkriminellen für die Allgemeinheit. Für so eine Leistung hätte sie auch einen Preis verdient. Solche Menschen halten die Gesellschaft zusammen. herzliche Grüße Anke

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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