Mittwoch, 18. Januar 2017

Mein Muster - Mittwoch


Das Haus meiner verstorbenen Eltern ist an meinen Bruder übergegangen. Und der müht sich nun schon lange damit ab zu sondieren, was da in Schränken und Regalen von den Eltern aufbewahrt wurde.

Jedes Mal, wenn wir uns sehen, hält er für jeden eine Tüte bereit mit neuen "Fundsachen": Fotos, Bilder, Postkarten, Briefe, die die jeweilige Person den Eltern oder Großeltern hat zukommen lassen. Im Nachhinein wird einem da noch einmal die Wertschätzung deutlich, die die Eltern uns als Person und unseren mehr oder weniger gelungenen Werken entgegengebracht haben...





Das letzte Mal fand sich in meiner Tüte dieses Heft. Eines, das ich in der siebten Klasse, mit zwölf Jahren, angelegt und geführt habe: ein Musterbuch.

Für Stickereien im Spannstich ( für ein weihnachtliches Tischset, ich erinnere mich ),


... auch im Kreuzstich ( für einen Kaffeewärmer )



... und Häkelmuster:

























Diese Dralongarne! Diese Miamifarben ( die waren damals "dernier cri" )!

Dralon war der ( geschützte ) Name für ein Strickgarn aus Polyacrylnitril und Polymethylmethacrylat der damaligen Bayer AG in Leverkusen. Es war besonders weich und flauschig, aber auch hitzeempfindlich, und hat - im Gegensatz zur mehrfach aufgeribbelten & wiederverwendeten Wolle der Nachkriegsjahre - nicht gekratzt. Das fand ich, der die von Muttern gestrickte Wollpullover ( ebenso wie geerbte, tolle Bleyle - Qualität ) abgefüttert werden mussten, damit ich sie trug, großartig...

Es ist immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn man seinem jungen Selbst so gegenübergesteht.





45 Kommentare:

  1. schöne erinnerungen, meine schulsachen habe ich nicht mehr...gerade vor 2 monaten sind mir solche handarbeitssachen zu sinn gekommen...strickmuster in langen bändern und auch diese stopfschule..wo man zuerst aus dem loch ein viereck schneiden musste, um dann sehr gerade zu stopfen...ich glaube es war das einzige mal wo meine mutter in der schule wirbel machte ..sie war sehr entsetzt!
    liebe grüsse ...

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  2. Sehr bewegend ist das, liebe Astrid. Eine bestimmt nicht leichte Aufgabe für deinen Bruder, alles zu durchsichten. Liebe Grüße.

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  3. ja! eine welt, die in schachteln, schubladen und kammern überlebt hat und nun wieder aufgehen darf ;o) wer hätte das gedacht, was da passieren kann. ich stelle mich gerade auch diversen kisten und ordnern meines lebens ...

    einen wunderbaren mustermittwoch . wünscht . tabea

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  4. Ach das glaube ich Dir....ist eine Reise in die Vergangenheit! Als ich das Haus meiner Eltern ausgeräumt habe, habe ich viele Dinge gefunden.....oft saß ich weinend mitten drin....
    Dein Heft ist aber echt ein ganz besonderer Schatz!
    Lieben Gruß
    Gisi

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  5. das ist einfach großartig! und plötzlich ist man wieder 12! unglaublich, wie strukturiert du da schon warst!
    lg kathrin

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  6. Ich musste gleich lächeln, Astrid. Als wir die Wohnung unsere Oma aufgeräumt haben, fand ich auch so manches, was wir ihr geschenkt hatten. Sofort waren die Erinnerungen da. Wie einen Schalter umlegen...
    Ich habe diese Plastikstrumpfhosen immer gehasst, die so gejuckt haben auf der Haut, wenn man nur etwas geschwitzt hat. Dralon war das nicht. Aber an dieses weiche Garn kann ich mich auch erinnern.
    Liebe Grüße aus Berlin
    Andrea

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  7. Liebe Astrid, so schön mit dir in die Vergangenheit zu schauen. Die Muster sind absolut zeitlos und die Farben der Garne sind irgendwie schon wieder sehr schick, ich habe sowas in knallrot, aber nicht schön. Überhaupt habe ich ein Stick-Trauma aus der Schule verbunden mit Weihnachtsbäumen, die noch kurze vor den Sommerferien fertig werden mussten, für die Note. Und auf der Rückseite nur Chaos.
    Danke fürs Mustern und ganz herzliche Grüße... letzte Woche haben wir uns übrigens nur knapp verpasst, eigentlich wollten wir ins Jazz Konzert, aber dann kam so einiges dazwischen...
    Michaela

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  8. Guten Morgen lebe Astrid,
    da zeichnete sich ja schon in jungen Jahren ab, welch ein kreativer Mensch du bist! Mit 12 Jahren ein Musterbuch anzulegen - so akribisch und ordentlich mit den damaligen Mitteln! Toll, dass solche Sachen aufgehoben wurden. Wenn man diese Dinge nach vielen Jahrzehnten in der Hand hält, wird die Erinnerung daran vertieft.
    Dralon kenn ich auch noch - da fällt mir "TREVIRA 2000" ein, bei uns wurde bis Mitte der 70er Jahre viel genäht, mein Opa war Herrenschneider, meine Tante war Damenschneiderin und meine Mutter hat sich das Nähen abgeguckt und so bin ich mit den angesagten Sachen aufgewachsen... gestrickt auch, aber weniger. Bleyle... da erinnere ich mich an feine Strumpfhosen... für sonntags... mit teils Spitzenmuster... und ich bin heute im Besitz von feiner Spitzenunterwäsche für besondere Anlässe... den Namen gibt es ja noch, aber die einstige Fa. nicht mehr... so die Aussage im Wäschegeschäft.
    Ich selbst habe mich im Handarbeitsunterricht damit gequält zu stricken und Topflappen zu häkeln und bin gemeinsam mit einer Freundin stattdessen in den Werkunterricht gegangen, sehr zum Unmut meiner Eltern...
    Einen schönen Mittwoch wünsche ich dir!
    LG Marita

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  9. Bei mir sind die Kindheits- und Jugendjahre ja noch nicht so lange her, aber ich kenne das Gefühl trotzdem, zum Beispiel, wenn ich Zeichnungen in der Hand habe, die ich im Kindergarten gemacht habe. Solche haptischen Erinnerungsstücke tragen einen oft richtig in die Situation von damals zurück. Spannende Zeitreise!

    Liebe Grüße,
    Sabrina

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  10. Ja, mit solchen Fundstücken taucht man wieder in eine vergangene Welt ab. Mir hat vor ein paar Jahren eine alte Lehrerin aus der Volksschule eine von mir angefertigte Zeichnung eines Kastanienbaumes überreicht, die sie offensichtlich aufbewahrt hatte. Ich konnte mich sogar noch daran erinnern, dass wir den Baum, der vor dem Schulhaus stand, zeichnen mussten.
    Übrigens ist heute so ein Wintertag, wie ich ihn mir wünsche:
    Glitzernder Schnee, Sonne und Kälte!
    Liebe Grüße
    Renate D.

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  11. Es muss doch toll sein, so ein Heft aus seiner Vergangenheit in den Händen zu halten. Ich habe so etwas leider nicht. Meine Eltern sind zu oft umgezogen, deshalb ist auch vieles nicht mehr da. Das älteste was ich habe ich mein Poesie Album welches ich in der 4 Klasse zu führen angefangen habe.
    Liebe Grüße
    Papatya

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  12. Ach, was für wunderbare Bilder!
    Wie ordentlich und akkurat; meine Probestücke aus der Handarbeitsmappe sehen so ganz anders aus.
    Schön, dass dein Bruder alles aussortiert und dir kleine Schätze aussucht. Ich konnte es nicht.....
    Liebe Grüße
    Christine

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  13. Das mit der Wertschätzung hast du schön beschrieben. Ich erinnere mich als ich nach dem Tod der geliebten Oma ein Glas mit aufgeklebten Plastiksteinchen (schrill bunt!) in der Hand hielt. Viel Uhu 🦉 war darauf, die Steine schief und krumm. Und doch hat sie es aufgehobenen, eben weil es von mir war.
    Danke für diesen post.

    LG
    Astrid

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  14. Liebe Astrid, das ist sehr berührend. Dass Deine Eltern das alles aufgehoben haben und dass Dein Bruder in liebevoller Kleinarbeit alles sortiert und jeder genau das richtige wieder bekommt.
    glg Susanne

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  15. Was für wunderbare Fundstücke und Erinnerungen! Lieben Gruß,Sunni

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  16. Was für ein wunderbarer Schatz, liebe Astrid. Ich habe ein wenig Gänsehaut, muss ich gestehen. So viele Emotionen und Erinnerungen, die wahrscheinlich damit verbunden sind.
    Allerliebste Grüße,
    Kama

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  17. Solche Entdeckungsreisen sind immer wieder sehr interessant, ganz besonders, wenn sie in die eigene Vergangenheit entführen.

    Man kann dann ja wunderbar inne halten und die Gedanken auf Reisen zu schicken :)

    Liebe Grüße
    Björn :)

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  18. das finde ich total anrührend und ich gestehe, dass ich ein bisschen traurig bin, dass ich außer vier schulheften überhaupt nichts aus meiner kindheit habe. wie wunderbar, dass deine eltern diese sachen aufgehoben haben!! dralon ist mir auch noch ein begriff und mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es das heute wohl gar nicht mehr gibt! aber immerhin bleyle noch in teilen, ich werde mal ausschau danach halten!!
    lg, mano

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  19. ich bin ganz froh dass meine mutter so oft umgezogen ist.......und dass ich meine kindheit hinter mir gelassen hab.
    es gab schöne momente - die schule in allen aspekten gehörte nicht dazu.
    xxxxx

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    1. Diese Schule auch nicht. Und doch: Sie hat mir den Blick auf unendlich viele bereichernde Dinge geebnet, wie ich nach 47 Jahren sehen & sagen kann...
      LG

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  20. ...ach wie schön, liebe Astrid,
    wenn mit solchen zurückkehrenden Fundsachen Erinnerungen zu einem kommen...ich weiß gar nicht, ob meine Mutter noch was aufgehoben hat...herrlich, dein Musterbuch,

    liebe Grüße Birgitt

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  21. Mein Selbst ist noch ein wenig jünger als deines. Letzten Sommer habe ich die Musterfleckerl die während der Pädakzeit entstanden sind hin und her geräumt. Allesamt so wie deine wunderbar aufgeklebt, beschriftet und geordnet, alles in schreckichen Wollqualitäten gestrickt...
    Nach dem dritten Umräumen innerhalb zwei Monaten hab ich sie schweren Herzens weggeschmissen. Irgendwie ist mir immer noch Leid drum. Aber man kann einfach nicht alles aufheben. Was Erinnerung wird ist einfach auch ein Stückchen Zufall - Meine Fleckerl jedenfalls nicht mehr.

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    1. Wenn es bei mir geblieben wäre, wäre es auch schon längst weg! Ich habe auch nur eine Puppe aus Kindertagen, weil die bei meiner Mutter geblieben ist und die sie meiner Tochter vermacht hat. Mir war das am Ende der Sechziger alles zu sentimental. Da wollt ich nur mein eigenes erwachsenes Leben.
      GLG

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  22. Was warst Du für ein ordentliches Kind! Ich bin beeindruckt. Ist das nicht herrlich, wenn man sowas wiederfindet?
    LG
    Magdalena

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  23. Was für eine Fleißarbeit! Spannend, so etwas im Rückblick noch einmal zur Hand nehmen zu dürfen. Von meine Handarbeitsstunden ist nichts mehr übrig, nur die Erinnerung, dass meine Mutter mir am Ende immer zu Hilfe eilen musste ;-)
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Meine Mutter hat nur alles, alles aufbewahrt, auch Sachen, die ich schrecklich fand, wie ein lachsfarbenes Stramplerhöschen , nur rechts gestrickt, und solche Sachen, die ich NIE einem Kind angezogen hätte...
      LG

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  24. Das war wohl damals Pflicht. So ein Musterstickdings hatte ich auch. Meine Mutter hat mir dann immer geholfen, weil mir das keinen Spaß machte. Sie hat dieses 'Stramin' zu einem gefütterten Täschchen zusammengenäht und es auch lange aufbewahrt. Ein 'Nadelbüchlein' gab es auch.

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    1. Das Nadelbüchlein hat meine Tochter mir vor gut 30 Jahren gemacht. "Handarbeiten" war mir nie stressig, nur die Unvereinbarkeit von Kopf & Hand. Ich wollte auch das Große Latinum und nicht den Hauswirtschaftsunterricht.
      LG

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  25. Solche Fundstücke empfinde ich durchaus ambivalent, wenn sie mir begegnen. Ich fühle mich davon angerührt und ungerührt gleichzeitig. Viele Jahre und gelebtes Leben sind darüber hinweg gegangen. Je älter ich werde, desto intensiver lebe ich in der Gegenwart.
    Besonders gefällt mir Dein letzter Satz:
    "Es ist immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn man seinem jungen Selbst so gegenübergesteht."

    Sehr herzliche Grüße von Sieglinde

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    1. Das geht mir übrigens auch so: Die Gegenwart ist wichtig, das gelebte Leben, nicht das vergangene.
      GLG

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  26. Liebe Astrid,
    ich finde, du kannst dich glücklich schätzen, dass solche Schätze wieder aufgetaucht sind. Meine Mutter hat leider vor ihrem Tod alles vernichtet, was mit der Vergangenheit zu tun hatte. Das betraf nicht nur die Sachen meines Bruders oder meine, viel schlimmer: sie hat die handschriftlichen Erinnerungen meines Großvaters, der um 1900 in die USA abgehauen und viele Jahre später erst zurückgekehrt ist, auch entsorgt. Das finde ich sehr schade, zumal meine Tochter jetzt in der Gegend lebt, in der er damals auch war. Ich hätte gerne seine Eindrücke gelesen und mir ein Bild gemacht.
    Ich habe für meine Kinder eine Kiste voll mit Erinnerungsstücken. Ob ich jemals dazu komme, diese in eine geordnete Form zu bringen, weiß ich nicht. Aber immerhin sind sie noch da.
    Viele Grüße
    Christiane

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  27. Heul, Handarbeiten hab ich nicht gerne gemacht, aber dafür war ich in der Buchführung nicht schlecht. Haha, wenn ich so überlege, dass ich mit Schiefertafel, Schieferstift und Schwamm, der an der Seite des Ranzens rumbaumelte, eingeschult wurde... Und man jetzt mit PC und Smartphone ausgetattet ist, das ist doch bestimmt auch kein unbedeutender Fortschritt, oder?

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  28. Liebe Astrid,
    es ist immer wieder schön, Sachen von Früher in den Händen zu halten. Toll, dass du das Heft von deinem Bruder bekommen hast. Meinen Post hab ich bei dir verlinkt. danke noch für deinen lieben Kommentar.
    Liebe Grüße,
    Christine

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  29. Hallo Astrid,
    es ist wirklich erstaunlich was unseren Eltern wichtig war.
    Das habe ich auch bei der Auflösung des Haushalts meiner Eltern erlebt.
    So ein Nadelmäppchen gab es bei uns auch und es leistet nun meiner Schwester gute Dienste.
    Liebe Grüße, Kerstin

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  30. Das berührt mich sehr... Und Herr K. ergibt mit Hemd und Saxophon ein phänomenales Trio. Liebe späte Abendgrüße von Ghislana

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  31. Liebe Astrid,
    es ging mir genauso, als wir nach dem Tode unserer Mutter, mein Vater starb viel früher, das Haus auflösten. Da kommen Erinnerungen und sovieles, was man verloren geglaubt hatte.

    Ich denke, das passiert allen, die so mit einer Auflösung frequentiert werden. Ich habe sogar ein altes Zeugnis von mir gefunden. Ich hatte es verloren geglaubt.

    Aber noch so viele andere Dinge, die auch weh tun findet man.
    Sehr weh sogar.

    Ich bin im Moment so angespannt, da tut mir gerade das schreiben ganz gut.

    Mit ganz lieben Grüßen Eva
    ein wenig blicke ich jetzt so durch, aber da kommt noch ein ganzer Rattenschwanz nach.
    Schaun mer mal.

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  32. Dralon kenne ich übrigens auch noch.

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  33. Sehr anrührend und auch schön, wenn die Möglichkeit da war es aufzuheben. Mein Papa hat auch Sachen "gerettet", die ich weggeworfen habe.Von bestimmten Sachen muß man sich in Lebensabschnitten sicher trennen, um neue Wege zu gehen.
    Solch ein Nadelheft habe ich von meinem Sohn auch, in Benutzung.
    VG Karen

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  34. toll, die alten Stickarbeiten sind ganz besonders schön.
    LG susa

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  35. Herzallerliebst! Schön, was da so zu Tage kommt! Ich war im Handarbeiten so dermaßen unbegabt (oder unwillig), dass ich in der Volksschule meine Hände mit den Strick- oder Häkelnadeln unter dem Tisch nur so alibihalber bewegt habe und Knäul produziert habe, die dann meine Mutter zuhause auftrennte und statt mir strickte/häkelte/stickte/nähte :)

    Gute Nacht,
    Veronika

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  36. Oah, liebe Astrid,
    meine Oma hat mir Latzhosen gestrickt - in braun! Es leben die Siebziger! Von meiner Mutter aus der Volksschule gibt es noch ein handgeschriebenes Rezeptheft aus dem sie regelmäßig jedes Jahr ihre Haselnusshalbmonde, das Buttergebäck und das Schwarz-Weiß-Gebäck backt. Von mir gibt es sowas Schönes nicht!
    Wie nett, wenn man immer mal wieder so eine Wundertüte überreicht bekommt. Die kleine Dosis macht es jeweils sicher angenehmer als auf einmal alles vor sich liegen zu haben. So kann man sich Zeit nehmen, die Sachen in Ruhe durchzusehen und Erinnerungen wieder aufleben zu lassen!
    Gros bisou
    Sandra

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  37. Diese Gefühle beim Betrachten der elterlichen Sammlung von Dingen aus der eigenen Kindheit und Jugend kenne ich gut. Deine Erinnerungen daran, lassen Vieles wieder aufleben, weil es so unglaublich ähnlich ist.
    Danke auch für das Wort 'Bleyle' - ist bestimmt 50 Jahre her, dass ich dies nicht mehr gehört habe und musste grinsen.
    Liebe Grüße - Ulrike

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  38. Das berührt mich jetzt auch sehr liebe Astrid ♥ Man fühlt sich sofort zurückversetzt, oder?
    Drück dich lieb
    Christel

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  39. oh jaa..
    alte Erinnerungen..
    da wird einem ganz wehmütig zu Mute..
    ich habe auch noch Stickmuster und Nähproben aus meiner Schulzeit..
    ich hoffe es bleibt mir noch eine Weile erspart dass ich bei meinem Vater ausräumen muss..
    für meine Kinder habe ich auch viel aufgehoben
    sie haben aber auch jeder schon einmal eine Kiste voll bekommen ;)
    liebe Grüße
    Rosi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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