Sonntag, 23. Oktober 2016

Meine 42. Kalenderwoche 2016





















Und wieder starte ich mit dem vergangenen Sonntag und der Suche nach dem Goldenen Oktober!





















Gefunden haben wir ihn im Kölner Stadtwald.






















Gefällt mir immer wieder sehr gut, und es werden Erinnerungen wach an viele schöne Stunden in den vergangenen vierzig Jahren meines Lebens...





















Ansonsten war die Woche der Pflege sozialer Kontakte gewidmet:





















Montagabend mit dem Wahlverwandten






















Dienstagnachmittag an prominenter Stelle...





















...ein Treffen mit einer "Stillen Leserin", die uns mit Schätzen aus ihrer Küche versorgt hat.






















Mittwochnachmittag mit der Lieblings - Ex - Kollegin
























Donnerstagnachmittag: gleiche Zeit, gleicher Ort wie am Dienstag, aber diesmal zwei unterhaltsame Stunden mit IHR*...
























... dann eine erhellende Führung durch diese Ausstellung...
























... und abschließend  Austausch von Familienneuigkeiten mit dem Freundespaar

Der Freitag gehörte ganz mir, dem Gefährten und der stillen Freude über so viele gemeinsame Jahre. Für all eure Glückwünsche zu diesem Anlass sage ich euch vielen Dank! Ein Maler ist leider noch nicht gefunden.


Die zahlreichen Unterhaltungen in dieser Woche zu den unterschiedlichsten Themen habe ich als tolle Bereicherung erlebt. Nichtsdestotrotz habe ich mich auch umgetan in den Medien, sei es Radio, Internet, Zeitungen. Das ist mir einfach ein Bedürfnis, weil ich immer wissen will, wie die Welt tickt.

Das ist allerdings halt zur Zeit eher unerfreulich bis beunruhigend:

Die AfD plant im Bundestagswahlkampf 2017 Social Bots, also eine Propagandasoftware, einzusetzen, wie sie im amerikanischen Wahlkampf von beiden Seiten verwendet wurde. Solche Programme verbreiten Beiträge in sozialen Netzwerken, ohne dass zu erkennen ist, wer dahinter steckt, und nehmen so Einfluss auf die öffentliche Meinung oder versuchen Abstimmungsergebnisse zu manipulieren. Wie das funktioniert ( und wie man solche Tweets oder Facebook - Eintragungen erkennen kann ) wurde am Freitag in der Wissenschaftssendung von WDR5 erklärt ( hier zu hören ).

Verstörend finde ich auch, wie dieser unsägliche Präsidentschaftskandidat der Amerikaner ein Grundprinzip der 240 Jahre alten US-Demokratie mit seinem Statement beim letzten Rededuell beschädigt hat, welches besagt, dass der Unterlegene der Wahl den Wahlsieger - und damit den Wählerwillen - anerkennt. Einen solchen Tabubruch gab es bislang nicht und scheint nun doch ein paar mehr Amerikaner aufzubringen als bisher. Meinem Demokratieverständnis entspricht das jedenfalls auch nicht.



Bildung, Respekt, die Vermittlung humanistischer Werte - all das könnte verhindern, dass jemand wie der Baulöwe in ein Führungsamt kommt, glaubt der Kommentator meiner örtlichen Tageszeitung, Frank Nägele, und hofft: Trump wird haarscharf an uns vorbeifliegen wie ein Komet, dessen Feuerschweif uns aber die Augenbrauen versengt. Und eine Ursache für die um sich greifende Teilnahmslosigkeit, Ignoranz, Dummheit ( oder alles zusammen ) beschreibt er so:

"Die privilegierte Form der Geisteserziehung ist eine Disziplin, an der die großen Demokratien offenbar das Interesse verloren haben. Alles, auch ihre wichtigsten staatlichen Aufgaben, unterstellen sie dem Prinzip der Ökonomie. Entweder der Ökonomie des Geldverdienens oder, wie bei uns, zumindest des strikten Sparens, wovon sich jeder beim Besuch der nächsten staatlichen Schule, eines Klassenzimmers und einer Schultoilette selbst überzeugen kann."

So sehe ich das auch.







Dass die Gegenkandidatin des Herrn T. die bessere Wahl ist, wage ich allerdings auch zu bezweifeln. Denn auch sie scheint keinen Blick dafür ( oder kein Interesse? ) zu haben, was die Ursachen der Unzufriedenheit so vieler anbelangt.

Noam Chomsky hat sich in diesem Interview dazu ( und vielen anderen Erscheinungen der Gegenwart ) meines Erachtens erhellend geäußert. Er wirft auch einen Blick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse, die unser Zusammenleben in den letzten Jahrzehnten prägen, und damit auf die tatsächlichen Grundlagen der Verunsicherung bzw. Ängste bei sehr vielen Menschen in den westlichen Gesellschaften. Aber etliche Menschen sind darunter, die es vorziehen, ihre Sorgen auf das Fremde in jeglicher Erscheinungsform zu projizieren, bezweifeln Realitäten ( wie die der Bundesrepublik Deutschlands z.B. und fantasieren sich in ihnen genehmere, rechtsfreie "Staatswesen" ), legen einen Hass an den Tag, den sie nicht mehr hinterfragen und der alles, aber auch alles in ihren Augen legitimiert.

Carolin Emcke, die heute den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche entgegen genommen hat, hat sich in einem Essay "Gegen den Hass" mit dieser Emotion auseinander gesetzt ( die in den Sozialen Netzwerken, wie wir jetzt wissen, auch eine technisch gesteuerte Eskalationsdynamik hat - siehe oben ):

"Im Hass lässt sich ein Mensch gehen. Sein ganzes Verhalten wirkt roh und vulgär. Er missachtet jede soziale Konvention, die auf prinzipiellem Respekt und auf Achtung beruht und ohne die jede Supermarktkasse oder jede U-Bahn-Tür im Feierabendverkehr zum Kriegsschauplatz werden würde." ( Quelle hier )

Und an anderer Stelle:
"Gefühle lassen sich auch befragen: wie zutreffend sie sind, wie verhältnismäßig, wie angemessen. Das lernt jedes Kind. Wir dagegen erleben einen Diskurs, der Affekte unkritisch aufgewertet sehen will. Das hat auch etwas leicht Infantiles. "

Ihre Rede in der Frankfurter Paulskirche, die mich sehr beeindruckt hat, ist hier nachzulesen.

Ein interessantes "Tischgespräch" mit ihr habe ich auch im Radio verfolgt. Es ist hier nachzuhören. Ich kann mir ihr Motto nur zu eigen machen:

"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil." Oder mit Michelle Obama: "When they go low, we go high."

In diesem Sinne einen schönen Sonntag!








* Das Foto von ihrem schönen, gestrickten Tuch habe ich mit Andreas Erlaubnis hier entliehen und verlinke diesen Post mit ihrem Samstagsplausch und mit Joanas nicelittlethingsaround

32 Kommentare:

  1. Liebe Astrid,
    dann gratuliere ich dir auch noch nachträglich zum Hochzeitstag,
    jee ich wäre dieses Jahr 45 Jahre verheiratet. Aber es wurden eben nur 24 Jahre, was auch nicht schlecht war. Mit meinem jetzigen Gefährten bin ich auch schon wieder 15 Jahre zusammen. Das kommt mir gar nicht soo lange vor.

    Ja, so kleine Bloggertreffen mag ich auch lieber als so große, weil man doch mehr voneinander hat. Aber das ist auch wieder Ansichtssache. Ich hatte da schon mal zwei, die richtig nett waren, wenn auch nicht so lange.

    Mit der Politik man muß einfach abwarten, ich bin mit vielen auch nicht einverstanden, aber ich kann nur immer wieder warnen, dagegen machen kann ich nichts. Wat küt dat küt, es kütt wie et kütt heisst es doch so schön. Mir tun nur meine Nachfahren leid, wenn das alles so kommen sollte.

    Lieben Gruß Eva
    die dir ein schönes Wochenende wünscht.

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    1. Ich besuche im November mit einer Gruppe einer Partei den neu renovierten Landtag von Baden-Württemberg in Stuttgart und wir nehmen an einer Landtagsitzung teil. Hier haben wir danach auch noch die Möglichkeit mit verschiedenen Landtagsabgeordneten zu sprechen. Ich mache mir zur Zeit Notizen, was ich alles fragen will und ich bin gespannt, was mir ein Abgeordneter der bewußten Partei zu sagen hat.

      LIeben Gruß Eva

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  2. Liebe Astrid,

    wie treffend du dein Wort findest um das gesamte Elend zu beschreiben! Es erschreckt mich ebenfalls sehr und ich versuche es auf "wissenschaftliche" Weise zu ergründen: es ist die biologische Struktur des Gehirns das sich leider bei vielen Menschen noch im "Neandertaler Status" befindet, was diese Entwicklung befördert. Zumindest meinen dies Wissenschaftler (Historiker, Psychologen) die sich mit dem Thema befassen. Und wenn ich zurückblicke in der Geschichte sehe ich auch nur Machtgehabe und Kriege. Komische Gattung der "Mensch" so viel Kultur auf der einen Seite und auf der anderen so viel grausame Dummheit.
    LG pipistrello

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  3. Das sieht nach einer interessanten Woche aus :). Und mir bleibt es wohl auch nur noch nachträglich zu gratulieren zum erfreulich langjährigen eheglück :). Mir waren leider nur 15 jahre vergönnt. Aber immerhin 15 traumhaft schöne jahre :).

    Zur Politik mag ich nichts schreiben. Eher den Kopf schütteln.

    Ganz liebe Grüße zu dir und dem Herrn K., Sabine

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  4. Liebe Astrid,
    was die Politik angeht, muß ich persönlich trotz Interesse immer mal wieder die Reißleine ziehen. Ich schaue dann keine Nachrichten mehr und lese auch nichts, weil mich das zu sehr beunruhigt und angreift. Eure Wochen sind wie so meist reich gefüllt, und was den fehlenden Maler angeht kann ich dir sagen, wie gerne ich derjenige wäre, aber ich fürchte ich hätte zuviel Bammel vor der Herausforderung. Ich drücke aber die Daumen, daß ihr jemanden findet, der das richtig toll macht. Ganz liebe Grüße.

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  5. Ich bin bei dem Kommentar von Michelle Obama: "When they go low, we go high"- kurz und knapp auf den Punkt gebracht; alles andere schwirrt nur mit Wut und Unverständnis durch meinen Kopf!!
    Gruß zu dir
    heiDE

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  6. Liebe Astrid, am Freitag konnten wir deine schöne Amaryllis bewundern. Die Bloggerin E.. meinte daraufhin "Ja ist denn schon Weihnachten? Was sieht man heute, gerade zwei Tage später in ihrem Post? Eine AMARYLLIS!!! Merkwürdig!!!
    Täglich verfolge ich das politische Geschehen in der Welt und ich muss gestehen, bin sehr beunruhigt. Das Machtgehabe und die damit verbundenen, schrecklichen Auswirkungen auf die Bevölkerung ist beängstigend.
    Dir und deinem Mann nachträgliche Glückwünsche zum Hochzeitstag.
    L.G. Helma

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  7. frank nägeles hat genau das ausgedrückt, was ich schon seit langem denke. egal, ob in der bildung, der umwelt oder der wissenschaft und wirtschaft - alles wird nur noch der raffgier unterworfen. manchmal bin ich froh, dass ich nicht mehr noch 50 jahre leben muss...
    deine unternehmungen aber erfreuen mich! es ist so schön, sich mit anderen auszutauschen, ausstellungen anzusehen, gut zu essen, musik zu hören, und und und...
    ich freu mich schon so auf köln!!
    herzlichst, mano

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  8. So heiter deine Woche, so tiefgründig deine Gedanken zum politischen und gesellschaftlichen Geschehen. Richtung USA schaue ich auch mit großer Besorgnis: Eine Wahl zwischen Teufel und Belzebub.
    Eine gute Woche mit vielen Lichtblicken wünscht mit
    liebe Grüßen
    Andrea

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  9. Hervorragend! Danke für die Zusammenstellung, für die du dir immer so viel Zeit nimmst!
    Liebe Grüße und herzliche Glückwünsche nachträglich
    Christine
    PS. Eine Mühle habe ich mir nicht gekauft, und obwohl es ein liebliches Tal sein soll, kann ich verstehen, dass so viele Leute auswandern.

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    1. Letzteres macht mich neugierig. Da musst du mir demnächst erzählen...
      LG

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  10. Am Donnerstag wäre ich auch so gern dabei gewesen, aber leider sollte das nicht sein ... Das Tuch habe ich auch im Original bewundert - toll ist es geworden!
    Die Politik: so gar nicht meins, aber dank deiner Zusammenfassungen bin ich immer informiert und auf dem Laufenden.
    Hab einen schönen Tag!
    Von hier sonnige Grüße ... Frauke

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  11. ...wie gut, liebe Astrid,
    dass es diese schönen persönlichen Begegnungen in unserem Leben auch gibt...meine Quellen der Freude, des Auftankens, der Gelassenheit...neben all dem, was uns an dieser Welt verzweifeln lässt...

    dir einen guten Tag,
    liebe Grüße Birgitt

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  12. Ein wenig Gold hast du ja anscheinend gefunden. In der amerikanischen Politik findet sich gerade wenig Gold wie du ja schreibst. Die Kanidatin leuchtet wohl nur etwas goldener durch die trüben Abgründe des Anderen.
    LG Jennifer

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  13. Liebe Astrid,
    beim Durchschauen Deiner letzten Posts( bin grad ein wenig www-abstinent) wieder soviel Bemerkenswertes, Besorgniserregendes und Herzwärmendes gelesen.
    Aus enkelinnen -bedingtem Zeitmangel nun nur einen Herzlichen Glückwunsch! zum langen Eheglück!
    Lieben Lisagruß!

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  14. Liebe Astrid,
    nachträglich noch alles Gute zu Deinem Hochzeitstag.
    Was die Politik betrifft, bin ich persönlich maßlos enttäuscht und vermeide es, mich damit zu beschäftigen, denn der Frust ist garantiert. Ich habe mal wirklich an die Demokratie, an das faire Austragen verschiedener Standpunkte geglaubt. Und ich habe mich immer an Voltaire gehalten "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."
    Heute aber scheint das immer weniger zu interessieren.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Deinen Frust kann ich gut nachvollziehen, hat er mich doch auch immer wieder befallen. Gerade habe Klaus Kordons Rede zum Jugendbuchpreis gehört, und seine Aussage, dass er nicht vergessen kann, wie viele vor uns gelitten haben, um das zu erreichen, was einige nun nicht mehr zu schätzen wissen, hat mich erneut motiviert, meine Stimme immer wieder zu erheben und von meinen Rechten ( und Pflichten ) Gebrauch zu machen. Denen, die sich nur mit ihrer seltsamen "Kombination aus Selbstmitleid & Brutalität" in den Vordergrund drängen, mag ich das Terrain nicht überlassen.
      LG

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    2. Liebe Astrid,
      ich weiß, dass Du absolut recht hast, aber im Augenblick brauche ich einfach ein bisschen Zeit.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    3. Liebe Astrid,
      ich habe versehentlich, die Anmeldung meiner Frau für den obigen Kommentar benutzt, deswegen habe ich den Kommentar wieder gelöscht und nochmals unter meinem Namen geposted.

      Viele liebe Grüße
      Wolfgang

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    4. Wolfgang, die Zeit spreche ich dir nicht ab. Mir ist das vor einem Jahr genau so gegangen, als die familiären Sorgen wieder nicht abnehmen wollten. Dann muss man sich auch zurückziehen dürfen.
      Eine gute neue Woche!

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  15. Es ist immer wieder eine Wonne, von deinen Erlebnissen zu lesen. Und dass du nicht müde wirst Haltung zu zeigen und diese auch so schlüssig zu begründen. Dafür gehört dir mein Respekt und es macht dich mir so so so sympathisch! Liebste Grüße zu dir und euch beiden - 35 Jahre und ich erlebe euch jedes Mal als so "frisches" Paar... Ghislana

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  16. Was die politische Situation heute betrifft, schwanke ich zwischen "nicht mehr aushalten und wegschauen wollen" und "wenn der Klügere immer nachgibt, regieren die Dummen die Welt". Es ist unerträglich mitzubekommen, wie im Netz aktiv der Hass und die Dummheit manipuliert wird. Mit denen, die dem Hass erlegen sind, ist eine Diskussion nicht führbar. Sie sind ausgegrenzte aus eigenem Willen.
    Eigentlich wissen wir alle wo das hinführt, wenn wir nicht sinnvoll gegensteuern.

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    1. Ich bin ganz deiner Meinung und inzwischen mit genug Erfahrung, dass mit bestimmten Mitmenschen nicht mehr zu diskutieren ist. Aber sie sollen wissen, dass mir ihre Ansicht nicht passt.
      LG

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  17. Wow, was für ein Blogeintrag. So schöne Bilder. Und dann die besorgniserregenen Gedanken zur politischen Situation. Ich bin da ganz bei dir.
    Alles Gute zum Hochzeitstag.
    Und noch schöne goldige Oktobertage
    Ute

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  18. Was für eine wahnsinns-kommunikative Woche. Du warst ja wirklich viel unterwegs. Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich eine sehr interessanten (und extrem erschreckenden) Vortrag über die Art und Weise des amerikan. Wahlkampfs gehört. Da wurden auch solche Praktiken genannt und gleichzeitig wurde gesagt, dass dies in Deutschland unvorstellbar wäre. Hm... klingt jetzt irgendwie nicht so. Aber okay, was man alleine bewilligt, um Whatsapp nutzen zu können... wen wundert da so was. In den USA geht es momentan wohl nur um "das kleinere Übel", von einer echten Wahl kann man wohl nicht sprechen. Aber so ein kleines, unbedeutendes Land... wen stört das schon.
    Liebe Grüße und eine ebenso (persönlich) schöne Woche
    Jutta

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  19. Es war ein so schönes Treffen mit dir. Und ich habe es in vollen Zügen genossen.
    Ich glaube ich bin inzwischen Politikverdrossen. Ich würde am liebsten immer öfter die Augen verschließen. Macht aber auch keinen Sinn. Es gruselt nur noch.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Ne, Andrea! Nachdem ich heute die Rede von CarolinEmcke gehört habe, habe ich wieder Impulse bekommen. Die Dame lebt übrigens in Kreuzberg ( und hat den Preis auch für diesen Kiez entgegen genommen ) und kommt aus Mühlheim/Ruhr wie die Familie K.
      Eine gute Woche!

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  20. Es ist schön, dass Du nicht müde wirst. Danke dafür!
    glg Susanne

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  21. Erst mal alles Liebe euch nachträglich liebe Astrid! ❤️ Wir haben nächstes Jahr auch schon 30 Jahre :) Dieser unsägliche Mensch in Amiland strapaziert die Nerven von so vielen, auch meine! Meiner Meinung nach gehört der weggesperrt.....
    Deine Oktobergoldbildrr sind einfach traumhaft.... ich habe gestern im Prater, abseits vom Trubel fotografiert .... riesige Kastanienallee.... ein Traum ❤️
    Liebste Grüße aus Wien
    Christel

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  22. Nee, wat isses schön!! Und das Tuch habe ich sofort erkannt.. grins breit! Wie schön, dass Ihr beide Euch getroffen habt!! Ich wünsche Dir eine angenehme Woche. Herzlichst, Nicole

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  23. Eine sehr aktive Woche, aber ich denke, Du konntest sie genießen. Alles übrige kann ich nur unterschreiben. Hoffen wir das Beste.
    LG
    Magdalena

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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