Donnerstag, 6. Oktober 2016

Great Women # 76: Banana Yoshimoto


1994 - ich befand mich in einer meiner nicht allzu seltenen beruflichen Krisen - fiel mir ein Buch in die Hände, das Gefühle in mir geweckt hat von "himmelhoch jauchzend" bis "zu Tode betrübt" wie schon lange nicht mehr. Es handelte vom Tod, Verlust & Abschied, von der Liebe, der Einsamkeit und zog mich völlig in den Bann, aber nicht wegen der "exotischen" Kultur oder solcher Themen wie Selbstmord und Geschlechtsumwandlung, sondern wegen der auch für mich damals existenziellen Frage des Abschiednehmens ( deren Klärung für mich letztendlich zu einem Neuanfang geführt hat ).  Erstaunlich, dass die Autorin, immerhin zwölf Jahre jünger als ich selbst, über eine solche Lebensweisheit verfügte, mich so im tiefsten Innern treffen konnte. Es war das Buch "Kitchen", dass die Japanerin Banana Yoshimoto im Alter von 24 Jahren geschrieben hat.
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Banana kommt am 24. Juli 1964 als Mahoko Yoshimoto in Tokio  zur Welt. Ihr Vater ist der einflussreiche Poet, Essayist, Literaturkritiker, Philosoph & Vordenker der japanischen "Neuen Linken" Takaaki Yoshimoto ( auch bekannt als Ryūmei ), einen der letzten großen japanischen Denker der Nachkriegszeit, der in der Generation der Studentenbewegung deutliche Spuren hinterlassen hat, mittlerweile aber etwas in Vergessenheit geraten ist. Ihre Mutter Kazuko ist eine Haiku - Dichterin, die eine beachtete Sammlung von Haikus veröffentlicht hat. Die Eltern haben bereits eine siebenjährige Tochter, Sawako, die später unter dem Pseudonym Haruno Yoiko eine bekannte Mangaka sein wird.  

Angeregt von dieser Schwester - es wird immer kolportiert, dass die Fünfjährige auch ein Hobby haben wollte wie diese - beginnt Banana früh Kurzgeschichten zu verfassen, deren Bilder und Beschreibungen in der Vorstellung des Lesers wie ein Manga abrollen können. Mit acht Jahren beschließt sie, Schriftstellerin zu werden. Am Beispiel ihres prominenten Vaters hat sie erfahren, dass in Japan "nur das Leben eines Künstlers eine Nische" garantiere: "Als Künstlerin muss ich nicht wie diese halbtoten Angestellten morgens zur Arbeit hetzen.

Der Einfluss von Schwester und Vater ( "I learned the way of working from him. And also the attitudes toward work and people." ) auf sie ist also nicht zu leugnen, auch in ihrem Stil und ihren Themen. Sie bedient sich von Anfang an den unheimlichen Seiten der japanischen Kultur und orientiert sich vor allem an den Shôjo-Manga, also jenen für junge Mädchen, sowie an den Josei-Manga, den komplexeren Comics für junge Frauen. 

Bananas Erziehung ist sehr liberal, und sie hat wesentlich mehr Freiheiten als ihre Altergenossinnen. ( So soll zum Beispiel ihr Freund noch während der Gymnasiumszeit in die Wohnung der Yoshimotos eingezogen sein. ) Ihre Schulzeit beschreibt sie so:

"Ich habe nicht viel Sport getrieben, blieb lange auf, um Romane zu schreiben. Als Ergebnis nickte ich jeden Tag in der Klasse ein. An der Universität trat zusätzlich der Alkohol in mein Leben. Es ist so, als wäre ich zur Universität gegangen, um trinken zu lernen. Aber ich bedauere nichts aus jenen Tagen ... obwohl ich mir wünschte, ich hätte ein wenig stringenter gelernt." ( Quelle hier )

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Sie studiert japanische Literatur & Kunst an der Nihon Daigaku in Tokio und schließt das Studium 1986 mit 22 Jahren ab. Abschlussarbeit: die Kurzgeschichte "Moonlight Shadow". Für diese erhält sie dann auch den Dekanspreis der Universität. Während sie anschließend als Bedienung in einem Golfklubrestaurant arbeitet, schreibt sie nebenbei, wenn nicht viel los ist oder sie eine halbe Stunde Pause hat, an ihrem Debüt "Kitchen". 

Bananenblüte
In dieser Zeit nimmt sie den Künstlernamen Banana an, einfach weil sie Bananen mag ( weil er so "kawaii" ("süß") ist ). Andere, von ihr autorisierte Versionen besagen aber, sie habe den Namen gewählt aus ihrer Vorliebe für die roten Blüten des "bijinsho", des Bananenbaumes, oder in Anlehnung an eine japanische Tradition ( der große japanische Dichter Basho benannte sich ebenfalls nach dem Bananenbaum ). 

Für ihren Debütroman "Kitchen" ( 1987 ) erhält sie angesehene Literaturpreise: den 6. Kaien-Literaturpreis für Debütanten und ein Jahr später den 16. Izumi-Kyōka-Literaturpreis der Stadt Kanazawa. Das Buch verkauft sich ( wie ihre sieben nächsten Bücher ) über eine Million Mal.

Wie in "Moonlight Shadow"( das in vielen Ausgaben von "Kitchen" enthalten ist ) geht es in dem Buch um den Verlust einer nahestehenden Person. Für Japan ungewöhnlich ist die offene Darstellung einer Transgender-Identität  der Mutter von Yuichi, zu denen die Hauptfigur Mikage in die Wohnung zieht, nachdem sie Eltern wie Großmutter verloren hat. Auch in anderen Büchern gibt es eine Menge solcher Geschlechterverschiebungen, z.B verwandelt sich ein Mann in einer U - Bahn in eine Frau, ein Junge trägt die Schuluniform seiner toten Freundin. Ihre Erklärung dafür:

"Ich interessiere mich für die Art und Weise, in der Menschen ihre Seelen zum Ausdruck bringen können. Wer sie wirklich im tiefsten Inneren sind. Als junge Erwachsene hatte ich viele Freunde, die in ihrem Geschlecht uneindeutig waren, nicht völlig Männer, nicht völlig Frauen. Sie fanden es schwierig, sich zu äußern, so dass ich dachte, dass ich für sie schreiben könnte ... Ich denke, die Art und Weise, wie wir in unserer Gesellschaft leben, ist nicht von Dauer; Reflexionen darüber, was Menschen sein könnten, welche Möglichkeiten sie haben, veranlassen mich, auf die menschliche Seele zu achten statt auf die äußere Erscheinung einer Person." ( Quelle hier )

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Für uns in Deutschland hingegen ist das Auftreten übernatürlicher Phänomene, wie es in Bananas Büchern üblich ist, eher ungewöhnlich. 

"In Italien ist man an die Verwendung vieler Adjektive gewöhnt. Und die Menschen in Lateinamerika haben ein besonderes Gespür für magischen Realismus. Man sagt, diese irgendwie leicht merkwürdigen Elemente, die in meinen Büchern auftreten, würden von ihnen viel besser erkannt", meint sie dazu bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland 2015.

Sie selbst bezeichnet als ihre zwei Hauptthemen einerseits den Einfluss, den schreckliche Erfahrungen auf das Leben eines Menschen haben können, und andererseits die Erschöpfung junger Menschen im heutigen Japan ( siehe auch hier ). Kein Wunder, dass sie von dieser Bevölkerungsgruppe bald als Kultautorin verehrt wird! "Der Spiegel" nennt sie einmal "die kindliche Kaiserin der japanischen Jugend", andere sehen sie als Popstar.

Auch ein anderes Leitmotiv aller weiteren Bücher Bananas ist in ihrem ersten Buch bereits angelegt: Die Erfahrung mit dem Sterben und dem Tod, die ohnmächtige Wut darüber.

"Zum ersten Mal in meinem Leben machte ich mit meinen eigenen Händen und Augen die Erfahrung, wie groß die Welt und wie tief ihre Dunkelheit ist, erlebte ich, von welch unendlicher Faszination, aber auch grenzenloser Einsamkeit sie ist." ( "Kitchen" )

Letztlich gewinnt sie aber die Gewissheit, dass kurz, bevor man an der Situation verzweifelt, von irgendwoher eine helfende und rettende Hand nach einem ausgestreckt wird. In diesem Sinne ist auch ihr Nachwort in "Kitchen" zu verstehen, dass naiv anmutet, aber zugleich rührend und ergreifend ehrlich ist:

"Zuletzt ein Wort an die Leser dieses Buches. Es ist mein erstes Buch, und sicher ist es nicht ganz ausgereift. Dennoch würde ich mich freuen, wenn es ein klein wenig Mut machen könnte. Und ich wünsche all meinen Lesern bis zu unserer nächsten Begegnung von ganzem Herzen eine glückliche Zeit."

Aus dem gleichnamigen Film
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Die nächste Möglichkeit zur "Begegnung" mit Banana ergibt sich schon im Jahr darauf: 1989 erscheint in Japan "Tsugumi" ( 1996 in einer deutschen Übersetzung ). Darin geht es um eine bizarre "Freundschaft für einen Sommer" - der letzte gemeinsame zweier 19jähriger Cousinen. So grundverschieden die beiden Mädchen innerlich und äußerlich auch sein mögen, verbindet sie doch eine tiefe Freundschaft, vielmehr ein innerer Zwang zu dieser Freundschaft, eine - durchaus auch erotisch zu verstehende - Obsession.

"Um heimzukehren ist in meinem Herzen kein anderes Zuhause geblieben, als die Erinnerung an die Zeit mit Tsugumi."

Wieder gibt es einen Preis (  den 2. Yamamoto Shūgorō Preis ), auch "Amrita" ( 1994, auf Deutsch 2000 ) wird ausgezeichnet.

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Einen Plot, der einem Josei-Manga entnommen sein könnte, hat auch der Roman "Federkleid" ( 2003, deutsch 2008 ), der das Märchen vom Fischer Urashima adaptiert: Die junge Horatu hat in Tokio eine Liebesaffäre mit einem verheirateten Fotografen. Als dieser sie aber zugunsten seiner Frau verlässt, fällt sie in ein Loch. So wie der Fischer Urashima nach dem Aufenthalt im Unterwasser(schein)paradies wieder nach Hause kommt, kehrt Horatu in ihre Heimatstadt zurück. Hier fühlt sich jetzt alles anders an & die Handlung driftet ab ins Surreale. Am Ende findet Horatu aber wieder zu sich selbst.

Der Roman "Ihre Nacht" (2008, deutsch 2012) schildert erneut eine unheimliche Grenzerfahrung und deren Bewältigung: Yumiko leidet unter Angstattacken. Doch ihrem Cousin, der mit beiden Beinen im Leben steht, gelingt es, ihre verdrängten Erinnerungen an schlimme Geschehnisse in ihrer Kindheit ins Bewusstsein zu heben und ihre seelischen Wunden durch die Kraft der Liebe zu heilen. Auch der Roman "Der See" (2005, deutsch 2014) handelt von zwei jungen Menschen, die zueinander- und dabei zu sich selbst finden. 

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Der Erzählband "Mein Körper weiß alles" (2000, deutsch 2011), enthält dreizehn Geschichten, die für sich stehen, aber dennoch miteinander verwoben sind. Es geht um junge Frauen (oder ist es ein und dieselbe?), die sich unter einer Art Taucherglocke befinden, verursacht durch eine Krise, die sie dem Alltag entrückt. Da gibt es eigenwillige Affären, verschwören sich Wüstenlilien miteinander und ein Omelett agiert als Lebensretter.

"Die Sprache ist einfach, zum Teil sind die Dialoge etwas flach und der Zauber hinter den simplen Sätzen entfaltet sich nur zögerlich. Dennoch wählt Banana Yoshimoto viele eindringliche Bilder, streift durch das Unterbewusstsein und hat viele schön schräge Gedanken. Diese Geschichten sind etwas leichtfüßiger als ihre Vorgängerwerke, verlieren dadurch aber auch etwas an Intensität. Die Krisen bleiben an der Oberfläche, werfen keine tief verankerten Schichten auf."( Quelle hier )

Ihr vorletztes, bei uns 2015 erschienenes Buch "Moshi Moshi" spielt wieder Tokio, genauer gesagt im Bohème-Viertel Shimokitazawa. Es kommt wieder als modernes japanisches Großstadtmärchen daher und dreht sich um den Suizid eines nahen Angehörigen. Und wieder ist es eine Erzählung über die sanfte Heilkraft des Alltags. "Westeuropäern bleibt nach Yoshimotos Cocktail aus kulinarischem Lifestyle und ostasiatischen Lebensweisheiten ein zwar oft exotisch überraschender, meist jedoch eher fader Geschmack", so Michaela Schmitz im Deutschlandfunk. Lisette Gebhardt nennt es gar "Wärmflaschenprosa" oder "bibliotherapeutische(r) Prosa" ( Quelle hier ). Das hindert das Internationale Literatur Festival in Berlin nicht daran, sie 2015 mit diesem Roman einzuladen - ihr Debüt in Deutschland!

2015
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Banana Yoshimoto als ausgesprochen japanische Schriftstellerin für ein spezifisch japanisches Lesepublikum zu etikettieren, ist in meinen Augen allerdings ein nicht gerechtfertigter Versuch, sie abzuqualifizieren. Die Konflikte, in die ihre Helden gestürzt werden und die sie bewältigen müssen, sind weder japan-, noch jugendspezifisch, sondern allgemein menschlich. Ihre einfache, trotzdem eindringliche Sprache, mit der sie diese existentiellen Erfahrungen und persönlichen Krisen mit jugendlicher Naivität beschreibt und die sich anlehnt an die Welt der Werbung und des Kinos, ist dadurch international verständlich & gut nachvollziehbar, ganz oft auch einfach bezaubernd und ihre teeniehafte, mal einfältige, mal tiefsinnige Ich-Perspektive wirkt sehr authentisch.


Obwohl Fakten für Banana nicht zählen und sie Tatsachen überhaupt langweilig findet, möchte ich - ganz ungewöhnlich für meine Posts dieser Reihe - solche hier zum Schluss noch erwähnen:

Banana ist schon durch ihren ersten Bestseller sehr vermögend geworden und gilt als die japanische Erfolgsautorin schlechthin. Sie lebt nach wie vor in Tokio, allerdings inzwischen in einer luxuriösen Wohnung, obwohl sie lieber in Okinawa oder auf Hawaii leben würde, da ihr die Luft in der Stadt zu schlecht, alles zu groß und der Verkehr zu dicht ist. Aber die Menschen in Tokio kommen ihr freundlich vor und sie kann dort ein "niemand" sein. Darüber hinaus schätzt sie das riesige Angebot an Filmen, Musik und Büchern aller Arten, aus dem sie wählen kann.

Zur Zeit schreibt sie etwa eine halbe Stunde pro Tag an effektivem Text, und das zu ihrem eigenen Vergnügen, weswegen sie auch immer wieder ein kleines schlechtes Gewissen plagt. Ansonsten kocht sie jeden Tag einfache Gerichte und stellt Listen von Büchern zusammen, die man kaufen soll - ihr Leben ist nicht so verrückt, wie es ihre Bücher vielleicht nahe legen. Im Gegenteil:  "My life is sober and simple these days, so no one in my stories resembles me. Mostly I write about people who live remote and distant lives." ( Quelle hier )

Seit 2000 ist sie verheiratet mit Tahada Hiroyoshi, einem Rolfing - Therapeuten, obwohl sie nach wie vor der Meinung ist, dass die Ehe unnötig sei. "Ich habe ihn geheiratet, weil ich dachte, dass es mit ihm gut gehen könnte." Mit ihm hat sie einen gemeinsamen Sohn, 2003 geboren.

"Es mag eine banale Feststellung sein, aber Alltag ist etwas Wunderbares und ganz und gar Unersetzliches. Ein buntes, unübersichtliches, sinnloses Gewusel, das kein Ende nimmt. Wer weiß, ob es nicht der eigentliche Sinn unseres Daseins ist, diesen Reichtum schätzen zu lernen und auszukosten?"

So habe ich mein Leben in den vergangenen drei Jahren auch erlebt. Aber für mich gilt auch, was Mikage, die Protagonistin aus "Kitchen", einmal sagt:

"Glück bedeutet, nicht zu merken, dass man letztlich allein ist."





14 Kommentare:

  1. danke für dein *condensé* über diese fernöstliche Schriftstellerin !
    und denke gerne dass der Alltag eine energie hat die uns trägt...
    lieber gruss !

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  2. Liebe Astrid,
    vielen Dank für dieses Frauenportrait, das Buch "Kitchen" interessiert mich sehr, ich werde es mir gleich heute noch in der örtlichen Buchhandlung bestellen.
    herzlich Margot

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  3. Dieser letzte Satz ist die ganze Wahrheit.


    Frohes Herumwuseln!

    ♥ Franka

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  4. Dein Portrait macht mich neugierig auf ihre Bücher.
    Ich liebe auch den Alltag und die Routine. Aber vielleicht kann man ihn nur lieben, wenn man ihn genauso eingerichtet hat, wie man das will?
    Und ist denn Glück nicht eher der Moment, in dem man über den tiefen Graben der Vereinzelung und Einsamkeit eine Berührung mit einem Gegenüber spürt? Und kein Zustand?
    Es wird so viel über Glück geredet. und das ist sehr interessant, weil es so unfassbar ist.
    Danke für diese anregenden Minuten am Morgen!
    Lieben Lisagruß!

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  5. Liebe Astrid, mein erster Gedanke war, dass ich diese Bücher lesen möchte. Mein zweiter aber, dass ich fast ein bischen Angst davor habe, was sie wohl bei mir auslösen werden.
    Ich werde noch mal darüber schlafen und sage danke für diesen sehr ehrlichen und unter die Haut gehenden Post.
    glg Susanne

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  6. Vor dem Hintergrund unseres bevorstehenden Japanaufenthalts noch mal doppelt spannend und inspirierend und Augen öffnend. Den Titel des verlinkten Interviews memorierend fällt mir unsere letzte Japanisch-Stunde ein: Es gibt im Japanischen kein Wort für "Urlaub"... Deutschland hätte exzellente Arbeitsbedingungen, meinte unsere hier lebende junge japanische Dozentin... Dieser Post kommt in meine Japan-Sammlung und ich werde sicher etwas von ihr lesen. Danke dir und liebste Grüße aus sächsischem Graunasskalt-Wetter ;-) Ghislana

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  7. Danke für die großartige Vorstellung!
    Eine überaus spannende Frau.

    Ganz liebe Grüße
    Ines

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  8. Ein sehr ansprechendes Portrait liebe Astrid ♥ Weckt mein Interesse, allerdings wären ihre Bücher wahrscheinlich nichts für mich ;)
    Liebste Grüße
    Christel

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  9. Spannend! Und wieder mal gänzlich unbekannt für mich.

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  10. Gerade habe ich die Biografie von Banana Yoshimoto
    gelesen und es war für mich höchst interessant.
    Vielleicht werde ich demnächst ein Buch, welches ich
    gerne lesen möchte, besonders "Kitchen" hat es mir
    angetan, erwerben.

    Liebe Grüße Gerda

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  11. Liebe Astrid,
    wiedermal eine Frau, von der ich nie zuvor gehört oder gelesen habe. Von japanischen AutorInnen habe ich noch nicht viel gelsen, außer von Haruki Murakami, auf dessen Bücher es ebenfalls absolut zutrifft, dass sich darin "irgendwie leicht merkwürdige Elemente" finden ;o)) Vielleicht, wenn es sich ergibt, lese ich mal in eines ihrer Bücher rein, um zu sehen, ob mir Bananas Stil gefällt...
    Alles Liebe,
    Traude

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  12. da ich ja schon von einer japanischen malerin, die du hier vorgestellt hast, sehr begeistert war, bin ich gespannt auf diese japanische schriftstellerin. nächste woche geht es wieder in die bibliothek...
    liebe grüße, mano

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  13. Ich liebe ihre Bücher.
    Danke, dass du mich an sie erinnert hast! Es ist an der Zeit wieder ein mal eines davon, oder gar ein ganz nigelnagel neues von ihr zu lesen.
    Herzlich
    Karin

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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