Samstag, 23. Juli 2016

{ Great- Women } Sommermusik - Special


Was mich immer wieder in Erstaunen versetzt, seit ich eine Art Statistik zu den Leserzahlen meiner achtundsechzig Great - Women - Posts führe, ist die relativ geringe Resonanz, die meine Posts zu Sängerinnen finden. Ich persönlich habe immer wieder viel Freude daran, wenn ich beim Lesen in anderen Blogs auch auf Musik stoße und die mir anhören kann, während ich die Texte lese...

Ich habe mir deshalb überlegt, hier noch einmal auf einige Posts zu verlinken und acht ( von zehn insgesamt ) Sängerinnen einzeln mit einem Musikvideo noch einmal vorzustellen:



















Den Anfang machen Nina Simone und Laura Nyro




"Feeling Good" ( 1965 )  und "Sweet Blindness" (1968)























"Besame Mucho", der alte Latino - Klassiker und 
"Turn, turn, turn" ein solcher der Flower - Power - Zeit






















"Veinte años", eine Habanaera von María Teresa Vera und 
"Spooky" (1968 )


Und wem das alles etwas zu melancholisch daher kommt:

Angesichts der Ereignisse in den vergangenen Tagen, national wie international, angesichts all der narzisstischen Psychopathen, die nach der Macht greifen oder uns nach unserem kleinen Leben trachten, kann der Himmel ja nur grau bleiben und dem diesjährigen Sommer die Leichtigkeit abhanden kommen...



9 Kommentare:

  1. Mir sagen eigentlich alle Deine spannenden Biografien zu. Und wenn Du dabei Musik servierst, lausche ich immer gern hinein.
    Ich denke, wir sollten uns nicht von dem Grauen, das um uns geschieht, erdrücken lassen. Sonst fehlt uns im entscheidenden Moment, wo es gerade auf uns ankommt, die Kraft und der Mut, sofort zu reagieren.
    Ich hab leicht reden, wenn es hier mal wieder sonnig und himmelblau ist...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  2. Danke für die Mühe!

    Ich kann für mich sprechen, wie es bei den meisten Lesern sonst ausfällt, mag ich nicht zu beurteilen! Musikbegeistert und gerade auch an die gezielte Periode hier von Strömungen, interessiert mich das Leben dieser aufgeführten Sängerinnen sehr. Es bedarf der Zeit einen so gut recherchierten Post zu schreiben... und es bedarf der Muse ihn bewusst zu lesen.

    Auf Deinen Blog aufmerksam wurde ich nämlich durch Deine Kommentare. Und landete zuerst bei den Mode-Artikeln. Später eher zufällig las ich von den Porträts.

    Mit sonnigen Grüßen, Heidrun

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  3. Hallo,
    ich denke auch, dass wir uns nicht erdrücken lassen sollten. Denn das das ist ja auch gewollt. Wenn man sich vorstellt, wie viele Menschen angesicht des z.B. Dreißigjährigen Krieges und und und die Hoffnung nie verloren haben. Meine Mutter hat sich auf dem Bauernhof täglich mit der SS herumschlagen müssen und noch vieles andere mehr. Die Hoffnung haben sie nie aufgegeben.
    Die Zeit ist irgendwie eben so und ich bin davon überzeugt, dass ein Fünkchen reicht und es knallt.

    Aber nun zu deinen Sängerinnen Dusty Springfield ist ein tolle Frau und ihr Son of a Precher Man lief bei uns rauf und runter und Nina Simone mit I Put a spell on you. Mit dem Song kam ich wieder in Berührung, als ich mich mit Natasha Atlas und der Orientalischen Musik befasst habe. Sie hat den Song I Put a spell on you nochmals wunderbar aufgelegt. Mir gefällt das sehr gut.

    Lieben Gruß Eva

    und zum tanzen ist es genial

    https://www.youtube.com/watch?v=5tjAtAMGz6U

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  4. Das tut gut - Musik beruhigt meine zur Zeit sehr aufgewühlte Stimmung- danke für deine Great- Women- Post; nicht immer kommentiere ich sie, für mich sind die Sängerinnen eine Besonderheit, liebe ich doch die Musikaltität und die Begabenungen der Künstlerinnen.
    Und- dein Post von gestern hat mich stark beeindruckt, so präzise hast du das Weltgeschehen in Worte gefasst. Danke
    Gruß zu dir
    heiDE

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  5. Eine sehr gute Idee, da muss ich mir noch mehr Zeit für nehmen. Dusty Springfield, meine Güte. Da kriegt mir das Alter in die Klamotten. Ich versuche heute ganz viel Schönes zu machen, weil ich die Nachrichten nicht mehr ertrage. Aber der ganze Mist kriecht ja doch immer aus allen Ecken. Mach Dir ein schönes Wochenende.
    Magdalena

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  6. Sehr gute Idee. Lieben Gruß und schönes Wochenende. Bei all den Geschehnissen in der Welt kann man ein bisschen schöne Musik brauchen. Es ist einfach niederschmetternd was passiert, man steht hilflos dabei!
    liebste Grüße
    susa

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  7. ach, toll!! ich werde sie mir nach und nach noch einmal anhören!
    lg, mano

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  8. Ich mag deine Musikerinnen-Posts sehr! Es ist spannend, die Musik zu der Person zu hören, deren Biografie man gerade (zumindest in Auszügen) liest. :-) Aber mit Musik kann mir mir eh zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Freude machen.

    Lieber Gruß und einen hellen Sonntag dir
    Steffi

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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