Montag, 11. Juli 2016

Bücher und ich - 25 Fakten



Bei Ingrid/Kunterbuntes Allerlei stieß ich auf eine Aktion von Bücherfreundinnen nach einem englischen Vorbild:  "25 Bookish Facts About Me" und fühlte mich sofort angesprochen. Deshalb hier meine Fakten:

1. Ich war begeisterte Leserin von dem Zeitpunkt an, als ich diese Kulturtechnik beherrscht habe, und habe von Anfang an Bücher in der Pfarrbücherei meines Geburtsortes in Badisch Sibirien ausgeliehen.

2. Das erste war ein Buch von Astrid Lindgren: "Mio mein Mio".


3. Ich habe aber auch viele, viele Sachbücher gelesen, die in den 50er, 60er Jahren populär waren, wie die von Thor Heyerdahl ( "Kon Tiki" oder "Aku - Aku" ), Cerams "Götter, Gräber und Gelehrte" oder Rudolf Pörtners "Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit".

4. Verschlungen habe ich auch Reihen von Enid Blyton ( "Geheimnis um....", Abenteuer- & Fünf-Freunde Serie ) und den Orientzyklus von Karl May.

5. Das erste Erwachsenenbuch, das ich in der Pfarrbücherei in Bonn ausgeliehen habe, war Thomas Manns "Wälsungenblut".









6. Ich liebe Bilderbücher und kaufe sie mir oft nur aufgrund eines ansprechenden Covers.

7. Ebenso liebe ich Kunstbände und sammle sie, besonders über Künstlerinnen.

8. So begeistert ich in meiner Frühzeit davon war, Bücher auszuleihen, so sehr bin ich mit den Jahren davon abgekommen. Es ist schon lange her, dass ich in einer Bibliothek zum Ausleihen war.

9. Entsprechend viele Bücher beherberge ich in meinem Haus. Zwei Räume kann man als Bibliotheken bezeichnen, in zwei weiteren Räumen gibt es ebenfalls noch Bücher in Lesekisten oder Regalen.

10. Es gibt bei mir sowohl Billy - Regale als auch massive Holzregale mit belastbaren Glasböden für die schweren Kunstbände.

11. Inzwischen habe ich aber auch immer wieder Bücher, vor allem vergilbte Taschenbücher, Kochbücher, Sachbücher, die an Aktualität verloren haben, Kinder- und Jugendbücher, die meinen Anforderungen nicht standgehalten haben, aussortiert.

12. Zuletzt wanderten viele Bücher in den öffentlichen Bücherschrank im Veedel.







13. Ich lese auf meinem Lieblingsplatz oder im Bett mit Kissen im Rücken, manchmal auf der Terrassenbank.

14. Am liebsten lese ich Biografien ( z.Zt. ausschließlich ), Romane & Lyrik. Krimis eher selten, Thriller, historische Romane, Science Fiction und Fantasy reizen mich gar nicht.

15. Mein liebster literarischer Stoff ist die Parzival -Sage. Von Wolfram von Eschenbach über Dieter Kühn zu Alfred Muschg habe ich alle gelesen.

16. Ich habe keine Listen. Früher habe ich mal versucht, die "ZEIT - Bibliothek der hundert Bücher" von Fritz J. Raddatz abzuarbeiten - das ist nichts für mich, empfinde es als Gängelband.

17. Ich habe aber die BRIGITTE - Edition von Elke Heidenreich vollständig gelesen und dadurch viele neue Anregungen bekommen. 

18. Nichtsdestotrotz habe ich selbst gerne eine Zeit lang Empfehlungslisten verzapft, z.B. bei Amazon.

19. Am besten fand ich meine Reihe zu skandinavischen Schriftstellern.

20. Das Buch, das ich immer wieder gelesen habe: James Salters "Lichtjahre".




21. Ich benutze alles mögliche als Lesezeichen, knicke auch schon mal eine Ecke um, schreibe aber schon lange nichts mehr in Bücher. Ich habe ein gutes Gedächtnis und finde Textstellen, die mir Eindruck gemacht haben, schnell durch Diagonales Lesen

22. Ich mag keine Buchverfilmungen, denn so gut wie immer war ich hinterher enttäuscht.

23. Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" und Heimito von Doderers "Strudlhofstiege" höre ich lieber als Hörbuch, als sie zu lesen, denn das Wienerisch der Sprecherstimmen ist mir ein zusätzlicher Genuss. Besonders toll finde ich aber auch Herta Müllers "Die Nacht ist aus Tinte gemacht" und Peter Kurzecks "Ein Sommer, der bleibt" als Audiobook, denn von ihnen selbst gelesen, bringen mir ihre Kindheitserinnerungen noch mehr.

24. Ich lese öfter mehrere Bücher gleichzeitig.

25. Ich lese jeden Tag. Aber inzwischen gefällt mir Schreiben fast besser.


Weitere "Mitmacher":
Literaturaustausch
Weltenwanderer
Literasophie
Tintenhain
Mano's Welt
Jahreszeitenbriefe
Frau Rotkraut
Karminrot
Holunder
Himmelblau
Pastellfarben
Kleiner shabby Salon
Papatyam




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26 Kommentare:

  1. Hach, so viele Gemeinsamkeiten! Die Biografien - spät entdeckt und nun eigentlich immer neben meinem Bett. Sowohl mit Prof. Fritz Raddatz als auch mit Elke Heidenreich führte ich einen erfrischenden Briefwechsel. Raddatz` Widmung in einem seiner Bücher für mich "Ich schreibe nicht lang, die Zeit, die bleibt, ist kurz" konnt ich erst mit seiner Todesnachricht 6 MOnate später richtig einordnen. Sein "Unruhestifter" war eines der wichtigsten Bücher für mich. - Elke Heidenreich schickte zu einer Sendung Zeichnungen meiner Schüler für ihr Buch "Nero Corleone" - eines meiner Kinderlieblingsbücher - für JEDES der 25 Kinder einen schrifltichen Kommentar zum Bild. Zauberhaft.

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    1. Elke Heidenreich hat mal neben mir in einer Umkleidekabine mit den anzuprobierenden Kleidern gekämpft , gestöhnt und geschwitzt wie ich, das war sehr witzig. Hier gehört sie zum Stadtbild sozusagen. Sie hat was sehr Unprätentiöses, wie ja dein Beispiel in puncto Schülerzeichnungen zeigt.
      GLG

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  2. guten morgen astrid. da habe ich mir jetzt gleich noch einen roman mit in den koffer gepackt ;). der letzte band von theorin ist es geworden. der liegt schon viel zu lange auf meinem bücherstapel. mio mein mio war auch meine kinderliteratur. als kind habe ich mich am liebsten durch die reihen geschmökert. die fünf freunde wurden so fast zu verbündeten. heute lese ich mich berufsbedingt durch viel verschiedenes. ich habe das große glück immer mal ein buch auf den schreibtisch zu bekommen, das mir sonst wohl nie in die hände gefallen wäre. querlesen nenne ich das dann. ich habe schöne erinnerungen an das lesen. zu zweit und auch alleine. zu zweit lesen fehlt mir heute manchmal ein bischen. ich wünsche dir einen wunderbaren wochenstart. ganz liebe grüße, sabine

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  3. zeige mir deine bücher und ich sag dir wer du bist :-)
    mein erstes gelesenes buch war die schulfibel - die hatte ich schon vor dem schulanfang durch ;-)
    heute hätte ich gern eine gutausgestattete bibliothek im ort - oder meinetwegen auch im nächsten - aber leider konzentrieren sich unsere dorf-bibos auf bastei-lübbe-plunder und amerikanische thriller...... bei sehr "ausgewählten" öffnungszeiten.
    fröhliches schmökern! xxxx

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    1. Da bin ich eigentlich gespannt, was du über mich herausgefunden hast :-D
      GLG

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  4. Schön, dass du mitgemacht hast. Sehr interessant.

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  5. ja, den Thor Heyerdahl das war ja wohl ein "muß".


    Das Papyrusboot RA mit der etwas traurigen Geschichte.
    Die Götter, Gräber usw. steht auch noch im Bücherschrank und wurde gelesen

    Jaaa und Karl May nun ist heute leider nicht mehr so bekannt.

    Ich stimme hier Beate zu

    "zeige mir deine Bücher und ich sage dir, wer du bist"

    Da ist was dran.

    LG Eva

    Erstaunt war ich über die Bibliothek im MünterHaus nicht viel,
    aber immerhin Bände von Soll und Haben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Soll_und_Haben_(Roman)

    Lieben Gruß Eva

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    1. Nachtrag:

      Wobei man hier auch wieder falsch liegen kann.
      Viele Bücher zu besitzen, zeugt nicht unbedingt auch von großem Wissen oder Intelligenz.

      Eine kleine aber feine Bücherei bringt da auch viel.

      LG Eva

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    2. Heutzutage kann man alles auf einem E-Reader mit sich tragen wie der Herr K. seinen ganzen Proust und den Musil. Und damit kann man sich ein ganzes Leben beschäftigen. Das zu kleiner, feiner Bücherei :-D

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  6. Interessante Fakten! Ich lese auch gern und viel, aber doch eher leichte Kost -schnelle, leichte Unterhaltung. Mein Liebstes Kinderbuch war "Die Brüder Löwenherz" und auch heute lese ich gerne noch Fantasy. Als Teenager las ich sehr gerne Isabell Allende, heute eher nichtssagende Massenkost, was eben die E-Bobliothek so an Thrillern und Fantasy hergibt... Aktuell lese ich eine Empfehlung meiner Mutter: Im Schatten des Windes von Zafon, ich bin gespannt. An "Erwachsenenliteratur" wie Thomas Mann, für den mein Vater schwärmt, traue ich mich nicht recht ran. Ich hab leider die meisten Klassiker nie gelesen, ich glaube die spare ich mir auf für die Zeit der Pensionierung, wo ich vorhabe wenig anderes zu tun, als zu lesen...
    LG Eva

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    1. Nicht so lange warten! Dann hat man ganz viel anderes zu tun ( ich jedenfalls und merke auch, dass es ein Fehler war, vieles aufzuschieben ).
      Astrid Lindgren lese ich bis heute gerne, vor allem aber vor. Thomas Mann habe ich ganz aufgegeben, der gibt mir nichts. "Schatten des Windes" - da bin ich gespannt, was du davon hältst. Glücklicherweise findet in dem riesigen Angebot jeder das, was ihn bereichert. Und Eines schickt sich nicht für alle!
      GLG

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  7. Da habe ich mich in manchem wiedergefunden, aber nicht in allen Vorlieben. Aber das ist ja auch gut so. Ich erinnere mich noch an einen Besuch einer Klassenkameradin (so mit 12 oder 13 J.), die erstaunt in meinem Jugendzimmer stand und sich wunderte, dass ich so wenig Bücher besaß. Ein Hoch auf die Stadtbücherei. Was ich an Literatur verschlungen habe, hätten meine Eltern damals gar nicht alles bezahlen können ;-).
    Feine Kinder- und Bilderbücher liebe ich heute noch. Wie gut, dass man eine Ausrede hat, immer wieder neue zu kaufen. Dabei steht noch ein großes Kinderbuchregal an einer Wand, dass aber stückweise auswandert...(die anderen Töchter sollten sich ranhalten...)
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Den Lesehunger von vier Minderjährigen Leseratten und einem bibliophilen Vater konnte sich meine Familie finanziell auch überhaupt nicht leisten ( mein Vater hat sein ganzes Taschengeld für Bücher ausgegeben ). Aber noch schlimmer war der Platzmangel in der kleinen Stadtwohnung. Du solltest mal die Wände im unbewohnten Elternhaus sehen: alles voller Bücherborde!
      GLG

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  8. Eine sehr spannende Liste. Es ist immer wieder überraschend, was man so erfährt! Schön, dass du mitgemacht hast!

    LG
    Mona

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  9. Interessant, interessant! Ein schöner Post. Und Lesen ist sowieso so was Tolles!!
    Bemerkenswert finde ich, dass du dich an dein erstes Buch erinnern kannst. Übrigens liebe ich ich Wände mit Bücherregalen. So eine kleine "Bibliothek" war früher immer einer meiner Träume (der Bruder meines Opas hatte so eine) und dein Zuhause klingt stetig interessanter (irgedwann musst du doch mal eine "Hausführung" mit uns machen ;-)
    Nur den Geruch von manchen Büchern mag ich nicht (neulich schrieb mal jemand er liebe den Duft von Büchern so sehr). Da muss ich sagen: bestenfalls riechen sie quasi nach nichts, aber einige wenige (eher dicke Bildbände) die mag ich gar nicht riechen (keine Ahnung woran das liegt. Und mehre Bücher gleichzeitig lesen, fine ich eher anstrengend.
    Liebe Grüße, du sympathische Leseratte
    Jutta

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    1. Unsere Bibliotheken sind in einem Post schon zu sehen gewesen...
      GLG

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  10. 25 sehr interessante Fakten. Und vieles davon könnte ich genau so übernehmen. Ich lese noch immer sehr viel, immer öfter elektronisch, weil die Bücherregale längst übervoll sind. Und nun hat mich auch das Schreiben wieder voll im Griff. Beides macht Spaß.
    Herzliche Grüße
    Elke

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  11. Liebe Astrid,

    mit Genuss gelesen.
    Ich weiß nicht warum, aber "Leseratten" sind mir irgendwie
    gleich noch sympathischer ;)
    Besonders, wenn sie dann auch etwas dazu zu erzählen haben.
    Ich bin wirklich so glücklich darüber,
    dass meine Minis auch so gerne "lesen" und vorgelesen bekommen.
    Sie "lesen" richtig lange und ganz Gedanken verloren
    in ihren Büchern.
    Ich hoffe so sehr, dass meine Minis sich das beibehalten,
    denn irgendwann werden sich Interessen verlagern und die
    digitale Welt wird ihnen bewusster sein.
    Danke dir auch für den Tipp mit den Erbsen ;)
    Das wird mein Balkon-Projekt für nächstes Jahr.
    Dieses Jahr versuchen wir es mit Erdbeeren und Sonnenblumen.

    Herzliche Grüße
    Julia

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  12. Danke für die Einblicke in deine Lesebiografie, da gibt es Gleiches, Ähnliches und ganz Anderes..., mal schauen, vielleicht schreibe ich auch mal was auf... Bin platt, diese Hitze... Lieben Gruß Ghislana

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  13. Liebe Astrid
    Ich bin ja so eine Leseratte. Von Karl May hatte ich sicher fast 40 Bücher gesammelt und heute lese ich fast alles (ausser Horror). Frau will ja noch einschlafen können. Da meine Bücherregale aus allen Nähten platzen habe ich mir einen Kindel sowie einen Tolino angeschafft (meinem Mann zuliebe). Ein richtiges Buch in den Händen zu halten, das Papier spüren, den Druck riechen können die ebooks nicht ersetzen.
    Freue mich sehr, dass du dich bei mir eingetragen hast.
    Liebe Grüsse
    Barbara

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  14. Oh was habe ich auch Bücher verschlungen! Auch die Enid Blyton Bücher, die Internatsgeschichten, Karl May, Trixi Belden und wie sie alle heißen :) im Moment komme ich leider gar nicht dazu.....
    Liebste Grüße
    Christel

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  15. In einer Bücherei, war ich seitdem die Monster klein waren nicht mehr. Also schon eine Weile nicht mehr. Ich hätte auch gerne ein Zimmer voll mit Büchern. Aber der Kerl nörgelt schon an den vielen Regalen herum und bittet stets um aussortieren.
    Fünf Freunde, Astrid Lindgren, die drei Fragezeichen...waren ein muss.
    Ach ich poste morgen meine Fakten.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Hallo Astrid.
      Das Leben 1.0 hat mir mal wieder einen Streich gespielt. Weshalb ich morgen auch nicht beim Freitagsblümchen teilnehmen kann. Aber die 25 Fakten habe ich heute Abend noch ins Netzt gestellt. http://karminrot-lesezimmer.blogspot.de/2016/07/25-fakten-uber-meine-bucherliebe.html
      Liebe Grüße
      Andrea

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  16. Ach, du bist auch so eine nette Leseratte ;-) Ja, so zwischen zwei Buchdeckeln zu wohnen kann viel Freude machen. Und schöne Fotos gibt es obendrein. :-)
    Viele Grüße, Jaelle

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  17. wie schön, dass du auch mitgemacht hast! enid blyton, karl may und thomas manns "wälsungenblut" - so ging es bei mir auch los mit der bücherliebe. wobei ich letzteres ja damals so was von nicht verstanden habe und mich dann doch lieber wieder abenteuergeschichten gewidmet habe. hermann hesse hat übrigens auch in meiner jugend eine ganz bedeutende rolle gespielt, ich litt damals ganz extrem mit ihm mit, als ihn die eltern ins klosterinternat schickten.
    und ja: deine bibliothek ist beeindruckend, da könnte man jahre verbringen - allein die herrlichen kunstbücher!!
    liebe grüße, mano


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  18. Ich lese auch jeden Tag, aber nicht so Anspruchsvolles wie du. Ich lese rein zu meiner Unterhaltung. Thriller, Krimis, Liebesgeschichten, Romane, die in längst vergangenen Zeiten spielen.
    Deine 25 Fakten waren sehr interessant zu lesen!

    Und nein, du langweilst mich keineswegs, schon gar nicht mit Komplimenten! Ich habe nur nicht so viel Zeit im Netz verbracht in letzter Zeit.

    Liebe Grüße und hab noch ein schönes Wochenende ... Frauke

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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