Donnerstag, 12. März 2015

Great Women # 15: Laura Nyro


Barbara/barbarabee hatte seinerzeit den Anstoß für diese Reihe gegeben und damit angefangen, donnerstags in ihrem Blog bemerkenswerte Frauen in Wort und Bild vorzustellen.  Da dies eines meiner Lebensthemen ist, habe ich mich gerne angeschlossen.

Als ich 1969 das zweite Album der amerikanischen Jazzrock - Band "Blood, Sweat & Tears" kennenlernte, faszinierte mich besonders ein Titel: "And When I Die".




Nicht nur die für mich großartige Musik sprach mich an, sondern auch der Text, hieß es da doch u.a. zum Schluss:

"Give me my freedom
For as long as I be
All I ask of livin'
Is to have no chains on me
All I ask of livin'
Is to have no chains on me
And all I ask of dyin'
Is to go naturally
And when I die
And when I'm gone
There'll be one child born
in our world to carry on."


Eine Botschaft, mit der ich bis heute etwas anfangen kann...

Als ich wissen wollte, von wem der Song stammt, erlebte ich meine erste Überraschung: Laura Nyro hieß die Komponistin & Texterin. Und die zweite Überraschung war, dass diese Laura gerade mal achtzehn war, als sie ihn schrieb, und darin textlich wie musikalisch eine Gelassenheit, ein Wissen, eine Reife an den Tag legte, die man so von einer jungen Frau angesichts des schwierigen Themas nicht gerade erwartet. Da gab es also einen anderen Teenager, mir ähnlich ( innerlich & äußerlich ), der die Regeln bricht, um sich selbst auszudrücken? Ein Wunderkind sozusagen, voller Leidenschaft, sanft und doch bestimmt,  -  ich,  damals selbst erst siebzehn, wurde ihre lebenslange Bewunderin...

1948 mit ihren Eltern
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Laura Nyro wird am 18. Oktober 1947 als Laura Nigro in New York City geboren. Ihr Vater Louis Nigro ist Jazztrompeter und Klavierstimmer, ihre Mutter Gilda, jüdisch - russischer Abstammung, eine Juwelenverkäuferin mit großer Liebe zu Leontyne Price.

Als Kind lernt sie Pianospielen auf dem Steinway - Klavier der Familie, überwiegend autodidaktisch, da sie sich von ihrem Lehrer zu sehr gegängelt fühlt. Auch das Gitarrespielen bringt sie sich selbst bei und beginnt mit acht Jahren kleine Lieder zu schreiben. Mit vierzehn wird sie dann Mitglied einer Gruppe singender Jugendlicher, die sich in den U-Bahnstationen New Yorks mit Doo-Wop-A-cappella-Gesang einige Cents verdienen: "Die Akustik war dort unübertrefflich, und aus Eingangshallen von Bürohäusern wurden wir hinausgeworfen." ( Quelle hier )

Laura hört als Teenager zu Beginn der 60er Jahre bevorzugt afroamerikanische Sängerinnen wie Patti LaBelle, Martha & The Vandellas, Nina Simone, Billie Holiday, aber auch Joan Baez ( später wird man sie mit ihr vergleichen, aber sie auch charakterisieren als eine Joan Baez in der Art des Leonard Cohen - sehr zutreffend! ) und Jazzer wie John Coltrane und Miles Davis. Ihre musikalischen Vorlieben beschreibt sie als "cross section of different kinds of music".

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1964 verlässt sie vorzeitig die Manhattan High School of Music and Art. Zwei Jahre später stellt sie ihre Songs dem Verve- Plattenstudio vor und beeindruckt, obwohl ihre Melodien so fremdartig und die Texte so ungewöhnlich sind.
Ein erstes Album wird produziert, bei dem sie noch zu Kompromissen bereit sein muss, so z.B. das ein Studiomusiker sie am Klavier begleitet. Für eine Newcomerin hat sie schon ausgeprägte eigene Vorstellungen, was in dieser Zeit -  vor allem bei Frauen - im Musikbusiness alles andere als die Regel ist. Von Frauen erwartet damals niemand, dass sie ihre Songs selbst schreiben oder gar eine Band anleiten können, dafür sind einfach die Männer da!

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Im Februar 1967 kommt dieses erste Album "More Than a New Discovery" auf den Markt & zu den Radiosendern. In Florida und an der Westküste sind die Songs wie "Wedding Bell Blues" und "And When I Die" ein Erfolg.
Deshalb ist Laura, obwohl sie schüchtern ist, auch zu einem Live - Konzert in in San Francisco bereit und lässt sich sogar im Juni 1967 auf einen Auftritt beim legendären Monterey Pop Festival ein: Am zweiten Tag, zwischen den Byrds und Jefferson Airplane, tritt sie auf. Laura empfindet ihren Auftritt als fürchterlichen Flop und betont, sie wolle nie mehr vor einem Haufen besoffener Autoverkäufer auftreten, die sich sogar während der Songs unterhalten. ( Interessanterweise wird sie auch bei Wikipedia nur in der Liste der am 2. Tag auftretenden Musiker erwähnt- sonst überhaupt nicht. )

David Geffen, einer der wichtigsten Figuren in der US - Musikindustrie, wird auf sie aufmerksam, ist von ihr mehr als überzeugt und möchte ihr Agent werden. Mehr Kontrast geht nicht: Hier der umtriebige Plattenmogul, der jeden kennt, dort die introvertierte Musikerin, die den Mainstream hasst!

Rechts: David Geffen
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Doch Geffen paukt Laura aus sämtlichen alten Verträgen heraus, kauft die Rechte an ihren Songs zurück, gründet mit ihr zusammen den Musikverlag Tuna Fish Music und räumt ihr bei der Zusammenarbeit einen solchen Grad an künstlerischer Freiheit ein, der auch Jahre später in der Musikbranche noch zu suchen ist. Auch mit der Studiotechnik kommt er Lauras Wunsch nach, anstelle fremder Hintergrundsänger selbst ihren mehrstimmigen Backgroundgesang einzuspielen. Die neuen 8-Spur-Aufnahmegeräte machen es möglich.

Im März 1968 erscheint ihr zweites Album: "Eli and the Thirteenth Confession":

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"Mit "Eli and the Thirteenth Confession" legte die damals erst 20-jährige Sängerin, Pianistin und Komponistin Laura Nyro im Jahr 1968 ein eigenwilliges und einzigartiges Konzeptalbum vor, auf dem sie das Thema des Älterwerdens und den Wandel verschiedener Spielarten der Liebe in inhaltlich wie musikalisch sehr anspruchsvolle Lieder goss, die ihr rundum Bewunderung eintrugen, nicht zuletzt von anderen Musiker/innen... Es entstand ein Popalbum, das für dieses Genre in den späten 1960er-Jahren neue musikalische Maßstäbe setzte: anspruchsvoll, vielfältig, mit komplizierten Songstrukturen und vielen Rhythmuswechseln, getragen von der dynamischen und beweglichen Stimme der Laura Nyro.", schreibt Michael Neuhauser hier.

Die Kritiker der "New York Times" äußern damals: In Lauras Songs "gibt es Anklänge an Gershwin und Bernstein - aber Bernstein ohne Sentimentalität und Gershwin unter LSD".

Und Laura Nyro selbst sagt: "Wenn diese Platte herauskommt, weiß meine Mutter genau, wo ich gewesen bin." ( Quelle hier ).

Mit Eli ist übrigens ein Herzensbrecher gemeint, vor dem sich ein Mädchen eigentlich in Acht nehmen sollte...



Zwei Jahr später kommt dieses Lied auf Platz 10 der Billboards - aber nur in der Coverversion von Three Dog Night -  ein Schicksal, das eine Vielzahl Laura - Nyro - Songs teilen... 
( Das Album wird später  in Robert Dimerys Liste der "1001 Alben. Musik, die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist" aufgenommen werden. )

Lauras Songs sind so ungewöhnlich wie bezaubernd: Sie verzichtet auf die übliche Pop-Instrumentierung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug und arrangiert stattdessen ihre Songs mit Celli, Streichern und Klavier. Eingängige Refrains gibt es nicht, trotzdem bleiben die Melodien im Ohr. Die Texte sind poetisch & melancholisch und doch von klarer Einfachheit. Ohne je ein ganz großer Star zu werden, ist Lauras musikalischer Einfluss zu dieser Zeit enorm, ihre Fangemeinde bleibt aber überschaubar, treu und begeistert. 

Im Herbst 1968 beginnt Laura mit der Arbeit an ihrem dritten Album: "New York Tendaberry". Perfektionistisch, wie sie ist, feilt sie an jedem Detail, nutzt die neuen Möglichkeiten der 16 - Spur - Aufnahmegeräte, um noch mehr Klangeffekte zu erzielen und treibt die Produktionskosten in die Höhe. 
Das Album kommt im Herbst 1969 endlich auf den Markt, findet begeisterte Kritiker, die den künstlerischen Wert ihrer Musik immer wieder betonen, und bringt es auf Platz 32 der LP - Charts. Somit ist diese Platte auch ein kommerzieller Erfolg. ( 2003 wird sie vom Magazin Mojo in die Liste der besten Alben aller Zeiten aufgenommen. ) 

Und wieder wird ein Titel dieser LP - "Save the Country" - in einer Coverversion der "The Fifth Dimension" ein Hit ( 27. Platz in den Billboards ).

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Laura tritt in dem Jahr zweimal im Fernsehen auf, gibt kleinere Konzerte, sagt aber den Auftritt beim Woodstock - Festival wegen ihrer schlechten Erfahrungen in Monterey kurzfristig ab und gibt lieber im November zwei - ausverkaufte - Konzerte in der Carnegie Hall im heimatlichen New York. Für sie ist es ein erfolgreiches Jahr, auch, weil gleich drei ihrer Songs unter den Top-Ten des Monats November stehen ( neben den bereits genannten noch das anfangs erwähnte "And When I Die" ).

Nach diesem tollen Jahr ist Laura Nyro gefragter denn je: Sie unternimmt Tourneen nach Europa und Japan, ihre US-Konzerte in Kalifornien und ihrer Geburtsstadt New York sind regelmäßig ausverkauft & viele Kollegen und Kolleginnen haben Interesse , mit ihr zusammen zu spielen und aufzutreten, etwa Gitarrist Duane Allman, die Harfenistin Alice Coltrane und das Miles Davis Quintett.

Mit Miles Davis
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Im November 1970 bringt sie ihr viertes Album "Christmas and the Beads of Sweat" heraus. Anfang 1971 hat Barbra Streisand mit "Stoney End" einen Top - Ten - Hit, einem Song, der auf Lauras erstem Album zu hören war ( bei Youtube nur in dieser Version verfügbar ).

Im November 1971 folgt das fünfte Album "Gonna Take a Miracle", auf dem sie zusammen mit dem Soul-Trio LaBelle mit alten Rhythm and Blues- bzw. Rockklassikern zu hören ist. Das Album  bringt es auf Platz 46 der LP- und Platz 41 der Soul-LP-Bestseller- Liste. 

Kurz darauf zieht sich Laura Nyro relativ unvermittelt ins Privatleben zurück:

1972 trennt sie sich von ihrem Manager David Geffen, unterschreibt für fünf Jahre und fünf Alben einen Vertrag bei Columbia, heiratet einen gleichaltrigen, hochdekorierten Vietnam-Veteranen, David Bianchini, reist mit ihm zuerst umher und lässt sich schließlich in Connecticut nieder. 1974 trennen sie und Bianchini sich wieder, lassen sich nach gerichtlichen Vermögensauseinandersetzungen 1976 scheiden, den bürgerlichen Namen behält Laura aber bei.

Und ebenso unvermittelt taucht Laura wieder aus der Versenkung auf, begibt sich aufs Neue ins Musikbusiness, geht auf Japan - Tournee und veröffentlicht im März 1976 ein neues Album: "Smile". Musikalisch entwickelt sie sich allerdings immer mehr in Richtung Jazz Rock und arbeitet z.B. mit den Brecker Brothers zusammen.

Ihr Privatleben gestaltet Laura Nyro weiterhin unkonventionell: Als der Wunsch nach einem Kind immer größer wird, wird sie schwanger von einem indischen Brieffreund, der nicht ihr Partner ist und es auch nicht werden soll. Während der Schwangerschaft arbeitet sie an ihrem  siebten Album "Nested" - dank mobilem Studio tatsächlich in ihrem privaten Nest in Danbury/Connecticut aufgenommen -, bringt es im Juni 1978 auf den Markt und ihren Sohn Gil Bianchini im August zur Welt und verschwindet erneut in der Privatheit. 

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Sie schreibt allerdings in ihrer ländlichen Abgeschiedenheit, die sie ab 1982 mit ihrem "Soulmate", der New Yorker Malerin Maria Desiderio, bis zu ihrem Lebensende teilen wird, weiterhin zahlreiche Lieder. Im Januar 1984 veröffentlicht sie sogar ein Album - "Mother's Spiritual" -, das sie teilweise zusammen mit ihrem Bewunderer Todd Rundgren produziert hat und gründet einen Musikverlag. Auf die Konzertbühnen der Vereinigten Staaten kommt sie allerdings erst 1988 zurück.

1988
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Von 1989 an gibt sie ein jährliches, stets ausverkauftes Weihnachtskonzert in Greenwich Village und im Sommer 1991 geht sie sogar gemeinsam mit Bob Dylan auf eine Tour durch die Vereinigten Staaten-  eine große Auszeichnung für sie. Ein neues Album  - "Walk the Dog & Light the Light" -  kommt nach vier Jahren Wartezeit 1993 endlich heraus, von den Kritikern gelobt, aber kommerziell eher ein Flop.

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1995 dann wird bei Laura Nyro Eierstockkrebs festgestellt - eine Krankheit, an der auch schon die Mutter & Großmutter verstorben sind. Trotz der Belastungen durch Chemotherapie u.a. komponiert sie weiter, tritt auf, wenn es ihre Kräfte zulassen, und nimmt Einfluss auf die Zusammenstellung ihrer besten Aufnahmen für ein weitere Album: "Stoned Soul Picnic":



Ich liebe diesen Titel! Diese Vorstellung von den gesteinigten Seelen beim Picknick in barocker Fülle aus viel Zeit, Licht, Blüten, Musik, Vertrauen und Goldstaub hat mich in den trüben Stunden meiner Jugend immer wieder sehr aufgerichtet ( und auch das Wissen darum, dass auch andere Menschen meines Alters so empfanden & nicht alles als easy - peasy betrachteten - eine sensible Seele, diese Laura Nyro!)...

Wenige Wochen nach dem Erscheinen dieses letzten Albums stirbt Laura Nyro, 49-jährig, am 8. April 1997 in ihrem Haus in Danbury/Connecticut. Dort wird auch ihre Asche verstreut.

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And when I die, and when I'm gone, there'll be one child born in our world to carry on - wie wahr! Wie tröstlich! Welch Lebensmaxime! Laura Nyro hat mir persönlich mit ihren Liedern einen großen Schatz hinterlassen. Aber auch der Musikwelt: Alleine von 25 ihrer bekanntesten Songs sind Coverversionen 70 verschiedener Interpreten veröffentlicht worden. So haben z.B. die Supremes ein ganzes Album mit ihren Songs herausgebracht:

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Die Aussage von Phoebe Snow auf einem ihrer Alben zu Laura Nyro: „Leute, die sie im 21. Jahrhundert zum ersten Mal hören, glauben oft, sie sei eine neue, alternative Sängerin. Ihre Musik ist vollkommen zeitlos.“, hat mich veranlasst, diesen Post zu schreiben, auch weil Laura Nyro über ihre wunderbaren Songs hinaus als eine der ersten Frauen in der populären Musik ins Gedächtnis zurückgerufen werden muss, die aufgrund ihrer Fähigkeit, von der Komposition über die Arrangements bis zur Interpretation ihrer Musik alles selbst zu erledigen, sich künstlerische Unabhängigkeit im mächtigen Musikbusiness verschafft hat. Klasse! In dieser Hinsicht kann sie auch heute ein "role model" sein...









Heute Abend sehen wir uns übrigens wieder bei "12 von 12"....

14 Kommentare:

  1. Vielen Dank für diesen Beitrag. Super recherchiert und schön geschrieben. Leider kannte ich diese tolle Frau vorher nicht, aber ich werde sie gleich auf meiner Youtube Liste speichern. Ebenso werde ich jetzt auch öfter mal bei dir vorbei schauen. :)

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  2. Liebe Astird, voller Spannung habe ich von Anfang bis Ende gelesen. Ich bewundere Frauen, die in sich so eine Leidenschaft tragen und diese, ungeachtet aller Vorstellungen anderer, leben.
    Danke dafür.
    glg zu Dir,
    Susanne

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  3. Na prima, Astrid, toll gemacht! Jetzt hast du mich wieder vom Arbeiten abegehalten! ;-)
    Was für eine Offenbarung, diese Frau! Ihre Songs kann man fast als durchkomponiert bzw. als variiertes Strophenlied bezeichnen!
    Ich kauf mir das - beschlossene Sache!
    Mann, bin ich froh, dass ich bei dir Lesen gekommen bin!
    Gros bisou
    ...muss jetzt weiter hören (und Hausaufgaben machen :/)
    Sandra

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    1. Ja, sie ist toll! Freut mich, dass ich es rüberbringen kann.-
      Seit einer Woche höre ich sie wieder unaufhörlich, seit der Freund gestorben ist & es meinen Eltern noch schlechter geht. Und ich ziehe daraus die Kraft, die ich schon damls als Teenie gezogen habe.
      Gros bisou aussi!

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    2. Das tut mir leid zu hören! Ich wünsche dir viel Kraft für diese schwere Zeit! Ich denk' an dich!

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  4. Wieder ein wunerbares Frauenportrait! Vielen Dank, dass du jeden Donnerstag meinen Horizont erweiterst...LG Lotta.

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  5. Liebe Astrid,
    das Lied war sogar immer einer meiner Favoriten von Blood, Sweat & Tears, wegen dem wunderbar melancholischen Unterton. Und, Schande Schande, bis jetzt wusste ich nicht, dass das von Laura Nyro ist, noch schlimmer, ich wusste nicht mal mehr, dass sie existiert (hat). Dafür gehe ich jetzt gleich von Null auf Hundert und bestelle alles von ihr, Du hast mich gerade richtig mitgerissen. Und an dieser Stelle muss ich Dir sowieso mal für die vielen tollen Frauenportraits danken, du machst Dir immer soviel Arbeit damit, aber sie sind auch jedesmal grandios, auch mich hast Du gerade mal wieder von der Arbeit abgehalten!
    Ich hoffe, Dir geht es einigermaßen gut, ich drück Dich aus der Ferne!
    Liebste Grüße,
    Karin

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  6. Was für ein wunderbares Portrait einer beeindruckenden Frau! Du schreibst so unglaublich gut und "leserlich", liebe Astrid...

    Liebster Gruß
    Steffi

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  7. Jetzt höre ich mcih schon seit etlicher Zeit durch sämtliche Musiknummern hier durch... und noch mehr...
    Fein! Danke! Ein sehr anregender Post für mich.

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  8. Astrid, da hast du wieder eine tolle Frau rausgesucht. Ich habe deinen Bericht
    mit großem Interesse gelesen und bin wieder eine Portion schlauer.
    Ich muss gestehen, dass sie mir bislang unbekannt war.
    Liebe Grüße
    Irmi

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  9. Danke!
    Der Apfel-Store hat alle Platten und auch ein paar Best of's. Jetzt weiß ich was ich die nächsten Tage auf dem Weg zur Arbeit höre ...
    Liebe Grüße
    Astrid rechtsrheinisch

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  10. Heute morgen schon überflogen habe ich jetzt in aller Ruhe gelesen und gehört, toll! Fein, was du alles ausgräbst für uns. Ich kannte sie gar nicht... Wie gut, dass es soviel Schönes und Ergreifendes auf der Welt gibt, über deren Zustand man manchmal so verzweifeln könnte... Heute las ich, dass es in Teheran (!) zz. eine Otto Piene - Ausstellung gib. Solche Nachrichten lassen mich immer wieder hoffen ;-). An deinen 12 von 12 sehe ich, dass ich nach diesem seltsamen Jahresbeginn noch immer nicht wieder meinen Blog-Rhythmus gefunden habe, dabei liebe ich sie so die 12 von 12... Und deine gehe ich mir jetzt angucken ;-)
    Lieben Gruß Ghislana

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  11. Danke, liebe Astrid, ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich sehen, dass du wieder einen Beitrag dieser Reihe gepostet hast! Und jetzt höre mich ich weiter in dieses Musikschaffen rein....
    Liebe Grüße
    Andrea

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  12. danke, liebe astrid, dass du mir wieder eine künstlerin nahe gebracht hast, die ich bisher noch nicht kannte. ich werde mir in der nächsten zeit vieles von laura nyro anhören.
    dir viel kraft für die nächste zeit und viele glückliche stunden mit deinen enkelkindern.
    liebe grüße,
    mano

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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