Montag, 7. Oktober 2013

Mein letztes Nähprodukt






...enstand noch an jenem Sonntag im September, als mich meine Familie endlich überzeugen konnte, zum Arzt zu gehen.
Es ist eine "Lieselotte Hoppenstedt", ein Dankeschön für eine sehr liebe, aufmerksame Kollegin in meiner neuen Schule.

Inzwischen wasche ich - bzw. lasse von der Maschine waschen - neue Jerseys, die während meiner Abwesenheit hier eingetrudelt sind.

Wenn mein Tisch wieder aufgeräumter ist - ich habe zuletzt nur noch alles, was mir in die Hände kam, darauf abgestellt -, werde ich sicher wieder anfangen zu nähen, denn die Bewegungen, die ich da ausführen muss, belasten meine Knochen nicht zu stark, gehen aber schmerzfreier vonstatten als bei den typischen gymnastischen Übungen, bei denen mein Kopf immer schon vorher "Schmerz!" signalisiert. Beim Nähen konzentriere ich mich einfach nur auf diese Sache.

Ich hoffe also, euch bald wieder was Neues zeigen zu können... Heute muss ich allerdings zuerst einmal ganz viele Termine bei Ärzten & Krankenhaus organisieren.

Passt gut auf euch auf!
;-) Astrid

10 Kommentare:

  1. Ein richtig schönes Täschchen, das wurde doch bestimmt laut bejubelt, oder?
    Überanstrenge dich nicht! Aber Nähen ist ja Erholung, da wird das schon OK sein, du weißt das bestimmt am Besten!

    Ganz herzliche Grüße, alles Gute und weiterhin gute Besserung
    Martina

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  2. oh je! ich war wirklich schon lange nicht mehr im blogland unterwegs und las erst jetzt von deinem bruch. wünsch dir weiterhin guten heilerfolg. und das braucht seine zeit. auch wenn im 'heilen' das wort 'eilen' steckt.

    herzlichst,
    tatjana

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  3. Gute Besserung auch von mir. Das Täschchen sieht super aus - schöne außergewöhnliche Stoffe hast du ausgesucht.

    Liebe Grüße
    Rebecca

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  4. Das wird wieder!!! Stoffe waschen und streicheln ist auch was Feines - schön, dass einige neue Schätze bei dir angekommen sind!
    Ganz liebe Grüße
    Anneliese

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  5. Wow, ist die wieder schön geraten und was für ein Glück, dass du wenigstens nähen kannst!
    Liebe Grüße und weiterhin gute Besserung
    Barbara

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  6. Ein sehr hübsches Taschi. Ich sprech dir all meine allerliebsten Genesungswünsche aus.
    lg Aylin

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  7. Astrid, ein wunderschönes Täschchen.
    Mach bitte langsam. Ich sage es immer wieder.
    Weiterhin gute Besserung.
    Einen schönen Abend wünscht
    Irmi

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  8. Liebe Astrid,
    das finde ich ja echt bewundernswert, aus dem Krankenhaus an die Nähmaschine. Aber übernimm Dich nicht, meine Liebe!
    Vielleicht ist das jetzt ein ganz doofer Tipp und Du solltest auch vorher Deine Ärzte und Krankengymnasten befragen, aber Schwimmen bzw. im Wasser planschen soll oft sehr gut zur besseren Heilung beitragen. Ich habe das allerdings nur an meinem damals siebenjährigen Sohn ausprobiert, wahrscheinlich nicht gerade das ideale Vergleichsobjekt :)
    Alles Liebe,
    Karin

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  9. Keine Sorge, ihr Lieben! Bisher bin ich vor allem mit dem Organisieren meines Unfalls beschäftigt: Unterlagen für Unfallanzeige beim Dienstherrn besorgen, Termine bei Physiotherapie & Wundnachsorge vereinbaren, Angelegenheiten meiner Klasse mit meiner Nachfolgerin regeln und solche Sachen.

    Schwimmen würde ich gerne ( und die Möglichkeit dafür bietet die Physiotherapie - Praxis im Krankenhaus auch ), aber die offenen Wunden rund um die Fixateur - Schrauben erlauben es nicht.

    Zum Ausgleich für meine oft noch schmerzhaften Übungen gehe ich mit meinem Mann spazieren und mache alles recht langsam und umsichtig. Die Angst vorm Wieder-Hinfallen ist momentan groß…

    Danke für eure Umsicht & Empathie!
    Astrid

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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