Montag, 10. Juni 2013

Herzlichen Glückwunsch



zum 70. Geburtstag, 



lieber Peter Kurzeck!

Ein besonderes Vergnügen hat mir sein Hörbuch "Ein Sommer, der bleibt" verschafft, 
in der Peter Kurzeck sein Kinderleben auf dem Dorf
im hessischen Staufenberg mit seinem reizenden, leichten Akzent erzählt.


Hier ist ein kleiner Ausschnitt zu hören.



Für mich war es eine Reise - auch in meine eigene - Vergangenheit,
der ich mich regelrecht hingegeben habe, 
und die mir klar machte, wie sehr diese bis heute in mir wirkt,
ob ich will oder nicht...


Ich kann Peter Kurzeck, den vielfach preisgekrönten, 
aber relativ unbekannten Erzähler nur jedem ans Herz legen 
und noch mehr: eine seiner recht häufigen Lesungen zu besuchen!
Er weiß es, seine Zuhörer zu entführen...

;-) Astrid

5 Kommentare:

  1. Danke für den Tipp
    LG
    R.

    AntwortenLöschen
  2. Danke Dir fürs Vorstellen. Mein Papi hat früher auch von seinem Spielzeug aus Holz erzählt. Er wäre im letzten Jahr 7o geworden. Da ähneln sich die Kindheitserinnerungen. Habe das Hörbuch schon auf meine Merkliste gesetzt.
    Liebste Grüße
    Tine

    AntwortenLöschen
  3. das hört sich wirklich höchst spannend an - zumal ich auch aus hessen komme. zwar aus kassel, aber so weit weg ist staufenberg ja nicht.
    danke für den tipp!
    liebe grüße von mano

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Peter Kurzeck ist nicht in Hessen geboren, sondern in Böhmen und kam als Flüchtlingskind nach Staufenberg. Die böhmische Herkunft war für mich zuerst wichtiger, denn von dort kommt auch meine 84jährige Mama. Und da gab es sehr viele Gemeinsamkeiten, vor allem das aufs Land verschlagen werden...
      LG

      Löschen
  4. Ich kenne ihn (noch) gar nicht, sehe und höre aber meinen vor ein paar Jahren verstorbenen hessischen Schwiegervater mit seinem liebenswerten weichen Wort-Klang und seinem unglaublichen Charme... Als säße er dort in dem Sessel... Danke für diese Erinnerung! Lieben Gruß Ghislana

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.