Samstag, 25. Mai 2013

In Erinnerung



an den Maler

Gotthard Graubner,

den Farbmagier,



der gestern  auf der Museumsinsel Hombroich verstorben ist.
Am 13. Juni wäre er 83 Jahre alt geworden...




An seinen  "Farbschleiern" 
werden wir uns auch über seinen Tod hinaus
Tag für Tag erfreuen.









7 Kommentare:

  1. Hallo Astrid,
    auf der Museumsinsel Hombroich war ich noch nie. Finde ich schön, dass Du ziemlich Kunst-orientiert bist. Komme leider zu selten in Museen und habe generell meine Probleme, die moderne Kunst zu verstehen. Mit den Farbschleiern von Graubner weiß ich leider nicht allzu viel anzufangen. War zuletzt im Ernst-Moritz-Arndt-Haus und habe mir die Austellung von Peter Schwingen angesehen. Das ist eher der Stil, den ich mag.

    Gruß Dieter

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    1. Wir sind der Museumsinsel persönlich verbunden: Mein Schwager lebt dort und präsentiert in zwei Häusern seine Sammlungen...
      LG

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  2. Seine Bilder haben mich schon als Teenie im Hombroich beeindruckt - und immer mal wieder stehen sie mir vor Augen, weil ich sie so besonders finde. Tatsächlich habe ich nie ein Foto von dem Maler selbst gesehen, bzw. mir den Namen nicht gemerkt.
    Es wird wohl mal wieder Zeit zur Insel zu fahren - und mir die Sammlung deines Schwagers genau anzuschauen. LG Mila

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  3. Was man auf dem Bild an Farbschleiern sieht, gefällt mir sehr, sehr gut. So was würde ich bei uns sofort aufhängen.

    Ganz liebe Grüße
    Rebekka

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    1. Leider sind die Bilder für unsereinen schon lange nicht mehr bezahlbar und ich schätze mich glücklich, weil mein Mann ein Exemplar von 1965 mit in unsere Ehe gebracht hat. Auch jetzt kämen wir -trotz familiärer Beziehungen nicht mehr an ein bezahlbares Bild. Aber es ist auch immer wieder schön, in Hombroich den Pavilion zu besuchen. Sein Atelier - Haus dort wird ja jetzt auch zu einem Teil des Museums werden.
      LG

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    2. Hab lieben Dank für deine Infos zur Ausstellung deines Schwagers!
      Ihr habt ein solches Farbschleier-Bild?! Beneidenswert. LG Mila

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  4. liebe astrid, ich habe es gestern in den nachrichten gehörte und wirklich tief bedauert. seine bilder sah ich das erstemal vor vielen jahren in der bremer weserburg und seine wunderbaren farbschleier haben mich seitdem nie wieder losgelassen.
    liebe grüße von mano

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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