Samstag, 19. November 2022

Meine 46. Kalenderwoche 2022

 "Es tut manchmal einfach weh, 
man sitzt im Bett und weint,
 aber ich versuche, das Gleichgewicht zu halten. 
Ich denke, wir dürfen keine Angst vor diesen Momenten haben. 
Man muss das ganze Paket akzeptieren."
Patti Smith


Seit mehr als einem Vierteljahr sitze ich nun ab und an auf "unserer Bank" im Nippeser Tälchen und fühle mich verloren. 45 Jahre haben wir - ein paar Meter weiter gemeinsam wohnend - diese Stelle aufgesucht. Andererseits genieße ich inzwischen auch meine umfassende Freiheit. Solch abstruse Zusammenstellungen zum Sonntagsfrühstück kommen dabei u.a. heraus: frischer Minztee, Himbeeren, Weißwürste, Laugenstange. Es muss gar nichts mehr bei mir...




Der Montag dieser Woche war mal ein echter Novembertag, der sich bei 9°C im Dauergrau suhlte. Konnte frau sich gar nicht mehr vorstellen und war mit 'ner Jeansjacke doch etwas underdressed unterwegs beim Spazieren nach der Massage in der Physiopraxis. Ein Verveine - Tee, ebenso gelb wie die Schwarzpappelblätter, wärmte zu Hause auf.






Nachdem es die ganze Nacht zum Mittwoch über geregnet hatte ( das zeigt die Fassade des Hauses gegenüber ): ein blitzeblanker Morgenhimmel! Ich trank aus meiner neuen Tasse, die mir Lydia aus dem hohen Norden von einer Freundin hat anfertigen lassen. Dieses Geschenk hat mich so, so gerührt!



Im Päckchen waren noch die kleinen, so hübsch verpackten pinkfarbenen Geschenke, die so gut gepasst haben zu den beiden gleichfarbigen Sockenpaaren, die Andrea Karminrot für mich gestrickt & mir ebenfalls geschickt hat.



In der Nacht zum Donnerstag das selbe Spiel wie am Vortag, nur dass die Sonne sich tagsüber so gut wie gar nicht blicken ließ. Immerhin bin ich trockenen Fußes zur Bank & zurück gekommen, um dort nun die Konten meines Mannes abzuwickeln. Merkwürdig berührt hat mich, wie so alle Wesensmerkmale eines bürgerlichen Daseins nach dem Tod nach und nach verschwinden. Beim Tee zu Hause ( der auch in Lydias Päckchen war zusammen mit den- leckeren - belgischen Pralinen ) hab ich weiter darüber simeliert und bin in einer eher nachdenklichen Stimmung verharrt.



Andreas Socken -  die Nummer dreizehn in Andreas Sockenjahr 2022 - haben mir derweil die Füße gewärmt. Sie sitzen ganz vortrefflich am Fuß, du Liebe!

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und so fand sich mit der Post auch noch ein Paar selbst gestrickter Socken bei mir ein, diesmal aus Baden-Württemberg von Rose, einer Stillen Leserin.
sage ich euch, Lydia, Andrea & Rose, für diese schönen Aufmerksamkeiten, die mir gezeigt haben, wie viele Gedanken ihr euch um mich macht. Ich war schon ein bisschen überwältigt und habe geweint, aber aus Freude über all diese Zuwendung aus der Ferne!






Auch freitags war das Wetter zunächst wendisch. Ich hab mich dennoch zum Friedhof aufgemacht, diesmal mit dem Bus.


Dort hinten bei der Bank liegt der Bestattungsgarten.


















Jetzt sieht der Auengarten richtig nach Herbst aus, und mein Mann hat endlich einen Stein auf seiner Grabstelle.







Das zunehmende Sonnenlicht vertrieb dann meine Tränen.



Mit meinem Mann habe ich seinerzeit auf dem Père Lachaise in Paris das Grab von Marcel Proust besucht. Mein Mann war ein leidenschaftlicher Proust - Verehrer & - leser ( neun Mal hat er die "Suche nach der verlorenen Zeit" gelesen ). Am Freitag war dessen hundertster Todestag. Daran musste ich beim Anblick der häuslichen "Proustothek" denken. Nebenan, im Blumenladen, rüstet man sich schon für die Vorweihnachtszeit.


Am Freitag war die Stimmung ganz deutlich von der Tatsache geprägt, dass ich nun seit einem Vierteljahr Witwe bin. Wie es mir damit so geht?
 
Es trifft zu, was meine Nachbarin, die zugleich mein Coach ist, an mir beobachtet hat, diese Dualität von Lebenskraft und Fragilität. Tagsüber erwächst mir viel Energie aus der Tatsache, dass ich enorm viel Freiheit in der ganz alltäglichen Lebensgestaltung zurückgewonnen habe. Aber nachts haut mich die Sehnsucht manchmal völlig um. Halt finde ich momentan u.a. auch in den Aussagen von Patti Smith, die ich in diesem Interview wie in ihrem "Buch der Tage" gefunden habe. Es scheint so, als sei unsere Art zu trauern, kompatibel. 

Ich bin sehr überrascht bis überwältigt von der Aufmerksamkeit, dem Kümmern so vieler Menschen in meinem Freundeskreis, meiner Nachbarschaft, meiner Blogger - Bubble, die mir bis heute entgegengebracht wird und die den familiären Zusammenhalt ebenbürtig ergänzt. Damit hatte ich nicht gerechnet, umso schöner, dass ich da falsch lag.

Ich bilde mir ein, so gut wie alle bürokratischen Hürden nach dem Tod des nächsten Menschen genommen und alle Formalitäten erledigt zu haben, um mich geistig bald wieder anderen Dingen zuwenden zu können. Noch vermisse ich es nicht. Körperlich habe ich mich schon etwas erholt und ich freue mich täglich über meine entspannter wirkenden Gesichtszüge und meine Gewichtsabnahme, die Aufmerksamkeit, die ich meinem Erscheinungsbild widmen kann. Irgendwie entwickelt sich da eine Liebe zu mir selbst...

Trotzdem vermute ich, dass da noch ein ganzes Stück an Entwicklungsarbeit vor mir liegt, habe aber das Zutrauen, dass es mir gelingt, auch aufgrund der Wertschätzung, die ich erfahre. Ansonsten bin ich im Kern wohl eine Pragmatikerin, die annimmt, was ihr widerfahren ist. Ich kann ja noch so viel jammern & schreien: Mein Mann kommt niemals wieder. Wohlfühlmomente sind gut, aber mehr gefordert ist Resilienz, nicht nur in meiner kleinen Kitchi-Welt, auch im Großen & Ganzen.






Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Andrea Karminrot und dem Herbstglück der Gartenwonne.

22 Kommentare:

  1. Du bist auf dem richtigen Weg, liebe Astrid. Und der geht durch Täler und auf Höhen, wie auch sonst im Leben. Schön ist es zu wissen, dass so viele liebevoll an dich denken. Herzlichst, Sunni

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  2. Liebe Astrid,

    ich lese deinen Blog auch deshalb so gern, weil du nichts aussparst an deinen Gefühlen und sie mitteilst.

    Die Liebe zwischen Patti und Robert war eine große, wie so oft bei Menschen mit (zu? ) intensiven Gefühlen.

    Das Gefühl der Verlorenheit, das ist manchmal so übermächtig und körperlich zu spüren. Bis vor einigen Jahren hätte ich nie gedacht, dass seelischer Schmerz körperlich weh tun kann.
    Zu wissen, etwas ist endgültig vorbei und wie sehr man es sich auch wünscht, es kommt nicht zurück, das ist schwer zu begreifen. Irgendwann gelingt es nach schmerzhaften Zeiten.

    Die Geschenke, die du von deinen Bloggerfreundinnnen erhalten hast, sind nicht nur fuß- sondern auch herzerwärmend. Auch die wunderschöne Tasse.

    Eine schöne Tischadventsdeko hast du dir bereitet. Besonders sprechen mich die Friedhofsbilder an. Das Vögelchen auf dem Grabstein, das ist nicht echt, oder?
    Mein Vater hat auch 2 auf seinem Grab.

    Viele Grüße,
    Claudia

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    1. Nein, das Vögelchen ist nicht echt.- Danke für deine lieben Zeilen!🤗

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  3. Liebe Astrid, ich war sehr gerührt von deinem Text nach der wöchentlichen Bilderschau und kann dadurch gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.
    Wie schön, dass du von so vielen Menschen aufgefangen wirst, auch hier in der Blogger-Bubble.
    Herzliche Grüße, Monika

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  4. So ein zartes liebevolles pinkfarbenes Band zieht sich durch deine Bilder und Worte. Es scheint, du bist auf einem guten Weg voller warmer, herzlicher Begleitung. Aber an die wärmende Jacke solltest du nun doch denken...
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Liebe Astrid, dieser Post hat mich so berührt und gerade habe ich überlegt wie ich das ausdrücken kann und was ich ich dir schreibe. Da lese ich Andreas Worte und ich muss sagen. schöner und treffender kann man es nicht ausdrücken. Ich kann mich nur anschließen und wünsche dir das Allerbeste.
      Liebe Grüße
      Jutta

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  5. liebe Astrid, du Liebe deren Zeilen ich verfolge und immer mit dir mitdenke du treibst mir die Tränen ins Auge, ich weiß wie du dich in vielen Momenten fühlen musst, das allein sein trägt schwere Blüten - wer liebt vergißt nie" sagte mir einmal jemand der meinem Schmerz der Verluste nachspürte und verstand.
    die Bande die sich durch all die Jahre mit deinem geliebten Ehemann zogen und sich nun zu lösen versuchen um ein völlig anderes Leben zu gestalten sind noch strafft gespannt.
    wann die Erinnerung blasser wird und nicht mehr so sehr schmerzt wird nur die Zeit zeigen und jedes Mal wenn du die Plätze aufsuchst - oder sie dir begegnen die Ihr gemeinsam gehen konntet, wird " alt vertrautes" wieder Farbe bekommen.
    ein Trost ist tatsächlich wenn du Begleiter, Familie, Freunde, Bekannte die euch beide zusammen erlebten, nun an deiner Seite hast, ...eine nun leere Stelle an der keiner mehr mit dir geht und die es anders zu füllen gilt..
    ich glaube nicht mehr an viel, auch weil sich unsere Welt so dramatisch verändert hat, aber ich bete für dich dass das Licht auch wieder für dich scheint und den Schmerz durchbricht, ach es ist so schwer die richtgen Worte zu finden...
    ich denke sehr an dich , bitte pass gut auf dich auf,..
    herzlichen Gruß angel

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  6. Liebe Astrid,
    Deine Gedanken über Deine Zeit "danach" und über Dein Hier & Jetzt, sie berühren sehr tief, weil sie so offen sind und Dich auch so verletzlich zeigen.
    Vieles ist von all den anderen schon geschrieben, was ich nur unterstreichen kann!
    Ich finde es unbeschreiblich schön, wie viele Menschen an Dich denken und Dir einzigartige und so persönliche Geschenke übermitteln!
    Es ist Deine Persönlichkeit, die Menschen so sehr anregt, Dir etwas Gutes tun zu wollen.
    Mir bleibt, Dir von Herzen zu wünschen, dass Du weiterhin so gut in Deinen neuen Lebensabschnitt hineinwächst.
    Es ist erbaulich und bereichernd, bei Dir zu lesen - und zu staunen!
    Ganz liebe Grüße, C Stern

    (PS: Gestern kam mein Kommentar nicht durch, darum heute an dieser Stelle: Deine Freitagsblümchen waren wieder einmal sehr exquisit!)

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  7. Rosarote Gedanken. Gefühle des himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt. Taper und wunderbar Deine Woche und so viele liebe Menschen für Dich!
    Wie ekelig das Wetter gerade ist, sehe ich ja auch gerade hier. Da kann man es sich nur super gemütlich machen Wie die Woche schon, brrr
    Liebe Grüße
    Nina

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  8. Wie lieb bitte ist die Idee mit der Tasse!💕 Du siehst wie viel Herz und Freundschaft in der Bloggerblase herrschen kann. Viele Deiner Worte bringen mich zum Nachdenken. Dinge, die mir immer wieder auch zu schaffen machen. Andere Worte machen mich traurig und einige aber auch glücklich und stolz auf Dich. Du machst das alles soo richtig.
    Ich wünsche Dir ein angenehmes Wochenende, herzliche Grüße Tina

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  9. Das hast du sehr schön und wie ich finde treffend beschrieben, denn selbst in der tiefsten Trauer fühlt man ja niemals nur ein Gefühl.
    Schöne, stimmungsvolle Fotos von Frühstück (ist ja wie bei mir daheim, Weißwurscht!), Alltag, lieben Geschenken und Umgebung.
    Herzliche Grüße,
    Maren

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  10. Die vielen anteilnehmenden Menschen sind wirklich wunderbar und was sie sich alles einfallen lassen, damit sie Dir eine Freude in der Trauer machen können, ist so herzerwärmend. Ich bin sehr beeindruckt.
    Auch von Deinen Worten und wie Du mit Deiner Trauer umgehst. Es ist ja eine der tiefest gehenden Erfahrungen, die Du gerade durchlebst. Als Außenstehende kann man nur erahnen, was sich da alles in Dir abspielt und Du in hohem Maße allein durch musst. Aber ich spüre, und du spürst es natürlich auch, dass Du auf einem sehr guten Weg bist, auch weil Du so offen darüber sprichst bzw. schreibst. Und so viele Menschen so zugewandt Anteil nehmen.
    "Irgendwie entwickelt sich da eine Liebe zu mir selbst..." das ist doch das Beste, was einem in diesen Tagen widerfahren kann.
    Herzlichst, Sieglinde



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  11. Liebe Astrid,
    deine Woche hatte viele bunte Lichtblicke und liebe Menschen, die an dich denken und dir zugetan sind...das freut mich sehr für dich.
    Ich wünsche dir ein feines Wochenende - lieben Gruß von Marita

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  12. Liebe Astrid
    So nett, dass liebe Handwerkerinnen an dich denken. Das wärmt dich doch gleich durch diese nassen und kühlen Herbsttage.
    Hab einen wunderschönen Sonntag und liebe Grüessli aus der Schweiz
    Eda

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  13. Liebe Astrid,
    es ist schön, dass Du Deine Freiheit genießt, und Dein Frühstück hat mir doch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, mir gefällt es, da es soviel mehr ist als nur ein Frühstück. Aber der Schmerz andererseits wird sicher noch bleiben, das ist alles nicht einfach.
    Ich wünsche Dir alles Gut und einen wundervollen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  14. Ich lebe seit so vielen Jahren alleine und weiß diese, von mir gewählte, Lebensart zu schätzen und trotzdem gibt es Momente und Tage, an denen ich das Alleinsein schmerzhaft spüre. Heute ist Totensonntag und die Mutter ist vor genau neun Monaten gegangen. Gestern noch fröhliches Familienbeisammensein trifft mich heute die Leere doppelt schwer.
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  15. Liebe Astrid,
    gerade habe ich deine Worte gelesen die mich eigenartig berührt haben.
    Ich bewundere dich, wie du dein Schicksal in die Hand nimmst und trägst.
    Ich denke mal, es ist nicht leicht jetzt ein Leben ohne den geliebten, langjährigen Partner zu ertragen.
    Und ich finde es wunderbar, dass du deine Gedankengänge hier mit uns teilst.
    Ich bin ja eher ein stiller Leser von deinen Posts, aber immer bin ich angetan von deiner Art zu schreiben.
    Wie ein Mensch mit Trauer umgeht ist , glaube ich , sehr unterschiedlich.
    Du aber hast anscheinend einen guten Weg gefunden, der dich zurück ins Leben führt und das ist gut so !
    Du bist umgeben von vielen lieben Menschen und dass du auch von den Bloggerinnen so viel Zuwendung erfährst ist ganz wunderbar !
    Liebe Astrid, ich wünsche dir von ganzem ♥ alles Gute und schicke
    Liebe Grüße
    Jutta


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  16. Lass Dir Zeit liebe Astrid,
    es ist doch noch alles frisch und ungewohnt für Dich.
    Umso schöner, dass Deine Mitmenschen sich so lieb um Dich kümmern.
    Immer wieder solch schöne Post im Briefkasten zu finden, da hüpft das Herz.
    Und abends, ja, das ist blöd, aber ich glaube, auch das wird mit der Zeit besser werden.
    Gib nicht auf und genieße die vielen kleinen schönen Dinge.
    Ganz lieben Gruß
    Nicole

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  17. deine gedanken und gefühle berühren mich sehr.
    liebe grüße
    mano

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  18. kunterbunte Herzenswärme wird dir entgegengebracht
    das ist so lieb
    die Tasse ist eine wertschätzende Aufmerksamkeit
    ja.. gerade die jetzige Jahreszeit ist nicht ganz einfach alleine zu verkraften
    aber du bist auf einem guten Weg
    nächste Woche jährt sich der Todestag meiner Mutter
    mein Vater schickt sich wohl auch so langsam an auf die große Reise zu gehen.. er hat nicht mehr viel Kraft seit der 2. Infektion
    und einen Herzensmenschen muss ich auch viel zu jung bald gehen lassen
    aber wenigstens scheint ab und zu die Sonne
    und ich werde gleich noch in den Garten fahren..
    Hilfe hat sich angesagt
    ich wünsche dir noch eine schöne Woche
    Rosi

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  19. Am meisten berühren mich die Worte von Patti Smith und dein Schatten zwischen dem Schatten der Bäume. Ja, nun sitzt du dort alleine auf der Bank und ich spüre deine Traurigkeit. Liebe Astrid, fühl dich ganz fest von mir umarmt! Deine abschließenden Gedanken zeigen, du bist eine starke Frau! -Und du bist wieder zu bewundern!
    Es freut mich, dass du von so vielen Menschen diese Anteilnahme und Wertschätzung erfährst! Diese Tasse ist wirklich eine ganz wundervolle Idee! Und die Socken sind alle soo hübsch! Auch deine Fotos sind wieder wunderschön und sehr ansprechend.
    "Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist", so lautet ein schwäbisches Mutmacher-Motto :-))).
    Ganz liebe Grüße
    Ingrid
    PS: Lieb von dir, dass du dir um mich Gedanken gemacht hast!!

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  20. Your feet look cozy! The nature photos are lovely to see.

    Feel free to share at My Corner of the World.

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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