Samstag, 24. April 2021

Meine 16. Kalenderwoche 2021

  "Die Gefährlichsten sind die, 
die sich einbilden, sie könnten denken. 
Aber sie können nur an sich denken 
und nicht an die Folgen für die anderen. 
Die richten das meiste Unglück an."
Meister Eder in "Pumuckl und die Katze"

"Das Problem dieser Welt ist, 
dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel 
und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind." 
Bertrand Russell, Philosoph 1933

"Empathie zu mobilisieren, 
ist für Menschen anstrengend, unbequem 
und setzt einen großen Willen zur Selbstreflexion voraus."
Leslie Jamison,  Autorin von "The empathy exams"

"Viele Politiker scheuen 
eine konkrete Auseinandersetzung 
mit der Zahl der zu erwartenden Opfer 
bei einem zu soften Lockdown. 
Die Demonstranten gegen den Lockdown sieht man, 
die Opfer einer schwachen Politik bleiben anonym, 
selbst wenn sie sterben. 
Für sie müssen wir kämpfen."
Karl Lauterbach






















Zur Zeit, bei diesem wechselhaftem Wetter, ist Drinnen und Draußen bei mir gleichwertig,...


... was bedeutet, dass ich es mir überall schön mache.




Blumen gibt es deshalb auch immer im Haus.



Farben sind wichtig. ( Ein paar Tage später sah es in der Küche allerdings anders aus - siehe weiter unten! )


Was ich toll finde, dass die Tulpenblüte bei diesen niedrigen Temperaturen nicht so schnell vorbei ist.


Aber am Dienstagnachmittag war es dann wohltemperiert, und Sitzen auf einer Parkbank endlich wieder angenehm ( Suchbild! ).


Am Mittwoch habe ich ja auf die Nachricht gewartet, dass in Berlin die Corona -D*iktatur gestürzt worden ist, wie auf einschlägigen Kanälen mal wieder seit Tagen verkündet. Habe so lange vergeblich gewartet, dass ich in der Zeit meine Vierteljahresabrechnung mit Kranken- und Pflegekasse geschafft habe.



Blieb sogar noch Zeit für einen Spaziergang zu den Schrebergärten.




Am Donnerstag war es dann mit Ruhe, Bequemlichkeit, Frieden & Schönheit bei uns Zuhause vorbei: Fortsetzung der Arbeiten nach dem Wasserrohrbruch...




... und am Freitag ging es in aller Hergottsfrühe auch im Garten weiter: Die zerborstene Treppe ist jetzt endlich ersetzt, die Buchskugeln im Beet vorm Wintergarten auch ( durch Eibe ). 
Die Handwerker haben alle dermaßen viel zu tun, dass frau froh ist, wenn spontan eine Terminverschiebung eintritt und sie Zeit für einen haben, auch wenn es ein bisschen stressig ist. Aber ich fand, sie haben sich alle viel Mühe gegeben, den Arbeitsaufwand für mich hinterher zu minimieren. Darüber habe ich mich sehr gefreut.


Vor all dem Chaos flohen wir so oft wie möglich in die nahen Grünanlagen - wie alle Welt an den sonnigen Frühlingstagen dieser Woche. Ich musste allerdings noch ein paar fotografische Eindrücke sammeln für meinen morgigen Baumpost. Schaut also auch da mal vorbei bei "Mein Freund, der Baum"!


Da innerhalb von elf Monaten der nächste Weltuntergang in Berlin am 21. April erneut ausgeblieben ist, für den im Netz im Brustton der Überzeugung so enorm geworben worden ist, poste ich hier noch mal die Geschichte, die ich aus ähnlichem Anlass am 16. Mai letzten Jahres veröffentlicht hatte: Ein Kindheitserlebnis, das bis heute wirkt und bestimmte Gesten Richtung Kopf auslöst, wenn ich die Umsturzszenarien bei Telegram so mitbekomme:

Es muss der Sommer 1960 gewesen sein, denn den Sommer darauf habe ich ja schon in der damaligen Bundeshauptstadt verbracht, als ich mit meiner besten Freundin im Dorf meiner Kindheit den steilen Hang hinter dem Elternhaus erklomm, unterm Arm 'ne Flasche mit süßem Sprudel vom Sprudel-Lauer und Butterbrote, von der Mutter widerwillig geschmiert. 

Es war Mittag und schon recht warm. Da war ein Platz unter dem lichten Schatten des kleinen Lärchenwäldchens oberhalb des Hanges sehr willkommen. Außerdem hatte man von dort einen guten Blick auf den Zwiebelturm der Dorfkirche mit seiner Uhr und noch einen besseren Blick auf die "Kaschstaider Höhe" am gegenüberliegenden Talende.

Der Blick war wichtig, denn von dort mussten sie kommen!

Die Mutter, einst als "Flüchtlingsmädchen" ins Dorf gekommen, jetzt ganz alleine mit vier kleinen Kindern, da der Vater im fernen Bayern stationiert war, ohne leibliche Verwandte und noch nicht so gelitten in der angeheirateten Familie wie später, hatte sich in den Wochen zuvor darauf eingelassen, an der Tür schellende Zeugen Jehovas ins Haus zu bitten. Mit irgendwem musste man doch mal reden! Die hatten, nachdem sie auf die Sorgen & Nöte einer Alleinerziehenden eingegangen waren, aber auch viel zu erzählen! 

Da hörte auch ich gerne zu. Weltuntergang, so ein Thema! Und zwar schon bald würden die apokalyptischen Reiter über uns kommen und mit ihnen das Jüngste Gericht! Irgendwann ist dann wohl auch mal ein Datum gefallen. Jener besagte Tag war es, an dem ich mich mit der Freundin auf den Berg aufmachte, um mir das Spektakel von dort aus genau anzuschauen, sozusagen wie bei der ARD in der ersten Reihe.

Punkt zwölf sollte es so weit sein ( daher war die Uhr wichtig ). Wie die Reiter auszusehen hatten, wusste ich auch schon, war doch der Lieblingsmaler des Vaters der Albrecht Dürer. Und in dem Buch über ihn hatte ich einen formidablen Holzschnitt von ihnen gesehen. Ziemlich riesig stellte ich sie mir vor, so dass sie den Himmel über der gegenüberliegenden Hochebene ganz verdecken würden. In Schwarz-Weiß, von reichlich Rauch & Gewölk umgeben, klar.

Die Kirchturmuhr zeigte dann nicht nur zwölf, sie schlug auch zwölf Mal und um uns herum surrten Insekten weiter, eine Feldgrille zirpte und das hohe Gras piekste und die Sonne stach. Das war es: Keine besonderen Vorkommnisse, kein Spektakel, kein Weltuntergang, alles wie immer. Ein Hofhund bellte in der Ferne. Und die Erfelder Straße fuhr ein Motorradfahrer ins Dorf hinunter.

Inzwischen bin ich alt und grau, und in der Hauptstraße meines Veedels wie in allen Fußgängerzonen unseres Landes stehen immer noch die Zeugen Jehovas, halten ihre Broschüren mit ihrem "Erwachet!" hoch. Ich selbst bin nach diesem Erlebnis noch skeptischer geworden: Was Erwachsene einem so vorlügen ( und in der Nachkriegszeit taten die Erwachsenen das besonders gerne )! Ich bin es bis heute geblieben, wenn Untergangsszenarien entworfen ( und sogar mit einem bestimmten Datum versehen ) werden, wie es gerade mal wieder geschehen ist. Aber:
"Anders als die Zeugen Jehovas früher klingeln sie heute oft nicht einmal vorher an der Tür und fragen, ob sie mit einem über die geheimen Strippenzieher sprechen dürfen. Sie verbreiten ihren Glauben massenhaft über soziale Medien, auf Twitter, Instagram und Facebook, in Messenger-Chats auf WhatsApp und Telegram", schreibt so zutreffend  für unsere Tage Anselm Neft hier.
Am Freitag fühlte ich mich in meiner nun sechzig Jahre alten Erfahrung mal wieder ordentlich bestätigt*. Von wegen "Schlafschaf", ich trau keinem, der von seinen Weisheiten überzeugt ist. Außerdem:
"Wer mit dem Weltuntergang vor Augen lebt, kann kein glücklicher Mensch werden", sagt Giulia Silberberger, unter Zeugen Jehovas aufgewachsen.


Müßig zu erwähnen, dass die Neue Weltordnung schon wieder verschoben worden ist. Wer neugierig ist, wer da alles mitmarschiert ist oder sich völlig entblödet, provoziert hat und wie die enthemmte Mitte der Gesellschaft aussieht, kann unter den Verlinkungen fündig werden. 








Verlinkt mit dem karminroten Samstagsplausch und dem Frühlingsglück bei Loretta & Wolfgang

19 Kommentare:

  1. Liebe Astrid, euer Gärtchen ist wunderschön und liebevoll gestaltet, wie alles bei dir. Ja, man kann nur ins Grüne entfliehen oder ganz für sich sein bei all dem fiesen Getrampel.Kein Weltuntergang, keine Übernahme der Herrschaft durch Dummheit, Arroganz, Bosheit und Widerliche...Leider reibe ich mir immer wieder die Augen, wenn ich erkennen muss, wer da auch dazugehört. Habt ihr ein gutes WE, und in der Küche einfach nicht nach oben sehen und Trocknern ins Grüne entfliehen! Herzlich, Sunni

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  2. Das man bei den laueren Tagestemperaturen sich wieder angenehm und wohlig geniessen hinsetzen. Überhaupt der Frühling tut einfach nur gut! Das hilft sehr. Schön sieht es bei Euch aus, trotz des Rohrbruchs. (so was braucht ja keiner)
    Ein schönes sonniges Wochenende und liebe Grüße
    Nina

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  3. Liebe Astrid, lieber Herr Lauterbach,
    auch die Opfer der harten Lockdowns - die notwendig sein können, um die anderen Opfer zu vermeiden, keine Frage - sieht man NICHT.
    Aber die werden die, die uns überleben - denn wir sind die, die gerade geschützt werden auf Grund unseres Alters - noch lange, lange nachbetreuen müssen. Und das muss auch immer wieder gesagt werden.
    Und auch für die gilt es zu kämpfen und abzuwägen!
    Solidarität für alle, bitte.
    Schönes Wochenende
    Berta

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  4. Bei uns war das Wetter gar nicht so wechselhaft und mir teilweise schon zu warm und zu trocken. Die bunten Farbklekse in der Natur und im Haus heben die Laune auf jeden Fall. Naja, es muss ja nicht unbedingt gleich ein gelber Schlauch in der Küche sein ;-). Ich hoffe, ihr habt es jetzt alles endlich hinter euch.
    Die Endzeit-Vision ließ mich schmunzeln. Ja, solchen Leute begegnet man immer wieder, heute mal wieder ganz geballt.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  5. Meister Eder war ein kluger Mann... und danke, lieber Nein - die Verlinkungen haben sicher Arbeit gemacht - dennoch versage ich mich diesbezüglich. Es reicht mir rauf und runter, was ich tagtäglich an Blödsinn, an Hetze und Agressionen in Funk & Fernsehen, in den Schlagzeilen mitbekomme und nicht zuletzt in der Realität. Ich finde es schlimm zur Zeit. Das gefällt mir gar nicht.

    Lieber wende ich mich Deinem Frauenporträt zu, liebe Astrid.

    Frühlingsfrohe Grüße von Heidrun

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  6. Deine Zitate musste ich erst setzen lassen, während ich meine Bügelwäsche erledigte. Bertrand Russell konnte ich spontan zustimmen.
    Was für eine Woche, liebe Astrid! Deine schöne Küche! Ich hoffe, dass bald wieder alles erledigt und geordnet ist. Ich arbeite gerade meine Rückstände der letzten Tage auf und versuche positiv zu denken.
    Nicht nur deine Gartenbilder machen Freude. Schön machst du es euch.
    Es wird Frühling!
    Viele liebe Grüße,
    Karin

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  7. Liebe Astrid, Dein Portrait über Malwida von Meysenburg war wieder einmal beeindruckend! Sie war mir nicht bekannt, obwohl so viele Fäden nach Hessen führten. Das war für mich eine Geschichtsstunde par excellence. Danke. Bei dem post „ vierhundert Tage“ und den Fotos heute von Deinem schönen Zuhause, muss ich an meine Schwiegereltern denken. Ab ihren Siebzigern fanden sie „es lohne sich nicht mehr“ Ideen und Geld in ihr Haus zu investieren. Sie sind beide Mitte 90 gestorben, in entsprechend trostloser Umgebung. Soweit wird es bei uns nicht kommen; ein schönes, intaktes Zuhause wird mit den Jahren doch immer wichtiger.
    Eine angenehme letzte Aprilwoche und herzliche Grüße, Margit P.

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  8. Die Hausfassade gefállt mir ungemein, so schón wie Wohnraum und Garten! Hoffentlich bald alles wieder so wie es sein soll. Deinen Zitaten stimme ich voll und ganz zu. Eine schóne Woche wúnsche ich Dir. GLG nic

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  9. Ja, Handwerker haben lange Wartelisten, wir merken es auch gerade wieder.
    Garten sowie Wasserschaden am Hauseingang, frühestens Ende Mai, Anfang Juni.
    Na ja, die Zeit gehr auch vorbei und so lange ist die Vorfreude noch etwas größer-
    Deine Woche hört sich doch ganz zufrieden kann, schönes Wetter, erholsame Spaziergänge,
    na gut, ein wenig Handwerker Chaos, aber es könnte schlimmer kommen.
    Also Kopf hoch und Dir einen schönen Abend im tollen Garten und gemütlichem Haus,
    lieben Gruß
    Nicole .

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  10. Deine schöne Küche, herrjeh. Ich hoffe es ist alles wieder heil.
    Ansonsten fehlen mir wie so oft die Worte, hach ich mag nicht mehr.Ich weiß intelligent ist das nicht grade, aber eigentlich bin ich gefühlt grade nur noch mit Corona diagnostizieren, behandeln, davor schützen und dagegen impfen beschäftigt. Ich bin müde. Aber natürlich werden wir die Pandemie jetzt los wenn wir nach 22 Uhr nicht mehr Auto fahren dürfen. Genau da liegt der Hauptansteckungsherd. Beim Autofahren nach 22 Uhr. Mal sehen wann es endlich ankommt woran es liegt.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenenende, immerhin habe ich heute Hochzeitstorte verkostet... herzliche Grüße Tina

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  11. Ihr habt so ein tolles Gärtchen. Richtig gemütlich. Ich hoffe, eure Renovierungsarbeiten könnt ihr bald abschließen.
    Danke für die Zitate ... Recht hat er, der Meister Eder.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Ivonne

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  12. Oh, hoffentlich ist in der Küche nun wieder alles gut! Aber man muss ja froh sein, dass Handwerker überhaupt kommen...Und sie waren noch dazu nett, das ist viel wert!
    Euer Garten ist so einladend, auch wenn es draußen noch ein bisschen frisch ist. Wir haben heute Sonnenschein pur, aber frische Temperaturen.
    Viel Sonne für die nächste Woche, drinnen und draußen wünsche ich herzlichst, Sieglinde

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  13. Ja, man kann froh sein, wenn die Handwerke einen einfach mal dazwischen schieben. Ich hoffe eure Fluten werden eingedämmt. Schick sieht die Küche so nicht aus!
    Der Weltuntergang lässt schon ziemlich lange auf sich warten, auch wenn manche immer wieder davon erzählen. Dabei können sie doch alle so glücklich sein, ein wunderbares Leben zu haben. Warum sich selber immer so unter Druck setzen?
    Ich genieße das was ich habe und danke stets, dass es uns doch so gut geht...
    Lieben Gruß
    Andrea

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  14. Liebe Astrid,
    du machst es richtig mit Farbe "zu spielen" ... allein deine Wandfarbe ist fantastisch, dazu alt und neu kombiniert finde ich super schön. Auch in eurem idyllischen Garten zu sitzen würde meine Laune immens heben und dabei die Geschehnisse rundum mal auszublenden tut der Seele einfach nur gut. Hier auf dem Land haben die Handwerker gelernt, dass sich gute und saubere Arbeit weiterempfiehlt und daher war selbst die wochenlange Badsanierung gut erträglich.
    Ich wünsche dir und dem Herrn K. einen gemütlichen Sonntag - lieben Gruß, Marita

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  15. Das ist wirklich wahr, die Handwerker profitieren von der ganzen Situation. Das erleben wir auch gerade. Aber bei uns ist es nicht so dringend. Die Geschichte passt gerade gut. Wir haben erlebt, wie ein Mitarbeiter meines Mannes bei den Zeugen Jehovas aussteigen wollte. Das ist eine Geschichte für sich.
    LG
    Magdalena

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  16. Liebe Astrid, habe deinen Beitrag mal wieder genossen und freue mich über die schönen Bilder, die eine wohlgestaltete Umgebung zeigen...das Theam wasserrohrbruch scheint abgeschlossen...wie schön!
    Zum Thema "Coronadiktatur" schwanke ich je nach mentaler Lage zwischen Kopfschütteln, Unverständnis und massivem Ärger...

    Liebe Grüße
    Augusta

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  17. Ohje, ein Wasserrohrbruch. Davon kann ich auch ein Liedchen singen. Wir hatten vor genau zwei Jahren dieses Erlebnis. Mein Mann und ich gönnten uns eine Dreiviertelstunde auf unserem Balkon. Als wir wieder nach unten kamen, erlebten wir eine böse Überraschung. Ein Verbindungsstück der Warmwasserleitung unter dem Estrich und hinter den Küchenmöbeln hat seinen Geist aufgegeben. Das gesamte Erdgeschoss stand unter Wasser. Ich war mit den Nerven am Ende, das kannst du dir sicherlich vorstellen. Ich kann also gut mitfühlen, wie es dir ergangen ist.
    Herzliche Grüße
    Astrid

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  18. Liebe Astrid,
    eurer Drinnen wie euer Draußen ist sehr schön und im ersten Moment dachte ich, Buchskugeln zu sehen... Die Eibenkugeln sind klasse! Für dein Kunstwerk vom "Osterhasen" hast du ein gutes Plätzchen gefunden.
    Die Tulpen gefallen mir sehr gut, sie wirken so edel in Weiß und dieser hübschen Form. Ebenso begeistert mich die Hausfassade.
    Zum Thema "Weltuntergang" habe ich einen Spruch, der Martin Luther zugeschrieben wird: "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."
    Liebe Grüße und eine gute Woche!
    Ingrid

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  19. Also farblich passt der Schlauch sehr gut in die Küche ;o)

    Der Weltuntergang war leider immer schon sehr unzuverlässig. Aber er wird kommen, und wahrscheinlich waren wir selber dran schuld ...

    Herzlicher Drücker
    Astrid rechtsrheinisch

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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