an das
Kölner Original
im Alter von 81 Jahren
in Köln
gestorben ist.
"Am Aschermittwoch ist alles vorbei"-
das hat sich die Motto - Queen des kölschen Karnevals
sicher gesagt,
nachdem sie für diese Session ein letztes Lied komponiert hatte:
"Et Hätz schleiht em Veedel"
Marie Luise,
du warst mir ein großes Vorbild dafür,
wie man viele, viele Menschen
animiert, erfreut und zum Singen bringt
und
alle, wirklich alle, in der Stadtgemeinschaft
anspricht.
Zum Abschied
ein
dreifach
"Kölle Alaaf"
und mein Lieblingslied von dir:
in Köln
gestorben ist.
"Am Aschermittwoch ist alles vorbei"-
das hat sich die Motto - Queen des kölschen Karnevals
sicher gesagt,
nachdem sie für diese Session ein letztes Lied komponiert hatte:
"Et Hätz schleiht em Veedel"
Marie Luise,
du warst mir ein großes Vorbild dafür,
wie man viele, viele Menschen
animiert, erfreut und zum Singen bringt
und
alle, wirklich alle, in der Stadtgemeinschaft
anspricht.
Zum Abschied
ein
dreifach
"Kölle Alaaf"
und mein Lieblingslied von dir:
oh..
AntwortenLöschensie ist mir zwar nicht bekannt
aber mein Beileid für die Angehörigen
sie vermittelt auf den Videos pure Lebensfreude auch im höheren Alter
liebe Grüße
Rosi
Und wieder ist ein kölsches Original gestorben.
AntwortenLöschenWir werden sie vermissen.
Hannelore
Was für ein Timing. Wer so für den Karneval lebt, darf auch an Karneval gehen...
AntwortenLöschenIch kannte sie nicht, aber kann mir gut vorstellen, was sie für die Kölner*innen bedeutete und für Dich ebenfalls.
GlG Sieglinde
Fastelovend himmlich jeck- so wie sie war und gesungen hat und den echten Kölner Karneval gefeiert hat, so ist sie gegangen.
AntwortenLöschenSo vom Karneval sich zu verabschieden und in anderen Regionen weiterfeiern, das passt wunderbar zu ihr.
Auch ich sage: Kölle alaaf und machet gut !!
Gruß zu dir nach Köln
heiDE
nach diesem lied kommen wir alle in den himmel... bises
AntwortenLöschenJetzt muß ich dann doch arg schlucken. Hab ich doch noch die Köln-Session im TV "mitgemacht" - als ausgewiesener Faschingsmuffel! (Und Tränen gelacht bei Martin Schopps und dem Handpuppenspieler *Name beschämenderweise vergessen*.)
AntwortenLöschenAus der Nähe ein Kölle ALAAF!
Herzliche Grüße,
Franziska
oh wie passend, gerade noch Karneval mitgefeiert und dann einfach verabschiedet.
AntwortenLöschenSchnüff
Grüsse an Dich und Danke für den Nachruf
Nina
Doch, ihr Name ist mir von früher her noch ein Begriff. Bis zuletzt auf den Karneval eingetaktet. Sie wird den rheinischen Karnevalisten gewiss unvergessen bleiben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Natürlich kannte ich sie nicht, habe daher kurz in ihre Musik hineingehört, aber wirklich nur kurz, das ist eine mir völlig fremde Richtung...
AntwortenLöschenLG Ulrike
Da wächst man rein! 😄Und wenn man die Frau mal erlebt hat, wie viele Leute die animieren kann, dann schaut man sich auch als Lehrerin ne ganze Menge ab. Im n nächsten leben mach ich das!
LöschenLG
Schön, dass Du sie noch einmal extra nennst. Sogar ich als Nicht-Karnevalistin erinnere mich gut an sie. Eine tolle Frau.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Herrje! Aber besser konnte es für sie ja nicht kommen, oder? Der Zeitpunkt ist wirklich passend, wenn man denn schon abtreten muss. Das Motto dieses Jahr fand ich ganz toll...ein schöner Nachruf, Astrid! Ganz liebe Grüße aus Dänemark,Ulrike:0)
AntwortenLöschenAuch ich muss sagen: perfektes Timing!
AntwortenLöschenViele haben sich über Marie Luise Nikuta lustig gemacht, aber was diese Frau für den Karneval getan hat und für die Rolle der Frau im Karneval, kann man gar nicht hoch genug anrechnen. Vor allen Dingen zu einer Zeit als Frauen auf der Karnevalsbühne nur als Tanzmariechen erwünscht waren.
Maat et joot, Mari-Lu
Astrid rechtsrheinisch