Samstag, 21. September 2019

Meine 38. Kalenderwoche 2019

Der sonnige, angenehme Sonntag verlockte uns zu einem Eiskaffee unter Palmen auf unserem Plätzchen. Zeit, um mit Freunden zu plaudern und fürs Schreiben eines neuen Great-Women-Posts blieb auch noch.


Am Dienstag mussten wir uns aufmachen, um Ersatz für unseren 32 Jahre alten Gefrierschrank zu beschaffen. Ein halbstündiger Spaziergang zum Elektrohändler in unserm Veedel hat uns weiter geholfen.


Dabei habe ich unterwegs ganz viele Blautöne eingefangen.



Am Freitag: Klimastreik!

Da es dem Herrn K. nicht so gut ging, bin ich dann alleine erst am Nachmittag zur Abschlusskundgebung auf den Hohenzollernring gegangen - gar nicht so einfach, weil der Zugang versperrt war. Dann eben: links eröm!

Welch bunte Gesellschaft! Auch solche, die man nicht unbedingt an den anderen Freitagen gesehen hat.


Viel Getier gab es auch! Klar, wir wollen eine gute Zukunft für alle haben!

70 000 Menschen allein in Köln, 1,4 Millionen in der gesamten Republik, und da liefert die Regierung ein Klimapaket ab, dass eine Verar... ist. Da wird vorher eine Schleimspur ausgelegt und jedes Statement der FridaysForFuture - Bewegung gelobt ( hinterher auch, siehe die Kanzlerin ). Und dann werden Entscheidungen präsentiert, mit denen die Zukunft unserer Kinder & Kindeskinder weiter mit Füßen getreten wird und die selbst die wissenschaftlichen Berater der Bundesregierung kritisieren. Sie wollen es nicht begreifen, Greta Thunberg hat es ja auch schon auf ihre unnachahmliche Art der "Climate crisis task force" des US - Senats gesagt:
"Please save your praise, we don’t want it. Don’t invite us here to tell us how inspiring we are without doing anything about it. It doesn’t lead to anything.
If you want advice for what you should do, invite scientists, ask scientists for their expertise. We don’t want to be heard. We want the science to be heard."*
Wenn ich jetzt schreibe, dass ich dieses Mädchen bemerkenswert und toll finde, gibt es wieder genug unter denen, die ja angeblich bei uns in ihrer Meinungsfreiheit ständig eingeschränkt werden, und beleidigen einen was das Zeug hält. Da werden ihnen ja auch von Gerichten keine Grenzen mehr gesetzt, wie das Urteil des Berliner Landgerichts nahe legt ( hier nachzulesen ). Ich kann gar nicht schreiben, wie mich das alles anwidert.

Genug schlechte Stimmung an diesem Ort!

In meinem schönen, schützenden Gehäuse habe ich mich mit rosa Chiffonwolken im Rahmen der Nachbarschaftshilfe umgeben...



... und in unserem Supermarkt haben die ersten blinzelnden Weihnachtsmänner ein Lächeln bei mir ausgelöst.

Jetzt genieße ich erst einmal das schöne Septemberlicht und die Temperaturen, die für mich so viel bekömmlicher sind.



Verlinkt mit Andrea Karminrots Samstagsplausch, dem Sommerglück von Loretta & Wolfgang und dem Monatsthema der Zitronenfalterin


* "Bitte sparen Sie sich Ihr Lob, wir wollen es nicht. Laden Sie uns nicht ein, uns zu sagen, wie inspirierend wir sind, ohne etwas zu tun. Es führt zu nichts. Wenn Sie Rat für das wollen, was Sie tun sollten, laden Sie Wissenschaftler ein, fragen Sie Wissenschaftler nach ihrem Fachwissen. Wir wollen nicht gehört werden. Wir wollen, dass die Wissenschaft gehört wird. “


23 Kommentare:

  1. Ich denke liebe Astrid,
    wir hätten früher tatsächlich viel mehr tun müssen.
    Ich kann mich erinnern, dass man mir immer gesagt hat, dass die Spraydosen z.B. Taft usw. die Atmonsphäre zerstören. Keiner hat was gemacht, jeder hat einfach weiter Taft auf seine Haare gesprüht.
    War ja modern, allerdings hatte ich nie so eine hochtoupierte Frisur, mir ist oft schlecht geworden, wenn ich die stärchen Haar gesehen habe.
    Aber kein Mensch hat sich hier um alles gekümmert. Allerdings man muß auch aufpassen mit der Sache mit dem Klima. Im Hintergrund tun sich andere Dinge, die durch die Klimasache in den Hintergrund geraten und hier sehen wir dann nächsten Jahr spätestens im 2. Halbjahr die Folgen.
    Wenn ich sehe, was heute wieder an Plastik verpackt wurde und eingekauft, ich bemühe mich plastikfrei zu kaufen, aber es gelingt mir einfach auch nicht immer.
    Ich wünsche deinem Mann alles Liebe und Gute und Euch beiden ein
    schönes Wochenende.

    Lieben Gruß Eva

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    1. Das ist gut, dass du hier noch ein mal die Sache mit dem FCKW und dem Ozonloch ansprichst: DA erinnerst du, dass es geht, wenn man will. Man hat reagiert und inzwischen ist es so, dass das Ozonloch seit 2017 wieder eine Ausdehnung hat wie zuletzt 1988 - auch für mich ein Zeichen, dass man etwas TUN kann.
      Was nützen uns die tollsten Jobs und die tollsten Konsumartikel usw., wenn die Erde sich so entwickelt, dass wir Menschen nicht mehr menschengerecht leben können?
      Er ist ja kein rein ökologisches Problem wegen der Eisbären & anderer Tiere: Der Klimawandel bedroht uns, die Spezies Mensch. Die Gesundheit von Millionen steht auf dem Spiel. Da wird es in absehbarer Zeit viel menschliches Leid und viele Todesfälle geben. Da ist MIR das Gerede um wirtschaftliches Wachstum einfach obsolet.
      Wir können unsere kleinen Beiträge leisten, aber es muss ein weitreichenderes großes Ganze angegangen werden, da sind wir nicht zu in der Lage, aber wir können, ja müssen es weiter fordern.
      Dir auch ein schön es Wochenende!

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  2. Und wieder eine sehr bunte Woche! Genau wie hier. Haarspray gab es bei uns lange, lange nicht, wir nahmen Zuckerwasser, um "schick" auszusehen. Auch Plastik nicht, das produzierten Leuna und Buna für den "Westen", der wollte das so...Ach ja, es gibt so viele Zwiespältigkeiten. Ich sah heute wieder BIO Gurken in Folie, das schließt sich von allein schon aus. Und wenn ich an die Autosache denke:Ich würde mir so manchen klugen Großstadtbewohner mit durchaus netten Ideen gern mal eine Woche mit alen Terminen und Dingen rundum hierher wünschen. Da gebe es das große Wundern und Erwachen! Kein Bus oder alle 2 Stunden, der letzte 17 Uhr in die Dörfchen, Zug alle 2-3 Stunden, keine S-Bahn-U-Bahn-Tram...Abgeschiedene Orte, die keine Verkaufsstelle, keine Post, keine Bank mehr haben, nicht mal einen Automaten...Vom Erreichen von Fachärzten oder Kliniken, wie in den vielen Fällen bei älteren Menschen, will ich gar nicht reden. Schwierig, ganz schwierig. Euch ein gutes WE ohne besondere Vorkommnisse! Herzlich, Sunni

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    1. Den Stadtmenschen ist das Problem durchaus bewusst und nicht egal, die hätten auch lieber, wenn unser beSCHEUERter Verkehrsminister, statt uns mit unfallträchtigen E-Rollern fragwürdig zu beglücken, einen Nahverkehrsplan für den ländlichen Raum entwickeln & umsetzen würde.

      Wir wären froh, wenn uns nicht unsere wenigen grünen Rückzugsräume von großen Firmen wie Allianz oder Lanxess mit Riesenarenen bebaut würden. Wir fänden Busse auf dem Lande tausendmal besser, die könnten ja auch Reklame für sie machen.

      Meine (ungeliebte) Ex-Schwägerin hat als Verkehrsplanerin Konzepte für den ÖPNV in ihrer Heimatregion entwickelt, die immer abgeschmettert wurden, weil die Leute ja Autos haben. Immerhin haben die Menschen im Städtchen, in dem unsere älteste Tochter wohnt, erreicht, dass die 1986 stillgelegte Bahnstrecke, wenn auch eingleisig, wieder bis Hagen reaktiviert wurde und so die Orte im Oberbergischen Kreis verbunden und untereinander erreichbar sind.

      Unsere Politik hat die Autoindustrie gepampert ohne Ende und alles als alternativlos dargestellt, nachdem der Eiserne Vorhang gefallen war.

      Im Landkreis, in dem mein Vater fast neunzigjährig mit seinem 25-Jahre-alten Auto über eine von mautflüchtigen LKWs überfüllte Landstraße zum Einkaufen fahren musste, haben all diesen Fortschritt Politiker der Partei mit dem großen C, doch dem Konservativen verpflichtet, den Leuten als - es wird alles, schöner, größer, besser - verkauft. Ja, und dann fehlten plötzlich die Lebensmittelhändler, Banken, Ärzte, Krankenhäuser usw.

      Von daher: Ich kenne eure Situation durchaus und habe über diese Entwicklung durchaus Wut im Bauch, die mich deshalb auf die Straße treibt.

      Und nicht vergessen: Es ist ein alter Trick der Mächtigen, das Fußvolk auseinanderzudividieren. Wir sollten uns da nicht als Gegner sehen, sondern als zwei Seiten einer Medaille.
      GLG

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    2. Ach Gegner...Wer käme denn darauf, nur weil man unterschiedliche Hintergründe und heutige Lebensumstände, daraus resultierend, hat. Ich bestimmt nicht, liebe Astrid. Und nein, eine Situation kennt man, wenn man IN ihr gelebt hat und lebt, alles andere bleibt Vorstellung, Theorie, so sehr man sich bemüht.Es kann dabei nahe Berührungspunkte gebe und ferne, aber DIE Situation muss man erleben.Und da hat eben jeder die eigene. That`s it and nothing more to say....GlG (P.S. Wir haben hier bei uns direkt keine Landstraßen, keine wirklichen Straßen, Feldwege...ich wollte erst Fotos einstellen, die schicke ich dir privat, auch das ist nur der Hauch einer Vorstellung von dem, was zu bewältigen ist, BIS man IN der Stadt ist, dann hat man Obiges noch nicht erledigt, geschweige denn Wesentliches erreicht, und man ist nicht zurück zuhause.And that`s the way the cookie crumbles...)

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  3. Leider war es mir nicht möglich an einem der friday for future Demos teilzunehmen. Aber ich habe sie live verfolgt über instagram tatsächlich. Die Bilder die ich gesehen habe erinnern mich stark an die Demos Ende der 80er. Saurer Regen, Tschernobyl - all das hat meine Jugend geprägt. Genau deshalb bin ich auch immer noch ö" wie meine Nichte sagen würde. Deine rosa Wolke sieht wunderbar einladend aus und tröstend. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr das im Moment auch braucht. Drück dich ganz lieb und sage Danke für deine immer lieben Worte. Küss mir Herrn K. Alles Liebe, Nicole

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    1. Nein, es sieht nicht mehr nur nach Ökos aus, um mal diese blöde Stereotype zu gebrauchen, solche Naturschützer, die Birkenstocks tragen, Zucchini auf ihrem Komposthaufen anbauen, Insektenhotels basteln und Bienen lieben. Es sind nicht Menschen, die sich nicht trauen, die Mücke auf ihrem Arm totzuschlagen, und scharf bremsen, wenn am Straßenrand ein Krötenwanderungsschild auftaucht.

      Das ist ein Propagandatrick derjenigen, die alle Beteiligten gerne als weltfremd, hypersensibel und moralistische Gutmenschen abqualifizieren, damit sie ruhig weitermachen können.

      Ich habe auch viele Anzugträger gesehen, Wissenschaftler, Belegschaften von Firmen. die den auch gern gemachten Vorwurf der bequemen Konservativen von der geplanten Vernichtung der Wirtschaft als Lebensgrundlage, als eine Behauptung zwischen Lüge und Unsinn entlarven.

      Dir alles Gute!

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  4. Leider war es mir nicht möglich an einem der "friday for future"-Demos teilzunehmen. Aber ich habe sie live verfolgt: über Instagram -tatsächlich. Die Bilder,d ich gesehen habe erinnern mich stark an die Demos Ende der 80er. Saurer Regen, Tschernobyl - all das hat meine Jugend geprägt. Genau deshalb bin ich auch immer noch ökich, wie meine Nichte sagen würde. Deine rosa Wolke sieht wunderbar einladend und tröstend aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr das im Moment auch braucht. Drück dich ganz lieb und sage Danke für deine immer lieben Worte. Küss mir Herrn K. Alles Liebe, Nicole (deren Jungs auch auf der Straße waren)

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  5. Ja auch mein Sohnemann war auf der Demo unterwegs. Nicht, dass er überzeugt wäre. Aber die Klasse hatte sich dafür ausgesprochen. Und auch seine Schulkollegen haben es wohl eher genossen hinterher in Köln noch shoppen zu gehen. Bei diesen 13jährigen ist Klimaschutz noch nicht das große Ding. Da müssen mein Mann und ich als Eltern noch die Vorbilder sein (Fahrrad fahren, kein Shampoo, Duschgel, weniger Plastik, Mehrweg …). Zur Demo bin ich nicht gegangen und Autofahren musste ich an dem Tag auch noch, da ich einen Getränkegroßeinkauf für die Schule machen musste. Und wenn man dann abends auf der Veranstaltung sieht, wie manche Leute ihren Müll da entsorgen wo sie gerade gehen und stehen, dann sind für mich bei solchen Demos viele falsche Lippenbekenntnisse dabei. Aber trotzdem sind die Demonstrationen wichtig. Heute beim Einkaufen ist mir im örtlichen Supermarkt aufgefallen, dass an der Bedientheke jetzt auch mitgebrachte Frischhaltedosen zum Befüllen angenommen werden. Auch dies ein Schritt in die richtige Richtung. Letztendlich hilft nur: machen ist wie wollen, nur krasser! Arsch huh!
    Toi, toi, toi für Herrn K.
    Liebe Grüße von der Schäl Sick
    Astrid rechtsrheinisch

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  6. Viel Licht und auch viel Schatten hast Du eingefangen. Ja, man fühlt sich durch die Reaktion der Politik doch wirklich ziemlich verar....! Man kann es wirklich nicht freundlicher ausdrücken. Und die liebe Wirtschaft verdient auch noch gut daran.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  7. Du hast vollkommen Recht, das von der Regierung aufgelegte Klimapaket ist eine einzige große Verarschung. Warum die Dinge nicht beim Namen nennen? Ich halte von dem Gepünkele nix, Voldemort muß auch Voldemort genannt werden :)

    Halten die verantwortlichen Minister etc. uns alle für blöd? Wir wissen doch alle, dass wir bescheidener werden müssen und auch verzichten. Sie trauen sich nicht, uns das nahezubringen, denn sie wollen ja wieder gewählt werden. Und haben Angst, es wird ihnen nachgetragen, wenn wir Bürger belastet werden.

    Ich fass mich an den Kopf, warum werden die Konzerne nicht auch in die Pflicht genommen? Stattdessen werden wieder Steuergelder verschwendet, irgendwo ein bißchen Geld eingenommen (die 10 Euro Bepreisung pro Tonne CO²), aber woanders wieder großzügig verteilt (Pendlerpauschalenerhöhung).

    Als Kind habe ich gedacht, dass in der Zukunft zumindest in den Städten so eine Art Rolltreppen bzw. Laufbänder die Leute von A nach B bringen. In der Realität machen das SUVs, auch absolut überflüssige Autos.

    Ich war mit meinen Enkeln 3,3,1,5 Jahre und meiner Tochter auf einer Demo, die buntgemischt war altersmäßig. Und wir waren uns alle einig, dass MEHR geschehen muß. Natürlich kam von der Bürgermeisterin auch wieder, die Kinder sollten besser Freitag nachmittags oder samstags streiken. Manche begreifen es nie.
    So schön ich ja auch das Einkaufen mit Tupperdosen finde, den Planeten wird es nicht retten. Mir kann´s egal sein, ich bin zu alt um das kommende Elend zu erleben. Isses mir aber nicht, schon wegen meiner Enkel/Innen nicht!

    Das Künast-Urteil ist echt ein Witz, aber ein schlechter. Ich hoffe, die beiden Richterinnen und der Richter bekommen ordentlich einen auf den Deckel, wenn die Beschwerde von Frau Künast Erfolg hat.

    Sehr schön kann man aber hier nachvollziehen, wie die Sprachverrohung, die die AfD betreibt, hier Kreise zieht.

    Merkt man, dass ich ein wenig wütend bin?

    Macht nix, das belebt und hält wach.

    Beste Grüße aus dem Münsterland - Brigitte





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  8. Du hast recht, liebe Astrid: dieses Gerichtsurteil ist unfassbar!
    Zu Greta Thunberg: großartig; ich glaube, wir alle ermessen noch gar nicht, was alles wir dieser jungen Frau zu verdanken haben.
    Deine Photos sind wundeschön; ganz besonders gefällt mir das Bild mit dem Himmelsblau und dem Vogelschwarm..

    Danke Dir für Deine Worte und für all das, was Du unermüdlich erwähnst - immer wieder.

    Alles Gute Dir und Herrn K


    GLG Elena

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  9. Liebe Astrid,
    so schöne herbstliche Eindrücke von deiner letzten Woche zeigst du...die blaue Tür finde ich wunderbar mit ihrem Ornament. Über die Entscheidungen in Politik/Justiz und die Geschehnisse in der Gesellschaft bin ich oft entsetzt und so manches Mal kann das schon deprimieren, doch resignieren wäre die falsche Reaktion. Danke dir für deine Posts, in denen du unermüdlich darauf hinweist.
    Einen schönen Sonntag für dich und Herrn K.
    Lieben Gruß, Marita

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  10. Hallo liebe Astrid,
    viel zu bestaunen gibt es in Deinem heutigen Post!
    Vom unglaublichen 32 Jahre alten Gefrierschrank (gibt es das??), über die Nikoläuse (mir sind sie zum Glück noch nicht aufgefallen!), bis über Deine schönen Aufnahmen und natürlich Greta! Sie bewirkt sehr viel, ich bewundere diese junge Frau.
    Schön, dass Du immer wieder aktuelle Themen ansprichst. Das braucht die Welt!
    Ich wünsche Dir einen schönen und erholsamen Sonntag.
    Viele Grüße
    ANi

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  11. Klima ist wichtig. Frieden auch. Die Armeen dieser Welt sind riesengrosse Klimasünder, aber davon spricht niemand. Ja, ich glaube sogar, dass die Politiker froh sind, dass sich die Jungen über die Umweltsünden enervieren und die Aufrüstung darob ganz vergessen. Aber das eine tun und das andere nicht lassen, ist meine Devise. Ich bin froh um den Lärm, wurde auch Zeit! Liebe Grüsse von Regula

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  12. Wir waren auch hier auf der Demo. Es war unglaublich wie die Generationen durchmischt waren, das fand ich ganz toll und ermutigend. Du hast ja schon viel Richtiges dazu geschrieben.
    Die unsäglichen und sehr gut bezahlten CSU Verkehrsminister der letzten Jahrzehnte haben einen sehr großen Anteil an der Misere und Herr Scheuer toppt es noch mit der von vornherein zum Scheitern verurteilten Maut und ihren Wahnsinns-Kosten. Das Geld fehlt dann an anderer Stelle, das macht mich besonders wütend. Warum gibt es hier keinen Rücktritt?
    Ich wünsche Dir und Herrn K. eine gute Woche mit besserer Gesundheit!
    Herzliche Grüße von Sieglinde

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  13. Die letzten Worte vor dem Schlafen gehen - Die Weihnachtsmänner und der Stollen in den Läden stehen hier schon seit der ersten Septemberwoche. Schmunzeln ließen sie mich bisher noch nicht, eher grübeln - noch keine Idee für meine Weihnachtskarte. :D Ich bin auch nicht besser ;-)
    Viele Grüße,
    Karin

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  14. Danke liebe Astrid für deine lieben Worte bei mir, die alle gut ankommen, nur bin ich nicht immer Online da sich viel bewegt in meinem Leben was ich auskosten möchte, du als engagierte Oma kannst mich sicher verstehen (ich werde es ja bald). Zu gerne würde ich eine bessere Umwelt der Nachfolgenden Generation überlassen und finde es schon beschämend, dass uns die wir so verschwenderisch mit den Ressurcen umgehen, eine junge Frau die Leviten lesen muss.
    L G Pia

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  15. Liebe Astrid,
    die "alten, dicken, bärtigen Männer for future" finde ich ja ganz besonders umwerfend ;-)) Es tut mir sehr leid, dass es deinem Mann nicht gut gegangen ist - und finde es umso toller, dass du trotz alledem dabei warst. Großartig, dass so viele bewegt wurden. Ich denke, die Regierungen können es mit ihren scheinheiligen Paketen VERSUCHEN, aber durchkommen lassen dürfen wir sie damit nicht.
    Dank dir auch sehr für deine engagierten Zeilen bei mir!!! Klar werden wir vera*scht, aber wir dürfen deshalb nicht den Verstand verlieren, sonst sind wir genau auf der Stufe, auf der sie uns haben wollen ;-)) Einfach weitermachen, nicht unterkriegen lassen, Greta zeigt es ja gut vor.
    Herzliche Rostrosengrüße, Traude
    Traude

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  16. braunschweig hat die größte demo seit langem erlebt und ich war wirklich begeistert, wie viele junge und wie viele alte menschen dort gemeinsam demonstriert haben. abends war ich dann geschockt vom sog. klimapaket der regierung. die totale murkserei - und eigentlich nur peinlich, was da gekommen ist. entsetzt war ich auch vom urteil des berliner landgericht. da kann man echt verzweifeln!! ich hoffe nur, dass die nächsthöhere instanz dieses fehlurteil wieder kippt!
    ich wünsche dem herrn k. gute besserung und schicke liebe grüße an euch beide.
    ja, machen wir es uns zu hause schön, um kraft zu tanken!!
    mano

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  17. Guten Morgen liebe Astrid,
    endlich komme ich vorbei - meine letzten Tage waren etwas turbulent - und geniesze Deine Wochenimpressionen.
    Ich war hier auch zur Demo, es waren - leicht übertrieben - 400 Leute da und der Hasz und die Häme bei Fb hinterher sind sondergleichen.
    Hier gibt es Videos von unsrer bescheidenen (und kleinstadtmäszig wohl organisierten - Veranstaltung, ich bin auch paarmal zu sehen, graue Kakuzenstrickjacke und Sonnenbrille, im 2. Teul in der vorderen Reihe mit Schild "Es ist um Eins. Fünf vor Zwölf ist 20 Jahre her". - Um eins begann hier auch die Demo...
    Naja, muszt nicht alles gesehen haben, nur um den atmosphärischen Unteschied zu Köln:
    https://www.facebook.com/Offener.Kanal.Wernigerode/videos/889139701455826/
    https://www.facebook.com/Offener.Kanal.Wernigerode/videos/549143912499028/
    Herbstluftgnädigsonnenscheingrüsze für eine gute Restwoche
    Mascha

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  18. Feine Töne zeigst du da, liebe Astrid! Mir gefallen ganz besonders (natürlich) die Blautöne, gefolgt von Rosa ;-).
    Hab noch eine gute Woche!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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