Donnerstag, 27. September 2018

Monatscollage September 2018


Mit einem Paukenschlag 
begann er, dieser September,
machte mir unüberhörbar klar,
was auf mich zukommen wird
in den nächsten Jahren.

Mir hilft,
eine wunderbare Familie zu haben -
die Zeit am Meer &
ein großes Fest
in der Monatsmitte 
ließen es mich wieder empfinden.

Mein Zuhause,
meine Stadt,
gab mir Geborgenheit & Ruhe.








Verlinkt mit die-birgitt, die wieder heute alle Monatscollagen sammelt.

21 Kommentare:

  1. Wahrscheinlich ist es besonders wichtig, dass die positiven Ereignisse die negativen immer ein wenig übertünchen und in der Mehrzahl bleiben, dann lässt es sich wohl aushalten. Und ein wenig Glück braucht's auch. Für die nächste Collage wünsche ich dir, dass die dunklen Streifen fehlen....
    Liebe Grüße

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  2. Das hört sich nach einer großen Belastung aber auch nach unendlich viel Liebe und Halt an.
    Ganz liebe Grüße
    Andrea

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  3. Ich weiß, wovon Du sprichst. Andere stützen und gestützt werden, darauf kommt es an.
    LG
    Magdalena

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  4. So ein Lebens-Wetterleuchten erhellt manches: Gutes und nicht so Gutes. Zum Glück ist bei Dir das Gute in hohem Maße da.
    Viel Zuversicht spricht aus Deinen Worten. Das freut mich mit Dir.
    Herzlichst, Sieglinde

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  5. Liebe Astrid,

    ich wünsche dir jetzt einfach, dass das Getragen werden, die Geborgenheit in der Familie und bei Freunden dir helfen werden, die schweren Belastungen, was immer sie auch sein mögen, gut zu meistern.
    Aber ich habe dich beim Bloggen als positiv denkende Frau kennen gelernt und dies zeigen gerade auch wieder deine Zeilen.

    Alles Liebe für dich
    Christa

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  6. Familie ist wichtig und Menschen die stützen und gestützt werden können. Eine schöne Collage. Alles Gute Astrid!
    Liebe Grüße Tina

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  7. "...meine Stadt,
    gab mir Geborgenheit & Ruhe...". Oh ja, das kann ich nachempfinden...geht mir auch oft so. Viel Kraft und liebevolle Menschen als Begleitung wünsche ich! Liebe Grüße.

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  8. Ja, Halt geben und Halt finden hilft einem durch die Zeiten... Freuden sammeln, immer... Liebe Grüße Ghislana 💛

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  9. Liebe Astrid, ich wünsche dir viel Zuversicht, Kraft und irgendwie auch Humor. So seltsam das klingen mag. Und dann wünsche ich dir ganz fest, dass du deine Kräfte einteilst und rechtzeitig Unterstützung suchst. Das mag jetzt auch seltsam geklungen haben. Aber ich lese und höre, dass sich insbesondere Frauen so lange zusammenreissen, bis sie fast selber zusammenbrechen. Ich habe mir z. B. immer erhofft, dass meine Schwiegermutter eine Putzfrau oder einen Gärtner engagiert hätte (statt so ausgelaugt zu sein, als ihr Mann dann ins Pflegeheim ging... auch die gesunden Partner haben ein Recht auf Erholung und schöne Stunden). Ich wünsche dir recht herzlich alles Gute, Sibylle

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    1. Danke dir! natürlich sind das wichtige Überlegungen, die ich mit der Tochterfamilie auch schon angestellt habe. Noch bleibt mir, nach dem Schrecken in Holland und den ärztlichen Konsultationen wieder zu Hause, genug Zeit für mich, meine Interessen & Leidenschaften. Aber einen Einblick, wie schnell sich das ändern kann ( und wie schnell ich mich anpasse ) habe ich nun bekommen...
      LG

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  10. Liebe Astrid,
    ich weiß ja nicht, was dir in Holland passiert ist, aber ich wünsche Dir ganz schnelle und gute Besserung und dass Du bald wieder auf den Beinen bist.
    Deine Collage so ganz in Blautönen schaut interessant aus.
    Dir wünsche ich einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  11. Auf einmal kommt es zum tragen, In guten wie in Schlechten Tagen...
    Darüber berichten hilft sicher auch, dann erfahrt man dass man nicht alleine ist. so viel blau auf deiner Collage muss ja hoffnungsvoll sein.
    L G Pia

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    1. Dieses Versprechen nehme ich sehr ernst, ja, da stimme ich dir zu.
      LG

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  12. Zum Glück weiß man nicht was die Zukunft bringen wird.
    Über das was sie bringen könnte, macht man sich aber sehr wohl seine Gedanken. Ich glaube da helfen nur positive Gedanken, kommt Zeit , kommt Rat, so hoffe ich? Geborgenheit ist eine große Hilfe, dieser Meinung war auch schon Dietrich Bonhoeffer, in seinem berühmten Gedicht...
    Liebe Grüße,
    Heidi

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  13. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und weiterhin die Liebe Deiner Lieben. Drück' Dich, Nicole

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  14. Ich denke so wie Heidi und auch das Gedich von Bonhoeffer gibt mir immer Mut.
    "von guten Mächten"

    Richtig in "guten wie in schlechten Tagen" liebe Astrid, du bist aber nicht alleine. Mein älteste Schwester pflegt ihren dementen Mann seit fünf Jahren. Er ist 87 Jahre alt und sie 82 Jahre alt.
    Sie geht mit ihm zum Arzt wechselt die Windeln, wäscht ihn und bringt ihn abends zu Bett. Nebenher hat sie noch ihren Haushalt, kocht jeden Tag und muß aufpassen, dass mein Schwager nicht ohne Hilfe das Haus verlässt.
    Manchmal aber nur manchmal ruft sie mich an und lässt ihren Frust los. Das muß einfach auch mal sein.

    Ich denke, viele Frauen machen das bis sie unter der Belastung zusammenbrechen.
    Einmal im Vierteljahr muß meine Schwester zum Med. Dienst der Krankenkasse und ihren Mann dort vorstellen, ob er auch gute Pflege bekommt????

    So ist das auch wieder.

    Liebe Grüße und alles liebe
    Eva

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  15. so lange man ein Netz aus Liebe um sich spürt dass einen auffangen kann
    geht vieles leichter zu ertragen
    was kommt weiß man nicht
    darum sollte man jeden Tag genießen
    es kann sich schnell ändern
    mein Vater war jetzt auch überraschend eine Woche im Krankenhaus

    alles Gute für euch beide

    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Ja, da ist man schneller als einem lieb ist. Der Pflegenotstand lässt einen das nicht ohne innere Unruhe überstehen...
      Momentan genießen wir wieder unsere Zweisamkeit, Dass sie endlich ist, ist uns bewusst.
      GLG

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  16. ich habe ja in den letzten 2 1/2 monaten auch erfahren können, wie schnell man manchmal auf hilfe angewiesen ist und wie gut es tut, liebe menschen in der nähe zu haben. wir drücken uns mal gegenseitig die daumen, dass wir mit unseren partnern noch eine lange gemeinsame zeit verbringen dürfen!
    liebe grüße
    mano

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  17. ...was kommt, das wissen wir nicht, liebe Astrid,
    aber es ist gut, wenn man keine Angst davor haben muß, weil man sich geliebt und getragen fühlt...und weil man sich Hilfe holen und leisten kann, um menschenwürdig zu leben...ich wünsche euch alles Gute,

    liebe Grüße
    Birgitt

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  18. Ach Astrid, ich wünsche dir, dass du gut aufgefangen wirst ... auch im Freundeskreis Du hast recht... Familie ist alles! Trotz allem spricht Zuversicht aus dir und das ist sehr wichtig! Lass dich nicht unterkriegen du Liebe!
    Drück dich lieb
    Christel

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