Dienstag, 6. Juni 2017

Als Oma sieht man vieles anders


... da ist man weniger streng, was Moden oder "Must - Haves" anbelangt, wie man das heute so nennt. Man hat sozusagen genug Langzeitstudien an den eigenen Kindern, Kindern von Verwandten & Freunden - und in meinem Falle auch an meinen Schülern - durchführen dürfen, was es für "Schäden" anrichtet, wenn man Kindern den Wunsch nach solchen kommerziell angeheizten Objekten der Begierde erfüllt. 

Von der eigenen Tochter weiß ich, wie sehr man sich ausgeschlossen fühlt und aktiv ausgeschlossen wird, wenn die Eltern da ganz strikte Maßstäbe anlegen, wie ich das einstmals getan habe.  Der Wunsch, zu einer Gemeinschaft zu gehören, ist in diesen jungen Jahren ein ganz großer!

Und ehrlich gesagt - und das sage ich auch als Erziehungsprofi - überschätzt man die eigenen Möglichkeiten der erzieherischen Einwirkung auf Kinder doch sehr. Liebevolles Zugewandtsein und echtes Interesse an der heranwachsenden Person sind letztendlich viel ausschlaggebender.

Und diese veränderte Sicht der Dinge im Verlauf der Lebensjahre macht es mir möglich, den Enkeln Wünsche zu erfüllen, denen die Eltern eher mal skeptisch gegenüber stehen. 

Bei der Enkelin ( aka das kleine M ) ist nun einmal Bibi & Tina angesagt. Und so habe ich mich gefreut, dass ich noch unter etwas diffizileren Umständen dieses Panel für ein T- Shirt ergattern konnte...

Für ein Hilde - Shirt/Farbenmix mit kurzen Fanø - Ärmelchen in Größe 122/128 hat die Aufteilung des Panels in zwei farbliche Zonen nicht so wirklich gut gepasst, so dass ich einfachen weißen Jersey mit einbezogen und Schulterpasse, Ärmel und Bund daraus zugeschnitten habe:



























Hauptsache, die beiden Heldinnen sind auf dem Shirt zu sehen!

Mein kreatives Rumgepuzzle verlinke ich heute wieder mit Creadienstag  HandmadeontuesdayDienstagsdinge


36 Kommentare:

  1. Sicher ist es nicht immer ratsam die Kinder auszuschließen , Wenn sich das Praktische mit dem nützlichen in Verbindung bringen lässt . Können Eltern immer ohne weiteres ja sagen . Da freut sich das Kind besonders ... ABER musste ich doch aber erste letztens ein Gespräch meiner Söhne lauschen . Wo Sohn klein sich über fehlendes Equipment aussprach und das er dafür ausgelacht würde . Sohn mittel hat ihm darauf nur sagte , Wenn ich immer alles bekommen hätte ... dann wäre ich Heute längst nicht da wo ich bin . Seiner Meinung nach hätte das seinem Charakter und deren Bildung am meisten gebracht . ( zur Erklärung ... er ist gerade mal 21 und hat bisher eine sehr beachtliche Leistung seiner Berufslaufbahn ...OHNE ABI ... hingelegt ;)
    Ich war mehr als erstaunt ... denn das war immer unser bestreben . Denn sehr ähnlich ist es mir in der Schule auch immer ergangen . Natürlich war ich hier und da traurig ...aber ich habe etwas viel wichtigeres gelernt ... ich bin viel Stärker als ich glaube und ich kann Freunde von anderen erkennen ;)
    Von daher kann ich als drei fach Mama dieser These zum Teil wieder sprechen. Nicht jeder unerfüllte Wunsch macht Probleme ...aber als Eltern kann man seine Sprösslinge unterstützen sie selber zu verwirklichen . In welcher Form auch immer .
    LG heidi

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    1. Moin Heidi,
      alle Wünsche erfüllen? Auf keine Fall! Das geht ja auch gar nicht, denn der ganze Spaß ist ja auch immer mit Kosten verbunden und sinnvoll ist das auch auf keinen Fall. Aber immer alles besorgen was die Kinder haben wollen war hier wohl auch nicht gemeint :-)
      Doch ein wenig Mitspracherecht und auch mal das bekommen was alle anderen auch haben, finde ich okay.
      Ich weiß nämlich selber, wie es ist, wenn die Eltern so gar nicht im Strom mitschwimmen. Kleidung, Schulranzen, Hobbys. Ich drufte eigentlich nie machen oder haben was ich wollte, sondern was meine Eltern pädagogisch sinnvoll fanden. Das hat mir das Leben oft schwerer gemacht als es hätte sein müssen. Ich bekam nie Markenkleidung. immer Second Hand und vor allem wenig schön. Es durfte auf keinen Fall modisch sein, ich sollte ja nicht aussehen wie alle anderen. Fernsehen? Gab es nie. Einen schönen bunten Schulranzen? Nö, Leder, denn das hält so schön lange. Das er viel zu groß, schlecht zu tragen und schwer war, war egal. Ich wollte gerne zum Ballett, angemeldet wurde ich zum Judo, weil das nicht so typisch Mädchen ist. ...
      Natürlich macht das einen auch stärker, aber das wäre wohl auch auf andere Art zu bewältigen gewesen. Und sicher haben meine Eltern das gut gemeint, sie sind ja keine schlechten Menschen die gerne ihr Kind quälen, aber man kann es halt auch übertreiben.
      Gruß Frau Käferin

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    2. Das Shirt ist wirklich super und erinnert mich daran, dass ich auch noch ein Bibi und Tina Panel im Keller habe. Da muss ich wohl mal ran.
      Gruß Frau Käferin

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    3. Ich habe nichts anderes gesagt , als das ich es gut finde , wenn es passt den Trend oder was auch immer mit zu machen . Nur alles haben muss kein Kind . Sich selber dafür anstrengen finde ich wichtig .
      Mir hat halt das Fazit unseres Mittleren gezeigt , das wir genau den richtigen Ton/Punkt getroffen haben . Ich denke besser geht nicht .

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    4. Das "Alles- Haben - Wollen" habe ich auch nicht gemeint, da hat ja jeder auch seine pekuniären Grenzen, die es einzuhalten gilt. Mir fällt es manchmal nur schwer, wenn erwachsene Farbvorlieben durchgesetzt werden sollen, oder bestimmte Figuren mit bestimmten Rollenmustern ausgeschlossen werden sollen. Da wäre mir eine differenziertere Herangehensweise angebracht...
      Und dann sollte man als Eltern auch entspannt bleiben: Man/frau kann nicht alles richtig machen bei der Erziehung. Und Kinder werden trotzdem groß.
      LG
      LG

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  2. " ... überschätzt man die eigenen Möglichkeiten der erzieherischen Einwirkung auf Kinder doch sehr. Liebevolles Zugewandtsein und echtes Interesse an der heranwachsenden Person sind letztendlich viel ausschlaggebender."
    Wie wahr. Und auch entlastend.
    So fühle ich als Oma auch und auch als Mutter ist mir zum Glück das oft schon vor Augen geführt worden, besonders, weil meine Kinder total unterschiedlich waren - von Anfang an.
    Super schön sind Deine Shirts und sie seien dem "kleinen M" von Herzen gegönnt.
    GLG Sieglinde

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  3. Wie wahr. Ich habe meine Tochter die Pinkphase durchleben lassen und bin jetzt gnädiger. Sie ist jetzt 8 und Bibi und Tina läuft langsam aus... Sind ja auch Jahre dabei. Ja, es stärkt Kinder, nicht immer im Strom zu Schwimmen, aber eben nicht alle. Was das eine stärkt, lässt das andere zerbrechen.... Meine, habe noch Bibi und Tina Reste. Ich schaue mal. Schönen Dienstag!

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    1. Dein Fazit, das ist auch meines: Genau auf das Kind schauen! Was das eine stärkt, lässt das andere vielleicht sogar zerbrechen. Nicht auf Prinzipien herumreiten und meinen, Kinder seien nach dem eigenen Bild formbar, sondern Respekt für ihre Sosein haben. Das ist schwer, hinter die eigenen Vorstellungen zu treten...
      GLG

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  4. hihi und jetzt kann man noch entwicklungspsychologisch ausholen, warum es für großeltern eben so wichtig ist, diese dinge zu tun. herrlich beschrieben und irgendwie hast du (leider) auch recht. spannend auch die tatsache, dass es kinder gibt, die gerade nicht diese zugehörigkeitstrends brauchen und wollen...
    auf der anderen seite könnte ich jetzt meine geschichte zu dem ganzen erzählen. da haben die eltern auch verweigert, die großeltern das unterstützt und nun passt es aber auch oftmals immer noch nicht, weil ich angefangen habe nicht nur die trends, sondern auch einfache gesellschaftliche konventionen zu verweigern. meine eltern haben sich damit sowas von ins eigene knie geschossen- haha!
    liebe grüße,
    jule*

    p.s.: und natürlich famoses shirt!

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    1. Ich war selbst so ein Kind, dass die Ausgrenzungen nach dem Umzug nach bonn verarbeitet hat mit " Ich bin anders als die anderen, einzigartig". Damit habe ich die Mobbereien in meiner elitären Nonnenschule recht gut überstanden ( und mir auch im Erwachsenenleben eigene Meinungen erlauben können ). Für mein Kind passte das wiederum nicht...
      Es ist halt eine Herausforderung, die Selbstreflexion. Und man will es in der Regel ja richtig machen...
      LG

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    2. wäre ja auch mal blogeinträge wert. sowohl hier als auch bei mir ;) mal sehen, wieviel persönliches man so bereit ist, preiszugeben.
      liebst,
      jule*

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  5. Ja, Omas dürfen das und darum sind sie auch heiss geliebt.
    Man hat ja keinen Erziehungsauftrag sondern Zeit, Einfühlungsvermögen und Liebe.
    L G Pia

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  6. Du hast so recht. Meine Tochter habe ich auch so erzogen und bekomme es heute noch zu hören, dass sie als einzige keine Barby haben durfte, weil ich die Teile so gruselig fand. Ich glaube, heute würde ich auch nicht mehr so handeln. Aber wirklich geschadet hat es auch nicht. Sie bekam ja dafür Matchbox-Autos, mit denen sie auch gespielt hat. Die Barby hätte sowieso nur in der Ecke gelegen. Puppen waren nie so ihr Ding. Aber auch eine haben - das wäre es gewesen. Doch ich finde nach wie vor, dass Kinder nicht alles haben müssen, nur weil es gerade angesagt ist.
    Solch schöne T-Shirts zählen natürlich nicht dazu. Die darf man haben. Man trägt sie ja.
    Lieben Gruß
    Katala

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  7. Bei solchen Merchendisingprodunkten kommte es für mich immer sehr darauf an, für was das Ganze steht. Bibi und Tina würde ich bei allem Kommerz doch eher als positiv von der Botschaft her bewerten. Es geht um Freundschaft, die Mädchen sind mal frech, aber nie gemein usw.
    Auf jeden Fall sind deine genähten Shirts sehr schön.
    LG Jennifer

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  8. Spontan fällt mir das Lied dazu ein und ich bin heute noch ziemlich textsicher, aber dieses Lied haben unsere Mädchen mit ihren Freundinnen rauf und runtergesungen, das kann ich gar nicht vergessen.
    Da ich nicht so gut nähen kann, habe ich die bedruckten Versionen gekauft.
    Nicht alles immer mitgemacht, aber doch ziemlich viel und wenn wir Eltern nicht wollten, ja da ist es dann doch gut das es die Omas gibt :)
    Und ich bin sehr froh, das Omas auch durch die Pubertät begleitet haben (meine Mutter erinnerte mich manchmal daran, wie es denn so bei mir war und vor allem wie ich war - das hat doch sehr geholfen - man vergisst ja doch so einiges ;-)

    Nun auch hier einen lieben Gruß Dir zugerufen
    Kirsi

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  9. ein gelungenes
    T-shirt, gefällt mir sehr und- man darf auch überschaubare< Trends< mitmachen ::)) Gegen den Strom schwimmen ist meiner Meinung nach ein Kapitel wo soziale und politische und religiöse Themen eine große Rolle spielen. Da sind Bibi und Tina durchaus ein Vorbild- Kindsein-dürfen mit allen Facetten!!
    Gruß zu dir
    heiDE

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  10. Huhu, ich würde mir manchmal mehr eine Oma wünschen, die eben das auffüllt, was ich nicht geben möchte. Omas haben doch einen ganz anderen Stellenwert und wenn die Kinder was von ihr bekommen, ist das doch eine Ausnahmesituation. Wenn man aber als Eltern einmal ok gesagt hat, wird das gleich als gegeben genommen und ich komme aus der Nr. nicht mehr raus. Omas können immer sagen "ausnahmsweise". Das wird von Kindern viel besser aktzeptiert, das ein "ausnahmsweise" der Eltern. Zumindest habe ich das Gefühl. Außerdem sind Omas eigentlich viel langmütiger als Eltern. Was ich wirklich schön finde. Ich hoffe ich werde auch mal so. Dass ich es als Mutter jetzt nicht so sein kann, liegt in der Natur der Sache. ;-)
    LG
    Henrike

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  11. Der Grat zwischen konsequent und stur iwt wie immer ein echt schmaler. Und in der Erziehungsarbeit finde ich oft nur aus dem Blickwinkel zu unterscheiden.

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  12. Das hast du schön geschrieben (und genäht)!
    Verbieten und den Kindern den elterlichen Geschmack aufdrücken funktioniert meistens nicht oder nur anfangs (wehe wenn sie los gelassen werden....)
    Liebe Grüße

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    1. Als Lehrerin habe ich da allerhand Tabubrüche bei den Pubertierenden mitbekommen, die die Eltern echt getroffen haben...
      GLG

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  13. Liebe Astrid, beide Shirts sind ein echte Traum, den Du erfüllen konntest. Wie schön das für Deine Enkelin u n d Dich ist!
    Von Herzen
    Susanne

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  14. Sie wachsen ja glücklicherweise raus ;-)
    Liebe Grüße an die Superoma!

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  15. im vergleich mit »mia and me« und »lady bug miraculous« oder »top model« sind billi und tina pädagogisch wertvoll, wie ich finde ...

    die tabea grüßt!

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  16. Ach wieder so herzallerliebst.
    Und dafür sind doch Großeltern da :) Bei meiner 4 jährigen Nichte übernehme ich diesen Wollen-wir-mal-nicht-so-eng-sehen-Part. Meine Nichte liebt pink, rot, Glitzer und die Eiskönigin. Das sagt sie mir allzu gern, denn ihre Mama ist Fan von sportlichen, praktischen Dingen :))
    Schönen Dienstag, liebe Grüße Tina

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    1. So hat das auch angefangen mit der Nichte - mein schon sehr alter Schwager mochte all diese Mädchenvorlieben gar nicht....
      GLG

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    2. ha, eine Eiskönigin, die sich vom mit Löwenzahnhonig-Handel verdienten Taschengeld das ersehnte Eisköniginnen-Zubehör gekauft hat, sprang neulich durch den sächsischen Garten... Ich habe von diesen ganzen Figuren überhaupt keine Ahnung und bin bisher entsprechenden Enkelwünschen erfolgreich entgangen... Ich bin fürs Werken und Walden und Gärtnern zuständig... Und nähen kann ich auch gar nicht, da bist du, liebe Astrid, ja einsame Spitze, wie man wieder sehen kann... Interessante Kommentare ;-). Geschmacksbildung zu betreiben, ohne die Kinder zu verbiegen oder auszugrenzen, ist ja nicht das Einfachste... Meine Erfahrung als dreifache Mutter und vierfache Großmutter - alle Geschmacksverirrungs-Phasen gehen vorüber, wenn die Kinder in einem gleichermaßen ästhetisch gelungenen wie tolerantem und gelassenem Umfeld aufwachsen dürfen ;-) Liebe Grüße Ghislana

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  17. Das hast du wunderschön geschrieben liebe Astrid! ♥ Ich habe es ja schon an meinen Kindern gemerkt... bei den älteren noch sehr sehr konsequent, konnte ich bei den Jüngeren schon etwas nachlassen. man möchte halt als Eltern alles richtig machen ;)) Aber wie du schon sagst, einstures nein führt oft zu ausgegrenzt sein. Die T Shirts finde ich besonders gelungen, auch wenn man selbst vielleicht einen anderen Geschmack hätte ...lach.... Die Freude war bestimmt riesengroß!
    Liebste Grüße, drück dich lieb
    Christel

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  18. Hallo Astrid,
    genau für solch kreatives Rumgepuzzle sind doch Omas da.
    Beim kleinen M hast du jedenfalls einen Stein im Brett.
    Liebe Grüße, Kerstin

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  19. haha! wenn ich mal oma bin kriegt lea ihr anna & elsa shirt. versprochen ;).
    nein, ich weiss was du meinst. trotzdem bin ich froh, dass sich lea aktuell noch mit disney auf unterwäsche und schlafis zufrieden gibt. sollte sich das mal ändern werde ich das objekt der begierde wohl kaufen. meine nähzeit ist mir nämlich dafür (noch) zu wertvoll 😊.
    lg und danke für deine lieben worte zu meinen babyoutfits

    miriam

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  20. Haha liebe Astrid. Ich gebe allen Grossmüttern recht, denn die wissen es in der Regel eh besser als wir die noch kleine Kids haben. So wie es die Mutter besser weiss, als das Kind. Da fällt mir so ein Spruch ein, den meine Mama immer gesagt hat: "Ich hab die Sonne vor dir gesehen" Als Kind fand ich immer... ja ja rede du nur. Ach ja diese Zwänge... die einen haben die, anderen nicht. Kids sind so unterschiedlich. Meine hier könnten nicht unterschiedlicher sein. Man lernt als Mama dann halt eben auch dazu. Wenn es um Kleider geht, dann bin ich da voll bei den Kids. Und wenn ich sowieso ein T-Shirt kaufen muss, wieso darf es dann nicht eins sein, das meinen Jungs gefällt? Heisst aber nicht, dass ich ihnen jeden Wunsch erfülle, wenn es um anderes geht.
    Herzliche Grüsse zu dir.
    Nica

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  21. Im übrigen. Diese zwei Figuren auf dem Shirt kenne ich gar nicht. Das kommt wohl daher, das ich keine Mädchen habe. Ich finde es aber schön, dass du deiner Enkelin diesen Wunsch erfüllt hast und zuckersüss ist der Schnitt noch dazu.
    LG

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  22. meine mutter wäre froh gewesen wenn ich, wie alle anderen, kordhosen und t-shirts gemocht hätte statt vorkriegs-kinderkleider vom dachboden - sie hat sich tatsächlich geschämt und mich oft gezwungen mich "ordentlich" im sinne "wie alle" anzuziehen.......
    hat aber nix genützt - auch das "dissen" und mobben der lieben mitschüler nicht.
    :-D
    xxxxx

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  23. liebe Astrid,
    das ist ja ein Traum-Shirt geworden! Du bist eine tolle Wunscherfüller-Oma!
    Meine kleine Enkelin ist auch ein absoluter Bibi und Tina Fan.
    Oma sein ist etwas tolles, man sieht wirklich alles so viel gelassener und es macht so viel Freude!
    liebe Grüße
    Gerti

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  24. also ich find die Shirts super. Dafür sind Omas da! Definitiv!
    Hier ist Anna und Elsa sehr angesagt. Den ganzen Tag höre ich Eiskönigin Geschichten. Bis zum nicht-mehr-hören-können.... Ich habe mich sehr lange gewehrt dagegen. Habe ganz beharrlich keine Shirts oder Stifte gekauft mit den besagten Damen. Gerade weil alle glauben, das haben zu müssen. Aber es hilft nix. Nun haben wir auch schon Puzzles mit den Figuren zu hause. Und Madame ist glücklich :)

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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