Mobbing - auch einst in meinem Alltag als Mutter und Lehrerin immer wieder ein Thema! Geändert hat sich in den letzten Jahren dabei nur der Einsatz von Handys und sozialen Netzwerken, die pädagogische Herausforderung an uns Erwachsene ist geblieben. Der Sachverhalt einer Straftat auch. Ich hoffe nur, dass Eltern, Lehrer und Schulleitungen dieser Aufgabe besser gewachsen sind als damals...
Warum ich heute dazu einen Post verfasse? Meine Nichte hat an diesem Film von Zartbitter, unterstützt vom Kölner Stadt Anzeiger, mitgewirkt und mir den Link geschickt. Ich finde, das hat sie gut gemacht und ihren Appell mag ich gerne weiter verbreiten.
Liebe Astrid,
AntwortenLöschenein Thema, das wohl immer wieder aktut ist.
Wie du schreibst, hat sich nur der Einsatz von Handys usw.
Man kann als Lehrkraft bzw. auch als Elternteil etwas dagegen tun.
Nur denke ich auch, dass hier auch Mancher auch mitmacht, weil er in der Gruppe mit drin sein will. Ich hoffe du verstehst, wie ich es meine. Viele Eltern bekommen das gar nicht mit, weil sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Handy, ob Kinder das nun wirklich brauchen? Die Enkel meiner Seniorin sind 7 und 10 Jahre alt und denke dir, sie haben kein Handy. Das soll es tatsächlich geben auch der Einsatz mit den sozialen Netzwerken usw. ist ihnen nicht so bekannt. Fernsehen und PC gibt es nur in Raten. Ich finde das gut und mein Enkel wir mit Sicherheit auch nicht gleich ein Handy haben.
Aber selbst in der Schule haben die Enkel meiner Seniorin keine Schwierigkeiten, das soll es auch geben. Sie werden auch ohne Handy akzeptiert. An was das wohl liegt? Wohl viel an den Eltern und den Lehrern. Die an dieser Schule wirklich top sind.
Ich selbst habe Mobbing hinter mir und heute würde ich die Leute anzeigen, zu dieser Zeit, das es mir passierte, was das leider noch kein Thema.
Mit lieben Grüßen Eva
Oh ja! Immer Thema!
AntwortenLöschenEs gibt Mobbing-Berater und auch SHG's, die kompetenten Rat und Hilfe anbieten. Freilich muss der oder die Gemobbte erst einmal das aussprechen, was mit die schwerste Hürde scheint. Je länger Mobbing andauert, umso tiefgreifender sind die seelischen Verletzungen...
AntwortenLöschenDer Clip ist gut gemacht und ich würde ihn gerne bei mir einstellen, wenn es in Ordnung geht.
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun
Wird aufgehoben und später geguckt. Auch so ein Thema, so subtil sind die Strukturen inzwischen. Lieben Halsschmerz-Samstagsgruß Ghislana
AntwortenLöschenMobbing hat durch diese neuen Medien an Schärfe und Gefahr zugenommen. Da ist die Herausforderung, dagegen an zu gehen, natürlich noch viel größer geworden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Mein "großer" Sohn (12) ist beim Schauen gleich dazu gekommen. Er kennt solche Situationen bisher persönlich noch nicht, hatte aber vor den Ferien bereits einen Projekttag zum Thema Cybermobbing. Er selbst besitzt erst seit Kurzem ein Smartphone und zeigt mir zum Glück noch ab und zu, was in den verschiedenen Gruppen so verschickt wird. Das gibt mir die Gelegenheit anhand der konkreten Beispiele direkt mit ihm über wichtige Verhaltensweisen zu sprechen. Ich hoffe sehr, das bleibt auch noch eine Weile so.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße,
Maike
Danke! Das war gut! Mit Mobbing hab ich leider in meinem Leben auch schon genug Erfahrungen gemacht. Doch wenn man weiß, dass man nicht allein ist, und Menschen mit Herz und Verstand an seiner Seite hat, kann man das bis zu einem bestimmten Maße irgendwie verkraften.
AntwortenLöschenHerzliche Spätsommergrüße sende ich dir :-)
Lebensknaeuel du hast noch das Vertrauen deines Sohnes und erzieherischen Einfluss. Das ist was ich meine, als ich in meinem Kommentar sagte, dass die eigentlich Schuldigen die Eltern
AntwortenLöschenbzw. andere Erziehungsberechtigte sind
Da Mobbing auch noch in der Ausbildung weiter getrieben wird, mussten wir für das Monstermädchen gerade eine neue Lösung finden. Allerdings war es der Chef und nicht die Mitlehrlinge.
AntwortenLöschenIch guck mir jetzt den Film an.
Liebe Grüße
Andrea
o Ja...vielschichtiges Thema..
AntwortenLöschenLG susa
ich rede viel darüber mit meinem jüngsten. auch wenn er jetzt schon im zweiten jahr aus dem schulalltag ist, bleibt das thema aktuell. man kann dann wirklich nur auf einen netten freundeskreis hoffen indem die jugendlichen ihren platz finden und sich entwickeln dürfen, ganz so wie sie eben sind. diese uniformiertheit und jeder ausbruch davon, der sofort zur ausgrenzung führt, ist einfach schlimm. ich möchte heute kein jugendlicher mehr sein müssen. prima, was deine nichte da mit auf die beine stellt. ein ganz wichtiges thema, wie ich finde. liebe grüße, sabine
AntwortenLöschenAn dieses Thema kann man nicht oft genug erinnern. DANKE!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und einen schönen Sonntag
wünscht Ines