Samstag, 23. April 2016

Am 24. April 2013 stürzte ein Gebäude ein


... "Es war nicht irgendein Gebäude. Es war kurz zuvor um 3 Stockwerke erweitert worden. Statische Kontrolle oder Genehmigung gab es keine. In Rana Plaza befanden sich eine Bank, ein paar Läden und eine Nähfabrik. Am 23. April, am Tag vor dem Unglück, waren Risse in den Mauern des Gebäudes aufgetaucht, das Gebäude war evakuiert worden.
Am nächsten Morgen hielten die Bank und die anderen Läden geschlossen. Zu unsicher. Der Inhaber der Nähfabrik hatte Druck. Wer für die großen Modeketten produziert, produziert auf Termin. Es musste genäht werden. Als wurden die Arbeiterinnen gezwungen in das Gebäude zu gehen. Es wurde ihnen angedroht, dass sie ihren Job verlieren würden. Jobs, mit denen sie ihre Familien erhielten oder unterstützten. Bangladesh ist bettelarm.
Mit einem extrem unguten Gefühl gingen die Frauen in die Fabrik. Kaum waren sie drin, fiel der Strom aus und einige Sekunden danach brach das Gebäude in sich zusammen."


So fasst meine Wiener Bloggerfreundin Susanne/mamimade das Geschehen in Sabhar in Bangladesch von vor drei Jahren zusammen. Seitdem wird an diesem Tag, dem Fashion Revolution Day, der toten & verletzten Menschen, meist Frauen, gedacht & sich der Frage nach der Herkunft unserer Kleidung gestellt. 

Susanne hat uns, die wir für uns und unsere Lieben selbst nähen, aufgefordert, uns zu diesem Tag an unserer Nähmaschine zu zeigen als Zeichen der Verbundenheit mit den Näherinnen des Rana Plaza:





Über das, was nähen für mich bedeutet, habe ich schon hier oder hier geschrieben und lasse es heute aus Zeitmangel dabei bewenden. 

Was mir die Beschäftigung mit diesem Unglück und den Bedingungen, unter denen unsere Kleidung produziert wird, gebracht hat: Ich nähe nicht mehr nur für die Enkel, sondern wieder vermehrt für mich selbst und meinen Mann. Davon handeln fast ein Drittel meiner täglichen Blogposts. Es ist ein gutes Gefühl, dass mein Schrank immer weniger gefüllt ist mit Dingen, die andere unter menschenunwürdigen Bedingungen schaffen mussten. Lasst euch anstecken!










Da es sich beim heutigen Foto wieder um eine Schwarzweißaufnahme handelt, verlinke ich auch mit Fraukes SchwarzWeißBlick...

26 Kommentare:

  1. eine gute Aktion (von den Bloggerinnen meine ich) unnd auch ein wundeerbares Foto von Dir... da bist du gerade hochkonzentriert bei der Sache.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    LG susa

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  2. Ein tolles Foto für eine bewegende Aktion. Recht hast du. Ich würde mich gerne anstecken lassen, vielleicht klappt es dieses Frühjahr endlich mit den Näh-Projekten. Hab ein schönes Wochenende. Lg mila

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  3. Liebe Astrid,
    du hast selbstverständlich schon recht und wir sollten das nie vergessen. Nur, wie werden denn die Stoffe hergestellt, das ist auch nicht immer schön. Daran denke ich, wenn die Stöfflein so preiswert sind. Eine gute Qualität kostet hier auch Geld und man weiß auch nicht -selbst, wenn gute Qualität- woher es kommt.
    Ich z.B. kaufe meine Sportklamotten meist nur bei Odlo und die arbeiten sozial. Die haben sogar einen Plan erstellt, wie sie da machen.
    Aber wenn man nicht nähen kann und vor allem auch nicht will, dann bleibt einem nichts anderes übrig als zu kaufen. Wo ich nicht mehr kaufe ist H u. M und Cos, das ist die etwas bessere Marke von H u M. Aber man weiß auch hier nie so genau - selbst wenn es teuerer ist, wo produziert wird. Dasselbe gilt auch für die Sachen vom Sch. man weiß es und trotzdem wird gekauft.
    Ich gehöre auch dazu.

    Es ist ein Teufelskreis.

    Lieben Gruß Eva
    die ihre Sachen sehr lange hat und trägt.

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    1. ich habe nicht mal so eine tolle Nähmaschine.

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    2. Natürlich betrifft das Problem auch die Herstellung der Stoffe und ich weiß auch - nicht zuletzt wieder wegen der Abgasaffäre -, dass man den Zertifikaten nicht immer trauen kann. Ich schenke den Stoffherstellern mit den entsprechenden Zertifizierungen jetzt erst einmal mein Vertrauen, denn ohne geht man völlig kaputt in unserer hochausdifferenzierten Produktionsgesellschaft.

      Diese Maschine ist übrigens jeden Cent wert, weil es auch noch irre Spaß macht, mit ihr zu nähen. ;-)
      LG

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  4. Ein sehr schönes Bild ist da gelungen liebe Astrid. Man möchte sich glatt daneben setzen und mitmachen. Schön, dass du auch beim Fashion Revolution Day mit am Nähtisch sitzt!

    Liebe Grüße,
    Anna

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  5. Das ist ein wirklich gelungenes Foto zu dem Thema und mitten aus dem Leben.
    Ich bin meist etwas weniger zufrieden mit dem, was ich für mich selber nähe, kaufe dafür aber recht bewusst und auch weniger. Und was aus meinem Schrank aussortiert wird, prüfe ich, ob es nicht zu einem Kindergewand umgearbeitet werden könnte (weil es meist aus hochwertigem Material gefertigt wurde.) So sind schon eine Menge feiner Kindergewänder entstanden.
    Liebe Grüße
    Andrea (die ein bisschen neidvoll auf deinen Nähmaschinenpark blickt...)

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  6. Was für ein schönes Bild von dir! Wenn ich am Schreibtisch sitze und nach rechts gucke, sehe ich immer etwas Genähtes von dir, dein Glücks-Stoffschwein!
    Liebe Grüße
    Christine

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  7. Ich muss hier mal einen kleinen Einwurf machen. Mal wieder wird bei dieser Diskussion auf die Billigheimer eingeprügelt, die T-Shirts für 2 Euro etc. anbieten. Ja, das ist nicht fair. Aber glaubt ihr, dass die ganzen teuren Markenhersteller woanders produzieren? Zu faireren Bedingungen? Never ever. Ob die Klamotte später 2, 20 oder 200 Euro kostet - das Ding kommt aus dem gleichen Sweatshop - kriegt nur ein anderes Label. Und das ist für mich die eigentliche Sauerei. 'Tschuldigung!

    Liebe Astrid, das Foto von Dir gefällt mir sehr und ich freue mich auch schon wieder darauf selber nähen zu können, wenn es meinem "Gas"-Fuß wieder gut geht.
    Dir ein schönes Wochenende
    Astrid rechtsrheinisch

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    1. Hallo Astrid,
      falls du mich meinst, ich habe ja auch geschrieben, dass man - selbst, wenn es teurer ist, man nie sicher sein kann, wo produziert wird.
      Aber trotz allem lasse ich mir meinen Spass beim einkaufen nicht nehmen.
      Lieben Gruß Eva
      die versucht bewußt einzukaufen.

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    2. ein kleidungstück für 200 euro ist nicht teuer!
      ich selbst bin ausgebildete massschneiderin und designerin und weis was an arbeit und material und ressourcen in einem -sagen wir mal- rock steckt! wenn ich den nach deutschen standards anfertige kannst du froh sein wenn ich ihn im direktverkauf! für 300 euro hergebe! und nicht dass du denkst ich hab dann profit gemacht! haha!

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  8. Ich würde mich gerne anstecken lassen, aber nähen gehört zu diesen Sachen die ich einfach nicht kann. Mir fehlt da die Geduld dazu und hinterher passt es nicht. Nein, nähen ist so gar nicht mein Ding. Das Foto von dir gefällt mir ausgesprochen gut. Da hast du super gewählt liebe Astrid.
    Ein wunderschönes Weekend dir.
    Herzlichst Nica

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  9. Liebe Astrid,
    das Foto ist toll, gefällt mir sehr gut! Aber zum Thema Billigklamotten bin ich auch anderer Meinung. Seit ich ein bisschen hinter die Kulissen schnuppern durfte und gesehen habe, wie viele Waren eigentlich nur "made in germany" sind, weil sie hier das Label aufgebappt bekommen haben, denke ich, der Verbraucher ist fast machtlos. So ein Besch..ss nicht nur bei Kleidung, sondern in jedem Bereich. Jedes Unternehmen auf den einzelnen Stationen vom Billigproduzenten bis zu uns bereichert sich auf Kosten der Armen. Und wir Verbraucher bekommen ein schlechtes Gewissen gemacht. Das geht für mich nicht zusammen. Nichts desto trotz würde ich, wenn ich wirklich sicher wäre, dass es ein Händler ist, dem solche Dinge wahrhaftig am Herzen liegen, auch beim fairen shop kaufen... ( so sie über Größe 38 hinaus etwas im Sortiment haben). Aber die Handlungsmöglichkeiten und somit auch die Handlungspflicht liegt bei denen, die unfaires Produzieren zulassen und forcieren mit ihren Preisschraubereien.

    Ja, so sehe ich das :)
    Lieben Gruß
    Gabi

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  10. Liebe Astrid, Du hast es geschafft: heute erscheint das erste Bild von mir im Netz. Ich scheue mich immer, so in die Öffentlichkeit zu gehen, aber zu dieser Aktion mache ich das, sozusagen die Gelegenheit. Egal, was man kauft, es ist sehr schwer, herauszubekommen, wo die Sachen hergestellt wurden. Hab ein schönes Wochenende!
    Magdalena

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  11. Gut, dass du an das Ereignis erinnerst! Ich denke, wenn man sich seine Sachen selbst näht, dann schätzt man Anziehsachen ganz besonders, weil man weiß, wie viel Arbeit dahinter steckt. Ich kann leider nicht nähen, habe aber meinen Kleiderschrank deutlich "entschlackt", es wird nur noch gekauft, was ich unbedingt brauche und was mir wirklich gefällt. Über konkurrenzfähige Bedingungen für die Produktion hier in Deutschland könnte man übrigens jetzt lange debattieren...wie auch bei Lebensmitteln sind viele nicht bereit, wirklich ordentliches Geld für Klamotten auszugeben...bzw. können sich das auch gar nicht leisten. Liebe Grüße, Lotta.

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  12. ...das ist ein tolles Foto von dir, liebe Astrid,
    und die Aktion, die aufmerksam macht gefällt mir auch gut...auch wenn ich das Nähen wohl nicht mehr lernen werde, so kann ich doch darauf achten, wo ich meine Kleidung kaufe,

    liebe Grüße
    Birgitt

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  13. Ihr Lieben, es geht mir/uns nicht darum auf irgendjemanden einzuprügeln, sondern darum, zu erinnern, unter welchen Bedingungen unsere Kleidung - egal ob billig oder teures Designstück - hergestellt wird und sich solidarisch zu zeigen mit den Frauen, die im Schweiße ihres Angesichts vieles von dem zusammennähen, was wir so tragen - nicht mehr und nicht weniger.

    Susanne hat im letzten Sommer dazu ganz viel recherchiert und in etlichen Blogposts veröffentlicht, da muss ich hier an dieser Stelle nicht noch meinen Senf dazu geben.

    Das Bild ist einfach ein Statement, mein Statement.

    Dadurch, dass ich selber nähe, weiß ich zum Beispiel, dass ich keine Kinderjacke für 30 Euro nähen kann. Ich weiß die Arbeit also einzuschätzen.

    Ich fände es ignorant, auf diese Ungerechtigkeiten nicht hinzuweisen, genauso wie ich es bei den Waffenverkäufen tue, die von unserem Land in Krisenregionen der Welt erfolgen. Mir ist vollkommen klar, dass deswegen auch keine Pistole weniger produziert & verkauft wird. Aber ich halte viel von Bewusstseinswandel, davon, sich selbst seines Tuns zu vergewissern und es in den Punkten zu ändern, wo man es vermag bzw. politisch Einfluss zu nehmen.

    Dass das alles nicht perfekt klappt, weiß ich nach so vielen Lebensjahren einfach ( und dass die Unternehmen einen auch betuppen, zeigt wieder ganz aktuell die Abgasaffäre ), aber deswegen nichts tun ist einfach keine Alternative.

    Einen schönen Sonntag!

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  14. Wunderbar, Astrid, dass du daran erinnerst. So viele Katastrophen in der Welt sind bei vielen nur so lange im Gedächtnis, wie die Medien darüber berichten. Ich war zwar noch nie in Bangladesh, aber ich kenne die Zustände aus Indien aus meiner Zeit, als wir dort 1 Jahr gewohnt haben. Auf arte hab ich schon mal einen Film über die Näherinnen in Bangladesh gesehen. Leider kann ich nicht selber nähen...Ich versuche, auf die schon längst vergessenen Zustände in Nepal (Ghati) aufmerksam zu machen, denn noch immer ist das Leben dort 1 Jahr nach den Erdbeben im Wiederaufbau. Eher muss man Produkte aus Nepal kaufen, um den Menschen dort zu helfen, aber sie nähen keine Kleidung für Deutschland.
    Ein schönes Wochenende,
    LG Sigrun

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    1. Sigrun, keiner kann auf mehreren Hochzeiten tanzen... Ich merke es ja schon, wie mich die Causa Raif Badawi beschäftigt. Da bleiben dann höchstens noch zwei, drei weitere Knackpunkte des Elends dieser Welt, mit denen man sich beschäftigt. Das Nähen ist allerdings auch eine schöne Form des Erholens, die auch noch nette Endprodukte schafft.
      LG

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  15. Danke für die Erinnerung an dieser - von den profitgierigen Ausbeutern selbstverschuldeten - unmenschlichen Tragödie. Werde demnächst verstärkt darauf achten, von wem ich die Erzeugnisse beziehe.
    Dein Bild ist süß, hab dich schon gestreichelt :-).

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  16. Ich finde Susannes Aktion klasse!
    Nur wenn man immer wieder darauf hinweist, welche Produktionsbedingungen dort herrschen, gerät das schreckliche Geschehen nicht in Vergessenheit!!
    Dein Foto zur Aktion ist sehr ausdrucksstark und kommt, auch gerade in s/w sehr gut rüber.

    Hab einen schönen Sonntag!
    LG,
    Monika

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  17. ich habe ja in einer bekleidungsfabrik gelernt und gearbeitet - in der DDR. den rana-plaza-einsturz habe ich hier verarbeitet: http://bahnwaerterhaeuschen.blogspot.de/2013/05/das-grauen.html
    am anfang hab ich für mich selbst genäht weil mir das was ich mir im laden leisten konnte nicht gefiel. dann wanderte die produktion von polen und türkei nach südostasien und die ersten horrormeldungen trafen ein... von da an war es endgültig vorbei mit meiner "shopping lust".
    danke für´s erinnern!!!
    xxxxx

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  18. Ein tolles foto ist das. unsere mütter bzw großmütter haben noch viel genäht... da war das etwas normales - etwas was wert hatte. heute wird man eher belächlt. ich finde es gut, selbst etwas herzustellen.
    liebe grüße
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  19. Der Text von Susanne ist wunderbar geschrieben, ich bin auch drei Jahre später noch betroffen und ihre Worte über dieses Unglück bescheren mir eine Gänsehaut.

    Ich bin nähtechnisch völlig unbegabt, ich kann mich dir nicht anschließen, aber ich kann zumindest versuchen, meine Kleidung unter anderen Aspekten zu kaufen.

    Lieben Dank für den tollen SchwarzWeissBlick von dir!

    Naja, Vorrat ist da schon, aber gestern bin ich über die Farben gestoplert habe verzagt aufgegeben ;-)

    Liebe Grüße und hab einen schönen Abend ... Frauke

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  20. Eine klasse Aktin und ein superschönes Foto von dir liebe Astrid. Ich möchte einfach ab und an wenigstens auch wieder mehr für mich nähen... Enkel habe ich ja noch nicht....lach... Dein Overall heute ist auch einfach wieder bezaubernd ♥♥♥
    Ganz liebe Grüße
    Christel

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  21. ein berührender Post und eine ganz tolle Aufnahme von dir
    LG Siglinde

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Ich setze allerdings voraus, dass am Ende eines anonymen - also von jemandem ohne Google- Account geposteten - Kommentars ein Name steht. Gehässige, beleidigende, verleumderische bzw. vom Thema abweichende Kommentare werde ich nicht veröffentlichen.

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