an den
Schauspieler & Regisseur
der in der Nacht im Alter von 82 Jahren
im Wien gestorben ist.
Ich bin dankbar dafür,
dass er mir durch seine hinreißende Schauspielkunst
im Fernsehen der Sechziger Jahre
viele klassische Dramen nahe gebracht hat.
Unvergesslich ist mir sein Trotta im "Radetzkymarsch"
und
seine Inszenierung von "D'elisir d'amore"
in der Kölner Oper.
Am allermeisten wird mir aber der Klang seiner Stimme,
sein Wienerisch fehlen...
und an die Schriftstellerin
Gabriele Wohmann
die gestern im Alter von 83 Jahren
in ihrer Heimatstadt Darmstadt gestorben ist.
Mit ihren Kurzgeschichten -
von denen sie mehr als sechshundert geschrieben hat -
bin ich als Schülerin groß geworden,
mit einer Kurzgeschichte von ihr
habe ich die Prüfung zum 2. Staatsexamen bestanden.
Heute Abend werde ich nach den alten Bänden greifen &
wieder lesen, was mich seinerzeit fasziniert hat.
im Wien gestorben ist.
Ich bin dankbar dafür,
dass er mir durch seine hinreißende Schauspielkunst
im Fernsehen der Sechziger Jahre
viele klassische Dramen nahe gebracht hat.
Unvergesslich ist mir sein Trotta im "Radetzkymarsch"
und
seine Inszenierung von "D'elisir d'amore"
in der Kölner Oper.
Am allermeisten wird mir aber der Klang seiner Stimme,
sein Wienerisch fehlen...
und an die Schriftstellerin
Gabriele Wohmann
Source |
die gestern im Alter von 83 Jahren
in ihrer Heimatstadt Darmstadt gestorben ist.
Mit ihren Kurzgeschichten -
von denen sie mehr als sechshundert geschrieben hat -
bin ich als Schülerin groß geworden,
mit einer Kurzgeschichte von ihr
habe ich die Prüfung zum 2. Staatsexamen bestanden.
Heute Abend werde ich nach den alten Bänden greifen &
wieder lesen, was mich seinerzeit fasziniert hat.
Liebe Astrid,
AntwortenLöschendanke, dass du an diese beiden Künstler erinnerst. Es ist tragisch,
wieviele bedeutende, bekannte Menschen in der letzten Zeit von uns gehen.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Irmi
Als "Ostdeutsche" kannte man Gabriele Wohmann nicht. Als ich in den 90igern mein Abi nachbasteln musste, war sie Thema. Es ist ja immer so eine Sache mit der "Zwangsliteratur", aber ihre Erzählungen und ihren Schreibstil mochte ich. Deshalb war ich froh, ihr literarisch begegnet zu sein. Zum Schluss hat sie ja ihre Bücher dann auch im ehemals ostdeutschen Aufbauverlag verlegen lassen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
adieu, herr direktor! und danke! für die zeit mit ihnen als assistentin und die zeit mit ihnen auf der bühne - eine gute wanderschaft fern "des staubkorns, das wir erde nennen"...
AntwortenLöschenliebe astrid, traurig bin ich. da ging ein feinsinniger, ein stiller, ein feiner mensch. hab dank für's an ihn erinnern.
gabriele wohmann kenne ich nicht, werde es aber nachholen.
liebe grüße