Samstag, 21. Oktober 2017

Weekend reflections # 29


Und wieder Reflektionen an einem Kölner Gebäude der Vorkriegszeit, den Rheinhallen  ( Messehallen ) von 1928, ab 1942 Sammellager für zur Deportation vorgesehene Juden und "Zigeuner", dann wieder Messehalle von 1947 bis 2005 und nach dem Umbau ab 2010 u.a. Sendezentrum für die RTL Mediengruppe - eine wechselvolle Geschichte also...

Wieder ein Fall für  James!



10 Kommentare:

  1. Liebe Astrid, ja, welche Reflektionen einem manchmal so in den Sinn kommen. Ich musste eben an die Worte meines alten Kollegen denken, der als knapp 19jähriger und Zwangseingezogener nach dem Notabi schlussendlich auf den Rheinwiesen landete nach dem Ende des grauenvollen Tuns 1945. "Dort habe ich meinen Glauben an einen Gott verloren", sagte er mir mal mit Tränen in den Augen. Auch das...Herzlich, Sunni, die die langen Texte genauso mag wie die kurzen oder deine tollen Fotos.

    AntwortenLöschen
  2. in diesem schönen grün mit blauern himmel sieht man nicht die schlimme stunden die dort stattfanden. gut darauf hinzuweisen um nicht zu vergessen wie dein artikel von gestern.
    lieber gruss

    AntwortenLöschen
  3. Haha, ein Fall für James ;-) Tolles Foto und wieder mal was über Köln gelernt. Lieben Gruß Ghislana

    AntwortenLöschen
  4. Brrr... da entstehen grad keine schönen Bilder in meinem Kopf...

    AntwortenLöschen
  5. Liebe Astrid,
    das kann man wohl sagen, dass diese Geschichte wechselhaft ist! Deine eingefangene Spiegelung macht sich jedenfalls sehr gut!
    Alles Liebe und schönes Wochenende, Traude
    https://rostrose.blogspot.co.at/2017/10/island-kreuzfahrt-teil-8-vogelinsel.html
    PS: Carsharing empfinde ich auch als sehr sinnvolle Lösung - leider gibt es hier für uns nichts Brauchbares. Aber wer weiß, was noch kommt...

    AntwortenLöschen
  6. Solche Mauern haben einiges zu erzählen und die Fenster dazu auch. Ich denke oft, welches Glück ich hatte mit meinem Leben und nicht zu dieser Zeit geboren zu sein. So eine lange Phase von friedlichem Leben in einer Demokratie, das ist schon ein Grund zu großer Dankbarkeit.
    Herzlichst, Sieglinde

    AntwortenLöschen
  7. ...obwohl die Fenster so schmal sind, liebe Astrid,
    spiegeln sie ein komplettes schönes Himmelsbild...gefällt mir gut,

    liebe Grüße Birgitt

    AntwortenLöschen
  8. Grandioses Bild, tolles Gebäude mit schlimmer Geschichte... als Kind hat mir diese Art Architektur immer Angst gemacht.
    Liebe Grüsze aus herbstlichen Harzgefilden
    Mascha

    AntwortenLöschen

Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass dieser und die personenbezogenen Daten, die mit ihm verbunden sind (z.B. User- oder Klarname, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhältst du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.